Minigolf-Welt

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-   -   Wada entfernt Alkohol von der Dopingliste (http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=16806)

ReDiMa 02.01.2018 20:40

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307451)
......Hier gibt es für 2018 neue Austragungsbestimmungen. So wird der Bierausschank im Zuschauerbreich untersagt, und auf die Einmarschzeremonie will man auch verzichten.

Beraubt sich der Dartssport damit seiner Trümpfe? Werden die Zuschauer trotzdem kommen, wenn sie nicht mehr saufen dürfen?.....


Nein, es wird immer noch Alkohol geben. Nur sind die Essens- und Getränkestände jetzt vor den jeweiligen Hallen aufgebaut.

Wurde bei der Veranstaltung in Mannheim so erklärt, um die Luftqualität in den Hallen für die Spieler und die Zuschauer zu verbessern

wate 02.01.2018 21:18

Warum gefällt Dir beim Darts, was Du beim Minigolfen nicht willst?

ReDiMa 02.01.2018 21:43

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307453)
Warum gefällt Dir beim Darts, was Du beim Minigolfen nicht willst?

Beim Darts saufen auch nur die Zuschauer und nicht die Spieler!!
Und ob mir das gefällt, habe ich nicht geschrieben.

Kate 03.01.2018 08:34

Wie definiert Ihr eigentlich das Wort "saufen"?
Gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen "ein Bier trinken (womöglich noch alkoholfrei)" und trinken bis man z. B. torkelt?

ReDiMa 03.01.2018 10:02

Zitat:

Zitat von Kate (Beitrag 307455)
Wie definiert Ihr eigentlich das Wort "saufen"?
Gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen "ein Bier trinken (womöglich noch alkoholfrei)" und trinken bis man z. B. torkelt?

Ich habe nichts gegen alkoholfreies Bier, mir geht es wirklich nur um die, die nicht ohne "Sprit" spielen könnnen.

Kate 03.01.2018 10:20

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 307456)
Ich habe nichts gegen alkoholfreies Bier, mir geht es wirklich nur um die, die nicht ohne "Sprit" spielen könnnen.

Und mir geht es hier um den in jedem Beitrag gebrauchten Begriff "saufen".

wate 03.01.2018 14:16

Achtung! Wir reden hier vom Alkoholgenuss beim Minigolf zur Ruhigstellung und (ich jedenfalls) vom Saufen der Zuschauer beim Darts-Event.

Info zur Sauferei beim Darts

Wenn die Kamera beim Darts in die Zuschauerränge schwenkt, dann sieht man fröhliche Menschen in Kostümen und gnadenloses Saufgelage.

Aber in dieser Diskussion geht es nicht um das Saufgelage in Dartshallen, sondern um die Frage, ob Alkohol beim Minigolfsport erlaubt sein darf, weil es von der Dopingliste gestrichen wurde.

Hilfreich wäre für mich die Beantwortung der Frage, warum Alkohol von der Dopingliste genommen wurde und wer das angestrengt hat.

Grenchen 03.01.2018 14:39

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307463)
Achtung! Wir reden hier vom Alkoholgenuss beim Minigolf zur Ruhigstellung und (ich jedenfalls) vom Saufen der Zuschauer beim Darts-Event.

Info zur Sauferei beim Darts

Wenn die Kamera beim Darts in die Zuschauerränge schwenkt, dann sieht man fröhliche Menschen in Kostümen und gnadenloses Saufgelage.

Aber in dieser Diskussion geht es nicht um das Saufgelage in Dartshallen, sondern um die Frage, ob Alkohol beim Minigolfsport erlaubt sein darf, weil es von der Dopingliste gestrichen wurde.

Hilfreich wäre für mich die Beantwortung der Frage, warum Alkohol von der Dopingliste genommen wurde und wer das angestrengt hat.

Alkohol und Doping waren immer getrennt. Sie mein vorheriges Post. Allein durch die möglichen Strafen sieht man das. Schau dir die Regeln des DMV an. Weder auf der Wada noch auf der Nada Liste steht Alkohol als verbotene Substanz

Grenchen 03.01.2018 14:39

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307443)
Jetzt habe ich mal eine Verständnisfrage. Ich habe die Verbotsliste der Nada und der Wada durchgearbeitet. Das einzige was ich nicht auf der Liste sehe ist, das Alkohol zu den verbotenen Substanzen gehört und somit Doping zuzuordnen ist. Vielleicht kann jemand mir genau diesen Passus zeigen.

Meiner Meinung wird hier einiges durcheinander geworfen. Die bei der Wada und Nada angegebenen Substanzen beziehen sich auf Doping.

