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Stell dir mal einen Verein mit 4 aktiven und vielleicht 10 Passiven vor. Der Muß Jahr für Jahr um kostendeckend für den LV zu sein 250 Euro Beitrag an den DMV aufbringen und zusätzlich noch für seine Aktiven circa 20 Euro Spielpauschale. Dies ist für einen kleinen Verein schon eine ziemlich große Hürde. Und selbst wenn der Verein 3 Jahre lang umsonst spielen kann so wird spätestens beim nächsten Stichtag (Mitte 2011) sich die Frage stellen ob man den Verein nicht aus Kostengründen auflöst. Nur zur Information dies ist meine Meinung und muß nicht zwinkend die Meinung des BVBB-Vorstandes sein. |
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DC |
@Pinkydiver
Meine Erwartung ist, das jede Minigolfanlage kommerziell betrieben wird! Es gibt leider manchmal den Konflikt das Minigolfverein auf Betriebswirtschaft trifft.ba1:-) Nur wenn diese Verein kein Geld verdienen wollen, ist es deren Sache, nur dann ist auch meckern verboten. Ansonsten ist Geld verdienen schon recht einfach. |
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DC |
Diese Thematik ist sehr komplex, Dirk, und ich finde es gut, dass sie mal hier zur Diskussion kommt. Zunächst sollte man sich fragen, warum Platzbesitzer die Minigolfer als "Feinde" ansehen. Tragen Minigolfer durch ihr Verhalten möglicherweise eine Mitschuld? Können Minigolfvereine den Platzbesitzern möglicherweise bei der Findung von Sponsoren behilflich sein und davon profitieren? Ist es vielleicht so, dass Minigolfvereine dies zu 90 % nicht tun?
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feinde
1. weil sie für einen spieltag mit höchstens 50 spielern, die anlage für den ganzen spieltag sperren müssen !!
2. weil die turnierspieler die anlage am trainingstag auch am liebsten für sich hätten. 3. weil minigolfer am liebsten ihre getränke und das essen mit auf die anlage nehmen 4. das ganze am wochenende passieren soll ( 60 % bis 70 % der wocheneinnahmen wird an diesen tagen erzielt ) 5. sie dafür eine unsumme ( meist unter 100euro) als nutzungsgebühr erhalten 6. minigolfer möglichst keine spielgebühr entrichten wollen so warum will ein anlagenbetreiber, der davon lebt, wohl keinen verein auf der anlage ?!?! |
Der Kreis schließt sich.
Ich kann mich an Zeiten erinnern, als die Pächter von gut besuchten Minigolfanlagen durchaus auch von den Aktionen des Vereins sowie dessen Vereinsleben profitiert haben. Mittlerweile spielen die Vereinsspieler in alle Winde verstreut, kommen kaum auf die Heimanlage, möchten am liebsten mit deren Pflege und Instandhaltung nichts zu tun haben und bringen, wie Oli richtig bemerkt hat, ihre Fressalien noch selbst mit. Das Leben ist ein Geben und Nehmen, oder? |
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Sagt man noch was, werden sie auch noch Frech und fühlen sich ungerecht behandelt. |
Also sind wir an unserem Dilemma selbst schuld.
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vereine auf anlagen
nenne mir doch mal gründe, mit denen du einen anlagenbetreiber überreden möchtest, einen verein auf seiner anlage zu beherbergen.
aber bitte "echte" und rechne mit dem oben genannten verhalten und damit, dass du ihn auch wieder triffst ! |
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