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@Düsi
Es lässt sich am Ausmaß der körperlichen Belastung festmachen, an der Bereitschaft der Spieler, sich körperlich fit zu halten (natürlich auch an den Anforderungen bezüglich körperlicher Fitness), an der Bereitschaft der Spieler, durch hartes Training optimale Leistung im Turnier zeigen zu können. Vielleicht auch an der allgemeinen Einstellung zum Training, das gerade in den unteren Ligen oft als Selbstverwirklichungstrip bei den stark Leistungsorientierten ("ich will aber meinen Ball spielen, nicht den Mannschaftsball...") und als gemütliches Beisammensein bei den wenig Leistungsorientierten ("wir trainieren nur bis um drei, weil ich dann durstig bin und Bundesliga auf Premiere gucken will") gesehen wird. |
Ja o.k aber es gibt genügend Spieler die auch öfters trainieren und oft auf ihren Heimatplatzen sind. (Ich leider nicht Ausbildungsbedingt)
Es gibt auch andere verstehe ich vol und ganz die zum Training kein bock haben. ABER nicht jeder ist gleich und nicht jeder kann 1. Bundesliga Spielen Egal wie oft er übt. ABER man hat trotzdem sein Spaß und seine Ziele ob 1. Bundesliga oder Landesliga |
Zitat:
Ich kann dich ja in gewisser Weise verstehen....aber Wenn man beim Fußball Reisen muß ist man länger als 4 Stunden unterwegs..... Beim Fußball hat man auch nur 1 Spiel, 2 Mannschaften, beim Minigolf 18 Bahnen und z.B. 6 Mannschaften....klar das das länger dauert. Für mich würde es reichen wenn die Regeln eingehalten werden und unnötige Verzögerungen damit vermieden werden. Mal abgesehen von der Konzentrationsphase beim Schlagen, sollten das "Aussitzen" von schlechten Schlägen, das Warten, bis ein Betreuer den richtigen Ball über den ganzen Platz gebracht hat, Kollektive Puttbesprechungen über mehrere Minuten etc...geahndet werden Schade, daß Du wieder aufhören willst, aber wenns Dir keinen Spaß macht, hast auch keinen Sinn. Übrigens spiele ich am Sonntag DMV Pokal, und freue mich auch mal um Mittag zu hause zu sein... Martin |
2 mögliche Vorschläge!
Zum Thematik "Zeitproblem" hatte ich am letzten Spieltag der 2.BL Nord Herren in einer Regenpause mal wieder ein interessantes Gespräch mit Rolf Rahmlow diesbezüglich.
Auch wenn die meisten Verbesserungsvorschläge eher in die Kategorie "sehr lustig, aber nicht praktikabel" fielen, so fanden wir zwei Ideen doch interessant: Zum Einen die mögliche Einführung von Bahn-Zeituhren, welche wie beim Zeitschach an jeder Bahn installiert sein könnten. Zum Anderen eine maximale Zeitsetzung pro Spieler/in pro Bahn. Bei den Bahnen-Zeituhren könnte man die Regelung so machen, dass sie gestartet wird, sobald die Spielgruppe die Bahn besetzt hat. Das Starten und Bedienen der Uhr wird bei einer Dreier-Spielgruppe von demjenigen Spieler/in getätigt, welcher nicht 1.Spieler/in bzw. Protokollführer/in ist. Bei einer Zweiergruppe tätigt dieses dann der/die Protokollführer/in. Der 1.Spieler/in hat 70 Sekunden Zeit für den 1.Schlag, jeder nachfolgende Schlag des 1.Spielers/in sowie der nachfolgenden Spieler/innen der Spielgruppe wie in den INTERNATIONALEN SPIELREGELN S1 geregelt innerhalb von 60 Sekunden. Bei starker störender Verschmutzungen der Bahn während der Schlagvorbereitung eines Spielers/in kann die Uhr angehalten werden und ggf. neu gestartet werden, wenn die Säuberungsphase länger andauert (Richtwert vielleicht über 60 Sekunden). Auf ein akustische Signal für die fortschreitende Bahnenspielzeit von Seiten der Uhr aus könnte man die letzten 10 Sekunden nehmen. Andererseits könnte solch ein Signalton auch irritierend für die anderen Spieler/innen an den