Das Verbot von alkoholischen Speisen und Getränken bezieht sich auf die Internationalen Spielregeln (17.1). Und das ist auch wichtig für das Strafmaß. Alkoholvergehen werden nach 17(8. d)mit 6 Monaten geahndet, bei Doping wird gem. Wada-und Nadastrafen nach 17(8 f) geahndet.

Somit würde ich davon ausgehen, dass Alkoholvergehen nicht das Geringste mit Dopingvergehen zu tun haben! Sollte jemand es aufgrund der bestehenden Regeln (S1) verständlich und logisch anders sehen, bitte ich um Aufklärung.



@Wate

tg 03.01.2018 14:41

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307463)
[...] Aber in dieser Diskussion geht es nicht um das Saufgelage in Dartshallen, sondern um die Frage, ob Alkohol beim Minigolfsport erlaubt sein darf, weil es von der Dopingliste gestrichen wurde. [...]

Was meinst du jetzt mit "erlaubt sein darf"? Verstehe die Formulierung nicht. Für "erlaubt ist": Natürlich nicht, ich dachte, das wäre schon längst geklärt... Etwas ganz anderes ist "erlaubt sein sollte", dazu haben einige ihre Meinung hier schon geäußert.

tg 03.01.2018 14:46

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307464)
[...] Weder auf der Wada noch auf der Nada Liste steht Alkohol als verbotene Substanz

Für 2018 ist das richtig und für den Minigolfsport trifft das schon sehr lange (oder immer?) zu. Auf der WADA-Liste für 2017 stand Alkohol aber noch als für vier Sportarten im Wettkampf verbotene Substanz.

tg 03.01.2018 15:30

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307463)
[...] Hilfreich wäre für mich die Beantwortung der Frage, warum Alkohol von der Dopingliste genommen wurde und wer das angestrengt hat.

Ja, wenn es für dich wichtig ist, hier ein Auszug aus dem Papier "SUMMARY OF MAJOR MODIFICATIONS AND EXPLANATORY NOTES --- 2018 PROHIBITED LIST" der WADA:

Zitat:

After careful consideration and extensive consultation, Alcohol was excluded from the Prohibited List. The intent of this change is not to compromise the integrity or safety of any sport where alcohol use is a concern, but rather to endorse a different means of enforcing bans on alcohol use in these sports. The four International Federations (IF) affected by this change have been alerted sufficiently in advance in order to amend their rules and to put in place protocols to test for alcohol use and appropriately sanction athletes who do not abide by the rules of their sport. Control of the process will allow IF more flexibility in applying rules or thresholds as they see fit. The National Anti-Doping Organizations are no longer obliged to conduct tests but may assist IF and National Federations where appropriate.

Grenchen 03.01.2018 20:14

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307467)
Für 2018 ist das richtig und für den Minigolfsport trifft das schon sehr lange (oder immer?) zu. Auf der WADA-Liste für 2017 stand Alkohol aber noch als für vier Sportarten im Wettkampf verbotene Substanz.

... aber meines Wissens nach nicht für Minigolf.

tg 03.01.2018 20:44

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307483)
... aber meines Wissens nach nicht für Minigolf.

Genau das sagte ich ja mit "für den Minigolfsport trifft das schon sehr lange (oder immer?) zu": Weder 2017 noch in den Jahren zuvor stand Alkohol als für die Sportart Minigolf verbotene Substanz auf der WADA-Liste. Die letzten vier 2017 noch aufgeführten Sportarten waren Bogenschießen, Luftsport, Motorbootsport und Motorsport.

Deswegen hat sich für unsere Sportart mit der jetzt (Übergang 2017 zu 2018) getroffenen Entscheidung rein gar nichts geändert.

Grenchen 03.01.2018 20:55

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307485)
Genau das sagte ich ja mit "für den Minigolfsport trifft das schon sehr lange (oder immer?) zu": Weder 2017 noch in den Jahren zuvor stand Alkohol als für die Sportart Minigolf verbotene Substanz auf der WADA-Liste. Die letzten vier 2017 noch aufgeführten Sportarten waren Bogenschießen, Luftsport, Motorbootsport und Motorsport.

Deswegen hat sich für unsere Sportart mit der jetzt (Übergang 2017 zu 2018) getroffenen Entscheidung rein gar nichts geändert.

