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Und Leider hast Du die Bierduschen (mit oder ohne Alkohol) beim Fußball komplett vergessen. Unsere Jugend schaut auch Bundesliga. Und Wenn Millionen einem solchen Treiben wohlwollend zujohlen, dann ist das Verbot von alkoholfreiem Bier bei einem Gurkenminigolfturnier ohne Zuschauer an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten!!!!!!! |
Kein Bier ist auch keine Lösung.
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Da gebe selbst ich als Raucher Dir recht. Es ist eine Scheiß-Optik, wenn beim Training der Jugendbetreuer mit der Kippe im Munde dem Jugendichen direkt an der Bahn was zeigt. Selbst ich als Raucher finde das absolut beschi...en. Ein Anfang ist ja schonmal gemacht mit der Regelung, das das Schiedsgericht bereits beim Training "im Amt" ist. Wäre jetzt noch irgendwo knallhart definiert, das bei Ligenspieltagen der Samstag vorher eindeutig als Trainingstag anzusehen ist hätte man auch Möglichkeiten. |
Mit welcher Konsequenz wird das Thema Alkohol verfolgt?
Beim Dopingtest ist Alkohol im Urin nicht nachweisbar. Also laufen die Leute weiterhin mit ihren Kaffeetassen voller Schnaps spazieren. Oder sie laufen an den Kofferraum und versorgen sich dort. Es ist wohl ein bestgehütetes Geheimnis, dass Alkohol im Minigolfsport eine Rolle spielt. Wurden schon mal Atemtests gemacht? Stattdessen wird jetzt eine fadenscheinige Diskussion über alkoholfreies Bier geführt. Mal an den mitgeführten Trinkflaschen riechen, wäre zielführender. Wobei ich mir sicher bin, dass die Großzahl der Minigolfer sich dieser Hilfsmittel nicht bedient. |
Letztes Jahr in Ohlsbach hing mal wieder der Hinweis vom Schiedsgericht, das alkoholfreies Bier während des offiziellen Trainings auf der Anlage verboten ist und das, obwohl das Schiedsgericht noch gar nicht bekannt war.
Ich hatte zum Beispiel eine Apfelschorle, leider wurde diese in einem Bierglas ausgeschenkt. Also wurde ich direkt angemacht, während neben mir ein Turnierteilnehmer (Trainingsfrei) genüßlich ein Weißbier trank. Ob dies alkoholfrei war oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen. Mir stellen sich in diesem Zusammenhang mehrere Fragen: 1. Darf man, wenn man Trainigsfrei hat, auf der Anlage gegen das Verbot verstoßen? 2. Woher weiß der Schiedsrichter dann, ob ich ich nicht mein Training ebenfalls beendet habe? 3. Warum ist es dann erlaubt, daß an der Anlage weiter Alkohol ausgeschenkt werden darf? 4. In Malzbier ist ebenfalls Restalkohol und auch kaum von einem dunklen Bier zu unterscheiden. Warum regt sich da kein Oschi drüber auf? Ich halte diese ganze Diskussion für übertrieben und für völlig daneben. Ich kenne Minigolfer, die immer ein stärkeres Tröpfchen im Aoto haben und während der Turnierpausen auch davon Gebrauch machen. Oft sind auch Begleiter der Teilnehmer (teilweise in Vereinskleidung) die fleißig dem Alkohol zusprechen. Geben die auf außenstehende ein besseres Bild ab? Wer mich kennt, weiß, das ich mit Alkohol nun gar nichts im Sinn habe, aber während des Essens gerne mal ein alkoholfreies Weizen trinke. Ich kann also leichten Herzens darauf verzichten. Ich sehe aber die Notwendigkeit hier mal klare Regelungen zu schaffen. Wobei ich dafür plädiere, hier einfach die Verbote zurückzuweisen. Es ist nämlich nicht das Glas Bier, das negativ von außenstehenden gesehen wird, sondern das gesamte Verhalten einzelner. Ob unter Alkoholeinfluß oder auch nicht, spielt dabei keine Rolle. |
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Walter, ich will keine fadenscheinige Diskussion. Ich will nur wissen wo es steht, dass ein Schiedsgericht alkoholfreies Bier verbieten kann!!!!. Wenn ees nämlich nirgends steht, bin ich der Meinung, dass es nicht zu verbieten ist!!!!!! Ansonsten würde das Schiedsgericht doch wohl gegen die von ihm zu schützenden Regeln verestoßen, oder? |
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Ich gehe mal davon aus, dass kein Liebhaber von alkoholfreiem Bier auf die Idee käme, während eines Turniers die Flasche mit in die Runde zu nehmen. Es geht dann also um eine Erfrischung zwischen den Runden oder zum Essen. Und deshalb sind die Verbote dieses Getränkes reine Willkür. Tut mir leid, aber so sehe ich das. Und von wegen Außendarstellung. Die Mehrheit der zufälligen Zuschauer denkt doch sowieso in erster Linie an ein Freizeitvergnügen und nicht an "harten" Sport.
Ich frage mich, was diese Zuschauer mehr abschreckt: von weitem zu sehende Bierflaschen oder Gläser oder die Rumbrüllerei, als wenn die Affen ausgebrochen sind! |
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