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Man hat gespielt und jeder konnte sich die Regeln samt Ausnahmen merken, heute sind die meisten schon damit überfordert das sie noch selbst sschlagen müssen !! -:) |
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Ein typisches Beispiel, wie jemand die Welt verbessern wollte, aber klassisch gescheitert ist. Und damit hängt auch das vernehmbare Murren der Basis gegen die aktuellen Entscheidungen zusammen. Denn durch dieses Scheitern (wie auch bei den übrigen vergeblichen Bemühungen, das Minigolf zu einer Zuschauersportart zu machen) ging das Vertrauen der Basis zu den Entscheidungsträgern wohl endgültig verloren. Wer mit dem Ziel antritt, die Welt zu verbessern, hat in dem Einführen von Neuerungen sozusagen nur einen Schuss. Ist der abgefeuert und geht daneben, ist man der Mopps. Dies lässt sich auch übertragen auf das Ziel, die Aktivenzahl des Minigolf zu stärken. Was ist nicht deswegen alles eingeführt worden: neue, nur scheinbar zuschauerattraktive Regelungen, Abkassieren durch Lizensierung (nennen wir dies einmal beim Namen), Ranschmeißen an Förderungsorgane... Wenn nach all diesen Zumutungen auch nach Jahren die Aktivenzahl nicht gestiegen ist, sondern im Gegenteil weiter sinkt, hat man in den Augen der Basis seine Sachkompetenz generell in Frage gestellt. |
Moin Stefan,
Minigolf wird in der jetzigen Spielform niemals eine zuschaucherträchtige Sportart werden. Dafür passiert zu viel gleichzeitig auf dem Platz und dafür sind die meisten Anlagen zudem zu unübersichtlich. Generell halte ich es für möglich, dass Minigolf genügend Reize bietet, um auch Zuschauer anzulocken. Minigolf ist auch eine medienträchtige Angelegenheit, wenn sich jemand kümmert und sich nonstop dahinterklemmt. Was meiner Überzeugung nach schief läuft: Es wird der 2. Schritt vorm 1. getan. Beziehungsweise wird der 1. Schritt (Sicherung der Basis) überhaupt nicht getan. Das große Feld Breitensport wird nicht ausreichend bestellt. Vieles ist Stückwerk und Aktionismus, neue Mitglieder kriegst Du herkömmlich keine. Ich kann aber nicht einerseits die Basis vor die Hunde gehen lassen und andererseits olympischen Träumen nachhängen. Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um. Und wir brauchen das auch überhaupt nicht. Die Ziele ein wenig tiefer hängen, den Breitensport vorantreiben und Leute an der Spitze haben, die das Vertrauen der Basis zurückgewinnen. Und das hat nicht allein mit Arbeit zu tun, sondern auch damit, wie ich mit Menschen umspringe. |
"Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um"
Das wäre nicht so tragisch, ist gegen dem Ulmer Münster ja nur ein kleines Türmchen :D |
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Das wär´s natürlich, Joe. ;)
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Wie schon geschrieben, halte ich dieses dauernde Draufschlagen auf die Verbandsführung für überflüssig. Entweder ich versuche in das Gremium zu kommen oder ich unterbreite ihnen meine Vorschläge, die sie entweder annehmen oder nicht. Wenn sie sie nicht wollen, dann könnten sie mir einfach den Buckel runterrutschen, aber versuche nicht dauernd dem restlichen Minigolfdeutschland die Verbandsführung madig zu machen. |
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Da nahm der Präsident Dank der Abwesenheit der offiziellen Vertreter von Land und Gemeinde seine Rede zum Anlass, eine Generalabrechnung mit dem ausrichtenden Landesverband und dem ausrichtenden Verein zu halten. Das Ganze vor versammelter Spielerschar. Dies war nicht nur populistisch, sondern auch unfair den beteiligten Personen gegenüber. Das nicht immer alles Rund läuft, ist klar. Kritik ist zu äußern, das ist auch klar. Aber Verantwortliche in diesem Rahmen zusammenfalten, ist daneben. Wenn das ein Fingerzeig der Arbeitsweise im Präsidium ist, dann kann man Walters Satz durchaus verstehen. |
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Aber dann liebe Mainz statt dat olle Zeckenpack !! 04:-) |
Ich tippe jetzt mal, was alles in 2011 neu sein wir, bzw. was nicht.
Was alles neu werden wird ist mir nicht bekannt, aber ich gehe davon aus, dass das Präsidium im großen und ganzen unverändert bleibt. Keiner von den hier ewig meckernden wird eine komplette Mannschaft aufstellen und einzelne wie z.B. Walter aus persönlichen Gründen (was sein gutes Recht ist) mit einem großen Teil der alten Mannschaft zusammenarbeiten. Und damit es überhaupt weitergeht, bleibt halt alles so wie es ist. |
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