.. endlich jemand der das komplizierte Regelwerk lesen kann :-) . Habe ich schon so oft gesagt das Alkohol mit Doping nichts zu tun hat. Versteht halt niemand. Genauso wie regelmäßig Fehlentscheidungen von OSCHIS dadurch erfolgen das alkoholfreies Bier verboten wird. Das steht nirgendwo im Regelwerk. ort steht nur der Verzehr von alkolischen Getränken und Speisen ist verboten. ES GIBT KEINEN PASSUS IM REGELWERK DAS ALKOHOLFREIES BIER VERBOTEN IST! WENN DAS GEWÜNSCHT WIRD MUSS ERST EIN ANTRAG HER WEKCHER BESCHLOSSEN WERDEN MUSS!

tg 03.01.2018 21:11

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307486)
[...] ES GIBT KEINEN PASSUS IM REGELWERK DAS ALKOHOLFREIES BIER VERBOTEN IST! WENN DAS GEWÜNSCHT WIRD MUSS ERST EIN ANTRAG HER WEKCHER BESCHLOSSEN WERDEN MUSS!

Jetzt übernehme ich mal die Rolle von opc... ;)

Doch, nach unseren Regeln ist auch das sogenannte 'alkoholfreie' Bier verboten, da es -- wenn auch in geringen Mengen -- Alkohol enthält und die 'internationalen Spielregeln' den Konsum ohne irgendeine Promillegrenze verbieten.

Grenchen 03.01.2018 22:07

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307488)
Jetzt übernehme ich mal die Rolle von opc... ;)

Doch, nach unseren Regeln ist auch das sogenannte 'alkoholfreie' Bier verboten, da es -- wenn auch in geringen Mengen -- Alkohol enthält und die 'internationalen Spielregeln' den Konsum ohne irgendeine Promillegrenze verbieten.

Einspruch: in Bitburger 0,0 ist 0,0 drin! Da hat jeder Orangensaft und jeder Apfelsaft deutlich mehr. Hier beginnt die Haarspalterei!

Ältere Früchte, bei denen der Gährprozess angefangen hat, sind auch nicht frei. Und ich denke, etwa 100 andere Spreisen die Minigolfer reinziehen haben mehr Alk. Diese Argumentation ist einfach lächerlich!

Übrigens Schwarzwälder Kirschkuchen und auch original Schwarzwälder Schinken sind nicht frei von Alkoholspuren


https://www.bitburger-braugruppe.de/...ozent-alkohol/

noch eines: https://www.krombacher.de/krombacher-o0/faq.php

pinkydiver 04.01.2018 00:16

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307467)
Auf der WADA-Liste für 2017 stand Alkohol aber noch als für vier Sportarten im Wettkampf verbotene Substanz.

Ihr redet hier von zwei paar Schuhen!!
1) verbotene Substanzen = man darf die niemals einnehmen, weder vor , während oder nach Wettkämpfen, bzw. in längeren Wettkampfpausen, dazu hat Alkohol nie gehört, sonst dürfte kein Sportler sein Feierarbeit Bierchen trinken oder den Sieger-Sekt . Alkohol war nie eine verbotene Substanz
2) Promillegrenze während des Wettkampfes, das war immer Sache der Sport-Verbände nie der WADA/NADA, für einige Sportarten gilt jedoch explizit 0,0

dass jetzt Alkohol explizit generell nicht als Doping gilt hat wohl nur den Grund, dass der Konsum z.B. 3 Tage vor einem Wettkampf im Gegensatz zu anderen Substanzen, NICHTnachweisbar ist

tg 04.01.2018 13:23

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307467)
Auf der WADA-Liste für 2017 stand Alkohol aber noch als für vier Sportarten im Wettkampf verbotene Substanz.

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 307494)
Ihr redet hier von zwei paar Schuhen!!
1) verbotene Substanzen = man darf die niemals einnehmen, weder vor , während oder nach Wettkämpfen, bzw. in längeren Wettkampfpausen, dazu hat Alkohol nie gehört, sonst dürfte kein Sportler sein Feierarbeit Bierchen trinken oder den Sieger-Sekt . Alkohol war nie eine verbotene Substanz [...]

Wolltest du damit widerlegen, was ich geschrieben habe? Vor allem, worauf beruhen die Behauptungen? Mit einem Blick in die von der NADA angefertigte Übersetzung der WADA-Verbotsliste 2017 siehst du, daß mein kurzer Satz genau zutrifft. Dort steht auf Seite 9 unter der Überschrift "IN BESTIMMTEN SPORTARTEN VERBOTENE SUBSTANZEN": "P1. ALKOHOL Alkohol (Ethanol) ist in den nachfolgenden Sportarten nur im Wettkampf verboten" (es folgen die genannten vier Sportarten).

