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Im Bezug auf DM´s könnte man sogar so weit gehen, dass man Betreuer und Mannschaftsbälle komplett verbietet... |
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Ich denke, daß der soziale und gesundheitliche Gewinn* das Infektionsrisiko bei Turnieren im Freien bei weitem überwiegt. Zitat:
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* Die Einführung von Minigolf in Deutschland wurde damit sogar propagiert (Dr. Spier, 1955). |
Hallo!
Viele Vereine sind doch auch abhängig von den Einnahmen vom Publikum. Ob ich mit meiner Familie durch den Park laufe oder eine Runde spiele? ist doch das Gleiche. Beim Minigolfen kann man die Familien oder 2 Einzelne doch auf die Bahnen aufteilen. Wir sind ja auch im Freien und durch die getrennten Bahnen ist ja ein Abstand automatisch vorhanden. Geschäfte dürfen öffnen und diese haben sicherlich weniger qm. |
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Und aus der Zeitschrift „die piste '73“, Seiten 2–4. ;) |
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Und wenn es regnet bei eienm Turnier? Können alle auch in ihrem Auto sich aufhalten. Fast alle haben Handys. Man könnte demenntsprechend die Turnierteilnehmer informieren, wenn es weiter gehen könnte. Und wem das nicht gefällt, kann das Turnier abbrechen. Oder bei unsicherer Wetterlage erst gar nicht teilnehmen. Aber wie gesagt, alles schwarzmalen ist schöner. Das ist wie mit den Rechenaufgaben. Fängt einer an, machen sie alle mit |
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Das hat nichts mit Schwarzmalen zu tun. Es ist eher so, daß freudvolles Sinnieren, was man alles hinbiegen könnte um wieder spielen zu können, leider keinen Einfluß auf Entscheidungen von Bundes- oder Landesregierungen hat. Dort liegen Maßstäbe zugunde, die sich nicht an sportspezifischen Fragen orientieren. Über Durchführbarkeit der Ideen gäbe es viel zu sagen, aber das führt zu nichts wenn der Eine ´ne tolle Idee hat auf die er stolz ist und ein Anderer diese für Unsinn hält. Dann gibt es nichts anderes als den üblichen Auwi-Streit. Man könnte genausogut technische Voraussetzungen für den ersten Marsflug erörtern oder über psychosoziale Komponenten eines Langstreckenraumflugs auf einem Generationenraum- schiff streiten. Das bliebe leider genauso wie die Ideen, die hier im Auwi zur Fortführung unseres geliebten Sports geteilt werden, nur Gedankenspielerei. Man könnte es auch vereinfacht ausdrücken: Das Leben ist kein Ponykonzert, im Moment müssen wir einfach die fade Suppe essen, die auf den Tisch kommt. |
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https://www.facebook.com/groups/419083258841256/ Die haben schon an internationalen Turnieren teilgenommen.... |
Solange wir uns hier als "Schwarzmaler" bzw. "Fantasten" bezeichnen, sind wir herzlich willkommen im Auwi, kommen aber in der Sache keinen Schritt weiter.
Es ist doch prima, wenn sich Leute hier Gedanken machen, wie das minigolftechnisch in Coronazeiten weitergehen könnte. Viele Sportverbände versuchen derzeit, von der "Verbotsliste" runterzukommen, und Minigolf hat meiner Meinung nach gute Chancen, unter strengen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, ausgeübt zu werden. Wie sowas aussehen könnte, wurde hier bereits vorgeschlagen. Einige wollen mehr, andere weniger. Die Ordnungsämter wird es z.B. interessieren, wie die Hygiene in Toilettenanlagen zu gewährleisten ist. Viele Toiletten würden möglicherweise geschlossen. Außerdem ist die berechtigte Frage nach Unterstellmöglichkeiten. Tun wir bitte nicht so, als sei Regen ein Fremdwort für unseren Sport. Die Leute sollten sich dann in ihre Autos setzen, meinte hierzu jemand. Sie könnten dann per Handy informiert werden, wenn es weitergeht. Autos? Nehmen wir mal an, dass die Parkplätze dicht dran sind. Wie viele Leute dürfen im Auto sitzen? Das gilt auch für die Anfahrt und die Heimfahrt. Solange es bei 1,50 Meter Abstandsvorschrift bleibt, ist das Thema, wie die Minigolfer zu den Turnierplätzen kommen, natürlich von Interesse. Und wenn es dann in Strömen regnet, können 50 Leute unmöglich in 15 Autos ausharren. Der Sport kann sich empfehlen, aber er gibt nicht die Rahmenbedingungen vor. Ich bin in verantwortlicher Position in verschiedenen Sportgremien tätig und blicke über den Tellerrand. Viele Dinge sind derzeit schmerzlich und für manche unbegreiflich. Die Handball-Bundesliga hat ihre Saison abgeblasen, im Tennis-Amateurbereich wurde die Saison bereits abgesagt, und gerade hier könnte man doch meinen, dass 2 Leute auf der Anlage niemandem weh tun. Die Einschneidungen in den Sport sind gewaltig: Kein Wimbledon, keine Tour de France, kein Olympia. Thomas meinte Zitat:
Meiner Meinung nach sind Turniere in den nächsten Monaten möglich, allerdings nur in überschaubarem Bereich von maximal 20 Spieler(innen) und geringer Rundenzahl. Längere gemeinsame Aufenthalte, z.B. bei Wettereinflüssen, erhöhen das Infektionsrisiko. Ich denke, dass alles vor diesem Hintergrund gesehen werden muss. Ich spiele seit 9 Jahren kein Minigolf mehr und wünsche trotzdem von ganzem Herzen, dass es mit unserem Sport weitergeht. |
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