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 307494)
[...] dass jetzt Alkohol explizit generell nicht als Doping gilt hat wohl nur den Grund, dass der Konsum z.B. 3 Tage vor einem Wettkampf im Gegensatz zu anderen Substanzen, NICHTnachweisbar ist

Das ist nur eine Vermutung... und sie hat die Schwäche, daß Alkoholkonsum drei Tage vorher auch keinen Effekt im Wettkampf hat. ;) Da halte ich doch die Erklärung der WADA selbst, die ich in #52 zitiert habe, für stichhaltiger.

tg 04.01.2018 13:49

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307491)
Einspruch: in Bitburger 0,0 ist 0,0 drin! Da hat jeder Orangensaft und jeder Apfelsaft deutlich mehr. Hier beginnt die Haarspalterei!

Ältere Früchte, bei denen der Gährprozess angefangen hat, sind auch nicht frei. Und ich denke, etwa 100 andere Spreisen die Minigolfer reinziehen haben mehr Alk. Diese Argumentation ist einfach lächerlich! [...]

Gut, zugegeben, daß es tatsächlich Bier mit 0,0-%-Alkoholgehalt gibt, wußte ich nicht. Das wäre nach den 'internationalen Spielregeln' natürlich erlaubt.

Ich finde jedoch meine Argumentation weder lächerlich noch ist sie Haarspalterei. Die Ursache des Problems liegt in der Formulierung der Regeln, die den schwammigen Begriff "alkoholische Getränke/Speisen" verwenden. Je nach Auslegung kann ein "alkoholfreies" Bier, das ohne Deklaration bis zu 0,5 % Alkohol enthalten darf, als alkoholisches Getränk angesehen werden. Das heißt nicht, daß ich dieser Meinung bin, aber es kommt halt darauf an, wie es der/die Schiedsrichter bei dem jeweiligen Turnier sehen. Und sie könnten auch einen Spieler belangen, der beim Verspeisen von z. B. Tiramisu gesehen wird. :rolleyes:

Während andererseits, wie ich bei dieser Gelegenheit festgestellt habe, Betablocker im Minigolfsport nicht verboten sind.

pinkydiver 04.01.2018 15:50

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307507)

Ich finde jedoch meine Argumentation weder lächerlich noch ist sie Haarspalterei. Die Ursache des Problems liegt in der Formulierung der Regeln, die den schwammigen Begriff "alkoholische Getränke/Speisen" verwenden. Je nach Auslegung kann ein "alkoholfreies" Bier, das ohne Deklaration bis zu 0,5 % Alkohol enthalten darf, als alkoholisches Getränk angesehen werden. Das heißt nicht, daß ich dieser Meinung bin, aber es kommt halt darauf an, wie es der/die Schiedsrichter bei dem jeweiligen Turnier sehen. Und sie könnten auch einen Spieler belangen, der beim Verspeisen von z. B. Tiramisu gesehen wird. :rolleyes:
.

Es gibt halt Schiedsrichter die kommen sich extrem wichtig vor, wenn sie die Binde am Arm haben und machen einen Affenaufstand wegen alkoholfreiem Bier, jede dunkelbraune Banane enthält mehr Alkohol.

Mich wollte Manfred Pester mal disqualifizieren, weil ich während des Pfungstädter 18 Bahnenturnieres beim mobilen Eismann einen Schwarzwaldbecher gegessen habe auf dem wohl eine alkoholhaltige Kirschsoße drüber gekippt war, laß es 5 ml der Sosse gewesen sein, dann war es viel. InWanne bei der DSM 2017 war alkoholfreies Bier/Weizen erlaubt, es wurde in entsprechend gekennzeichneten Gläsern ausgegeben,

Grenchen 04.01.2018 18:18

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307507)
Gut, zugegeben, daß es tatsächlich Bier mit 0,0-%-Alkoholgehalt gibt, wußte ich nicht. Das wäre nach den 'internationalen Spielregeln' natürlich erlaubt.

Ich finde jedoch meine Argumentation weder lächerlich noch ist sie Haarspalterei. Die Ursache des Problems liegt in der Formulierung der Regeln, die den schwammigen Begriff "alkoholische Getränke/Speisen" verwenden. Je nach Auslegung kann ein "alkoholfreies" Bier, das ohne Deklaration bis zu 0,5 % Alkohol enthalten darf, als alkoholisches Getränk angesehen werden. Das heißt nicht, daß ich dieser Meinung bin, aber es kommt halt darauf an, wie es der/die Schiedsrichter bei dem jeweiligen Turnier sehen. Und sie könnten auch einen Spieler belangen, der beim Verspeisen von z. B. Tiramisu gesehen wird. :rolleyes:

Während andererseits, wie ich bei dieser Gelegenheit festgestellt habe, Betablocker im Minigolfsport nicht verboten sind.

... also was tun? Protest einlegen gegen die Schwachsinnsentscheidung des Oschis oder einfach ein 0,0 trinken und den DMV entscheiden lassen. Ich mache ja keinen Regelverstoß. Andererseits wenn ich die Schiribinde anhabe und sehe jemand eine faule Banane essen, sofort disqualifizieren und Meldung an DMV? Solcher Unsinn hilft unseren Sport - und Vorfällen Mitglieder abzuschaffen. Ich möchte auch nicht das besoffene Spieler aus dem Teich gefischt werden müssen, aber wir sind doch nur Amateure die ihre Freizeit gestalten. Und dabei legen wir uns unsinnige Verbote auf

tg 04.01.2018 19:19

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307513)
... also was tun? Protest einlegen gegen die Schwachsinnsentscheidung des Oschis oder einfach ein 0,0 trinken und den DMV entscheiden lassen. Ich mache ja keinen Regelverstoß. [...]

Ist aber sehr wahrscheinlich, daß der Protest abgelehnt wird und das Turnier ohne dich weitergeht. Und auch wenn es sich als Fehl- oder gar Schwachsinnsentscheidung erweist, wird es nicht wiederholt und neu gewertet.

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307513)
[...] Andererseits wenn ich die Schiribinde anhabe und sehe jemand eine faule Banane essen, sofort disqualifizieren und Meldung an DMV? Solcher Unsinn hilft unseren Sport - und Vorfällen Mitglieder abzuschaffen. [...]

Ich glaube nicht, daß du das machen möchtest oder würdest -- brauchst du auch nicht, denn die Regeln lassen Spielräume zu. Andererseits geben sie Schiedsgerichten die legitime Möglichkeit, unsinnig strikt zu verfahren mit den von dir beschriebenen Auswirkungen.

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307513)
[...] Ich möchte auch nicht das besoffene Spieler aus dem Teich gefischt werden müssen, aber wir sind doch nur Amateure die ihre Freizeit gestalten. Und dabei legen wir uns unsinnige Verbote auf

Eben -- und deswegen ist eine Änderung der Spielregeln der richtige Weg. Der Minigolfsport sollte sich mal bei anderen Sportarten umschauen, wie der Alkoholkonsum dort geregelt ist. Wäre vielleicht überraschend aber auch hilfreich.

pinkydiver 04.01.2018 19:26

Zitat:

Zitat von tg (Beitrag 307517)
Eben -- und deswegen ist eine Änderung der Spielregeln der richtige Weg. Der Minigolfsport sollte sich mal bei anderen Sportarten umschauen, wie der Alkoholkomsum dort geregelt ist. Wäre vielleicht überraschend aber auch hilfreich.

Regeln kann man ändern, aber sein wir doch ehrlich,
die Leute die früh morgens vor Zittern kaum den Zahnputzbecher halten können bis sie den ersten Wodka gekippt haben, trinken auch weiter und niemand merkt es, auch zwischen den Runden mal eben im Auto aus einem Thermosbehälter nachgetankt, kannst Du bei jeder Senioren DM beobachten wenn Du das willst. Das war vor 15 Jahren als ich zu den Senioren kam so und ist auch heute noch so

tg 04.01.2018 19:40

Nur damit keine Mißverständnisse entstehen: ich habe nicht von einer Verschärfung der Regeln gesprochen; der Aufruf zur Regeländerung war eine Antwort auf Grenchens Schlußsatz "Und dabei legen wir uns unsinnige Verbote auf"... ;)

wate 04.01.2018 20:42

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 307518)
Regeln kann man ändern, aber sein wir doch ehrlich,
die Leute die früh morgens vor Zittern kaum den Zahnputzbecher halten können bis sie den ersten Wodka gekippt haben, trinken auch weiter und niemand merkt es, auch zwischen den Runden mal eben im Auto aus einem Thermosbehälter nachgetankt, kannst Du bei jeder Senioren DM beobachten wenn Du das willst. Das war vor 15 Jahren als ich zu den Senioren kam so und ist auch heute noch so

Vielleicht sollte man mal weniger unterstellen, dass Leute, die morgens vor Zittern keinen Zahnputzbecher halten können, Minigolf spielen, sondern darüber reden, dass viele Minigolfer vom "Zucken" betroffen sind, einem plötzlich im Wettkampf auftretenden Phänomen. Wenn urplötzlich der Spieler keine Kontrolle mehr über seine Schlagbewegung hat und die panische Versagensangst hinzukommt. Beim Großgolf sagt man Yips, und da sind Menschen betroffen, die keine Alkoholprobleme haben. Bernhard Langer spielte auf einmal mit einem überlangen Putter, und ich habe einen älteren Minigolfer aus Schleswig gekannt, der seinen Minigolfschläger am unteren Schaft mit einem großen Porzellanteil beschwert hatte, um angeblich wieder Kontrolle über den Schlag zu kriegen. In diesem Zusammenhang gab es z.B. besonders im Seniorenbereich einen Run auf besondere Putter, die am Fuß beschwert waren, obwohl eigentlich der Knoten im Kopf zu lösen wäre. Manche haben dann mit Beruhigungsmitteln versucht, über die Runden zu kommen, Wir reden von Psychopharmaka und Betablockern, andere haben es mit Schnaps probiert. Im Gedächtnis bleibt mir ein mehrmaliger deutscher Meister, der einmal eine 98 auf der Miniaturgolfanlage in Neustadt/Weinstraße ablieferte - mit einer 40er-Auftaktrunde. Dann 19.20,19 .... Seinen Zaubertrank hatte er nach der 1. Runde und zwischen den folgenden Durchgängen einer in Packpapier eingewickelten Flasche entnommen, die in seinem Kofferraum untergebracht war.

pinkydiver 04.01.2018 21:34

@wate

Zucken und Entzug bedingtes Zittern sind für mich zwei paar Schuhe

wate 05.01.2018 08:17

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 307527)
@wate

Zucken und Entzug bedingtes Zittern sind für mich zwei paar Schuhe

Genau darum geht´s mir ja. Wir kommen hier zu einer anderen Diskussion, wenn es um das Verbot von Alkohol im Minigolfsport geht. An dieser Diskussion werden sich allerdings nicht viele beteiligen, denn Zucken und Alkohol wurde immer im stillen Kämmerlein gehandelt, weil es als Makel angesehen wurde.

Viele Minigolfer haben deshalb aufgehört zu spielen. Wie schlimm ist es, wenn ein ehemaliger Europameister plötzlich nicht mehr in der Lage ist, die 4 auf Beton zu treffen, weil das Handgelenk macht was es will? Wie schlimm ist es, wenn derjenige Spieler es an Bahn 3 schon weiß, dass dieses Desaster jetzt auf ihn zukommt? Spielern, die aufgrund ihrer Klasse normalerweise mit verbundenen Augen das Ziel treffen, versagen auf einmal die Nerven. Du kommst aus dieser Nummer normalerweise nicht mehr raus, weil Du die Momente immer im Hinterkopf hast.

Alkohol war für einige dann der Weg aus dem Dilemma. Ab einem gewissen Alkoholspiegel war die Angst vorm Versagen weg und die Leute konnten wieder vernünftig ihr Spiel spielen.

Leider ist es so, dass diese Spieler nach dem Turnier auch noch mit dem Auto nach Hause fahren müssen.

Grenchen 05.01.2018 10:12

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307530)
Genau darum geht´s mir ja. Wir kommen hier zu einer anderen Diskussion, wenn es um das Verbot von Alkohol im Minigolfsport geht. An dieser Diskussion werden sich allerdings nicht viele beteiligen, denn Zucken und Alkohol wurde immer im stillen Kämmerlein gehandelt, weil es als Makel angesehen wurde.

Viele Minigolfer haben deshalb aufgehört zu spielen. Wie schlimm ist es, wenn ein ehemaliger Europameister plötzlich nicht mehr in der Lage ist, die 4 auf Beton zu treffen, weil das Handgelenk macht was es will? Wie schlimm ist es, wenn derjenige Spieler es an Bahn 3 schon weiß, dass dieses Desaster jetzt auf ihn zukommt? Spielern, die aufgrund ihrer Klasse normalerweise mit verbundenen Augen das Ziel treffen, versagen auf einmal die Nerven. Du kommst aus dieser Nummer normalerweise nicht mehr raus, weil Du die Momente immer im Hinterkopf hast.

Alkohol war für einige dann der Weg aus dem Dilemma. Ab einem gewissen Alkoholspiegel war die Angst vorm Versagen weg und die Leute konnten wieder vernünftig ihr Spiel spielen.

Leider ist es so, dass diese Spieler nach dem Turnier auch noch mit dem Auto nach Hause fahren müssen.


... und mittlerweile verbieten wir alkoholfreies Bier. Einfach nur lächerlich

wate 09.01.2018 06:21

Ich habe befürchtet, dass das Thema einschläft, wenn darüber gesprochen wird, warum Minigolfer Alkohol trinken.

tg 09.01.2018 08:54

wate, das liegt zum einen vielleicht daran, daß die Bahnengolfer, die es betrifft, tatsächlich aufgehört haben (wie du ja schreibst). Zum anderen war dein Beitrag vom 05.01., in dem du sagst "wir kommen hier zu einer anderen Diskussion", eine bloße Beschreibung der Vergangenheit. Ich vermisse eine Meinung zur jetzigen Situation oder eine Aussage, was du gerne ändern würdest.

Brunsbert 09.01.2018 11:16

In diesem Thread wird sehr vielschichtig diskutiert (Sinn und Zweck von Regeln, daraus resultierend ihre Formulierung und Auslegung, Zucken, die Definition von Sport), aber der Ausgangspunkt ist der Alkohol, daher:

Als nach meiner Erinnerung Ende der 80er das Alkoholverbot kam, war die beruhigende Wirkung von Alkohol und Medikamenten schon ein mehr oder weniger offen diskutiertes Thema. Alkohol kann leistungsfördernd sein, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Trotz mehrerer Pharmazeuten in der Familie habe ich bei Medikamenten solche Erfahrungswerte nicht, kann mich aber erinnern, dass zum Beispiel der Name Tranquo-Buscopan durch die Szene geisterte. Ich würde es sowieso nicht machen, könnte allerdings auch niemanden nennen, der sicher etwas eingeworfen hat. Der eine oder andere wollte sich vielleicht durch die Erwähnung solcher Substanzen auch nur interessant machen?

Die angesprochenen Mittel sind beim Minigolf für mich jedensfalls "hilfreicher" als beispielsweise Anabolika. Natürlich ist die Anwendung immer eine Gratwanderung zwischen dem gewollten beruhigenden Effekt und der Herabsetzung der Konzentrationsfähigkeit, aber das kann kein Argument gegen ein Verbot sein, dass ich jederzeit befürworte. (Seitenbemerkung: Es wäre konsequent, aber nicht realisierbar, das Verbot z.B. auf Nikotin auszudehnen. Manchen möchte ich auf jeden Fall ohne die Zigarette davor oder danach nicht erlebt haben.)

Ein positiver Nebeneffekt des Verbots ist, dass alkoholisierte Rückfahrten möglichst vermieden werden.

Wenn man ein Verbot aussprechen will, ist der nächste Schritt die Formulierung (und auslegende Kommentierung) der diesbezüglichen Regeln. Ich bin ein Freund des "programmierbaren" Schiedsrichters, da ich Fingerspitzengefühl zwar für einen positiven Wesenszug halte, dieser aber zur Ungleichbehandlung führen kann. Beim diesem Thema ist das aber durchaus kompliziert, u.a. wegen der geringen Menge Alkohol in einigen Lebensmittel oder auch aufgrund von möglichem Restalkohol.

bärliner 09.01.2018 12:20

Ich gebe zu, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe. Daher sorry, falls meine Antwort eine Wiederholung sein sollte..

Die Antwort auf die Ausgangsfrage ist relativ einfach: Gar keine...
Alkohol und Anti-Doping werden bei uns regeltechnisch getrennt betrachtet. Daher bleibt Alkohol auch dann verboten, wenn es die WADA nicht mehr als Dopingmittel einstuft. Auch ist das Alkohol- und Rauchverbot deutlich älter als alle Anti-Doping-Vorschriften.
Aber, wie hier schon häufiger geschrieben, kann man Regeln auch ändern....

Bedenklich finde ich, wie hier mitunter regel- und übermäßiger Alkholkonsum erklärt und entschuldigt und als völlig normal hingestellt wird. Wer meint, seine sportlichen Probleme (und evtl. auch andere Probleme) durch den Konsum von Alkohol zu lösen, hat in Wahrheit ein viel größeres Problem. Alkoholsucht ist eine Krankheit und bedarf einer Behandlung. Und darum geht es bei dem Alkoholverbot im Sport. Sport dient (auch) der Gesundheitsförderung, und da macht es keinen Sinn, Dinge zuzulassen, die nachweislich krank machen (können).

Aber dass Walter hier Alkohol als das Heilmittel gegen das berühmte "Zucken" preist, dazu fällt mir fast nichts mehr ein. Mich hat ja diese Minigolfer-Krankheit leider auch schon befallen (alle, die in Büttgen dabei waren, werden sich ein Lachen nicht verkneifen können...), aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das mit einem Vollrausch zu bekämpfen. Macht ja auch keinen Sinn, die eine psychische Störung mit der nächsten beseitigen zu wollen...

wate 09.01.2018 12:54

Vielleicht würde eine andere Diskussion, wie man z.B. ohne Alkohol und Medikamente das Zucken loswerden kann, dazu beitragen, dass wir uns um Alkoholverbot garnicht mehr unterhalten müßten?

tg 09.01.2018 13:46

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307631)
Vielleicht würde eine andere Diskussion, [...]

Das wäre dann ein . Klick und mache es auf. :)


Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 307631)
[...] wie man z.B. ohne Alkohol und Medikamente das Zucken loswerden kann, dazu beitragen, dass wir uns um Alkoholverbot garnicht mehr unterhalten müßten?

Das Alkoholverbot existiert, keine Frage. Vielleicht ist es in der Vielzahl der Beiträge untergegangen, aber wer seinen Körper zu diesem Zweck mit Medikamentenwirkstoffen belasten will, hat mit Betablockern eine legale Alternative. ;)

Brunsbert 09.01.2018 14:40

Das Zucken loswerden? Mit den genannten Substanzen unterdrückt man es ja nur, setzt man das Hilfsmittel ab, dürfte es schnell wieder da sein. Daher kann es in der Tat zu einer Art von situationsbedingter Sucht kommen, wobei ich glaube, dass bei Leuten, die im Vollrausch spielen (würden) oder gespielt haben, das eigentliche Problem nicht beim Minigolf liegt/lag. Ein Vollrausch kann eigentlich auch nicht mehr leistungsfördernd sein.

Selbst "mechanische" Hilfsmittel wie z.B. der extralange Golfputter (soll der nicht verboten werden?) sind für mich auch nur Krücken, die das Problem nur überdecken. Wirksam bekämpfen kann man das Zucken nur dort, wo es eigentlich entsteht, zwischen den Ohren. Da wird es von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, ob man das alleine schafft oder (professionelle) Unterstützung benötigt. Im zweiten Fall kommt natürlich die Frage hinzu, welche Ausgaben man für sein Hobby tätigen möchte. Da solche Probleme ja bei diversen Sportarten auftauchen, gibt es inzwischen Sportpsychologen, die sich darauf spezialisiert haben. Bei einem solchen habe ich übrigens mal ein interessantes Interview mit einem mehrfachen Mannschaftseuropameister gefunden. Dieser ist vom Minigolf zum Golf umgestiegen, aber irgendwann hat ihn das Zucken seiner letzten Minigolftage dann auch dort wieder eingeholt, sogar beim Annäherungsspiel. Leider ist der betreffende Link inzwischen tot.
Besagter Spieler ist übrigens ein Paradebeispiel für mehrere "Zucker-Karrieren", die ich beobachtet habe. Allen war gleich, dass es schwer fiel, nach einer Veränderung der Lebenssituation das eigene Anspruchsdenken an diese anzupassen. In diesem Fall ließen Schule und vor allem später die Sportkompanie(natürlich) sehr, sehr viel Zeit zum Training. Mit Beginn der Berufsausbildung wurde es deutlich weniger, der Anspruch blieb aber gleich.

Es wird aber sicher auch noch andere Ursachen fürs Zucken geben. Am Anfang einer erfolgreichen Therapie, in Eigenregie oder mit externer Hilfe, sollte man versuchen, diese zu erkennen.

Grenchen 09.01.2018 18:28

Ich komme nochmals zum Thema alkoholfreies Bier.

Wie soll ich mich als Spieler verhalten wenn ich mein 0,0 trinken möchte und ein unfähiger Oschi hat seine eigenen Regeln und nicht die des DMV? Was ist wenn jemand einen Schwarzwälder Kirschkuchen isst und ich bin Schiri?

ReDiMa 09.01.2018 19:43

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307642)
Ich komme nochmals zum Thema alkoholfreies Bier.

Wie soll ich mich als Spieler verhalten wenn ich mein 0,0 trinken möchte und ein unfähiger Oschi hat seine eigenen Regeln und nicht die des DMV? Was ist wenn jemand einen Schwarzwälder Kirschkuchen isst und ich bin Schiri?

Oh Mann. Wie oft denn noch !?
Habt ihr keine anderen Probleme

Grenchen 09.01.2018 19:50

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 307645)
Oh Mann. Wie oft denn noch !?
Habt ihr keine anderen Probleme


... doch, René. Nur gibt es Regeln. Und über die gibt es meiner Meinung nach keine zwei Meinungen. Es steht nirgends das Alkoholfreies verboten ist. Also bedeutet das doch wohl erlaubt, oder.

ReDiMa 09.01.2018 21:56

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 307646)
... doch, René. Nur gibt es Regeln. Und über die gibt es meiner Meinung nach keine zwei Meinungen. Es steht nirgends das Alkoholfreies verboten ist. Also bedeutet das doch wohl erlaubt, oder.

Ich habe nichts gegen alkoholfreies Bier.
Nur wie soll ich kontrollieren ob es ohne ist, wenn es offen ausgeschenkt wird.
In Flaschen kann es gerne am Platz verkauft werden.


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