anderen Bahnen sein, weswegen man diese mögliche Einrichtung überdenken könnte. Sobald die Spielgruppe die Bahn beendet hat, stellt sie die Uhr wieder für die nachfolgende Spielgruppe zurück auf Null. Bei der Variante mit der maximalen Zeitsetzung pro Spieler/in pro Bahn könnte man einen Zeitraum festlegen, in welchem der Spieler/in selber bestimmen kann wann er seinen Schlag/Schläge tätigt. Diejenige Person könnte also zum Beispiel sich für ihren 1.Schlag ihre maximale zustehende Spielzeit für die Bahn nutzen, würde aber dann aber in die Gefahr laufen, ihr Zeitlimit zu überschreiten, wenn sie nicht mit dem einen Schlag trifft. Bei Überschreitung des Zeitlimit wird die Bahn mit einem Ergebnis von 7 Schlägen gewertet! Zeituhren müssten sich dafür an jeder Bahn befinden, Die Festlegung der maximalen Spielzeit pro Bahn könnten die Schiedsgerichte je nach Bahnen-System und Witterungsbedingungen variieren innerhalb gesetzter Parameter durch das Regelwerk. Diese beiden Vorschläge sind noch nicht bis ins Kleinste durchdacht, aber vielleicht ein Gedankenanstoß. Auch wenn die Anschaffung von 18 Bahnen-Zeituhren für den Spielbetrieb etwas aufwendig sein könnte. ;) Aber bestimmt wäre dieses auch sehr medienwirksam: "Du hast deinen Otto jetzt wegen Trödelns!" sp:-) |
Das wäre für die erste Buli aber sehr interressant.
Die würden sich Wundern. Das heisst es würde dann kein Spieler mehr 5 Minuten am Abschlag stehen und sich konzentrieren. Aber ob es dann noch die tollen Ergebnisse gibt ?????? Da es Leute gibt die diese lange Konzentrationsphase befürworten. Werden die auch direkt Sturm dagegen laufen und ob das Schiedsgericht dann eingreift ist auch sehr fraglich. |
Zitat:
Wir haben doch bereits "Zeitmessgeräte" - die Schiedsrichter! Kämen die ohne Gewissensbisse, es sich mit anderen Spielern zu verscherzen, ihrer Aufgabe nach, gäbe es die Diskussion nicht. |
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Ja! |
Zeitmessung mit Zeituhren ist ja ein Lustiger Vorschlag Ideen gibt’s Phantasie kennt keine Grenzen. Aber mal im Ernst es gibt ein Regelwerk im Minigolf wenn das korrekt eingehalten wird dürfte es auch kein Zeitproblem geben.
Es scheint ja so das es offensichtlich ein Zeitproblem in der Eliteliga gibt es wird ja hier in verschiedenen Foren darüber Diskutiert. Die Organisatoren müssten doch einmal Analysieren warum der Zeitplan nicht eingehalten wird und es zu Rundenverkürzungen kommt. Es ist doch für den DMV ein Armutszeugnis wenn die Eliteliga ihre vorgebenden Rundenzahlen nicht einhalten kann, ohne dass ein ver-tretbarer Grund dafür gegeben ist. Ich habe vor zwei Jahren ein Abteilungs- DM in Preetz mitgespielt obwohl sehr gut Organi-siert musste man cirka 3 Std auf eine Runde warten .Dreiunddreißigste Startgruppe mir per-sönlich macht es keinen Spaß so lange auf eine Runde zu warten. Mir ist auch nicht ganz Klar warum man bei solchen Events nicht alle Bahnen gleichzeitig besetzt werden um einen flüssi-geren Spielverlauf zu gewährleisten und letztendlich könnte man eine Menge Zeit einsparen. So wenn es dann doch eine Zeitmessung gibt bin ich für eine Sanduhr ist Geräuschlos Kos-tengünstig in der Anschaffung und erfordert keine besonderen Intellektuellen Fähigkeiten in der Handhabung na dann Gut Schlag sp:-) |
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Und bei Mannschaftswettbewerben ist ein Kanonenstart nicht möglich, wegen der Auswechselmöglichkeit DC |
Dem stimme ich zu. Was soll dieser völlig unlogische Teambewerb bei einer Abteilungsdeutschen? Entweder alle Kategorien oder gar nicht. Auch die Senis haben ihre Kombi-DM, wo die Abteilungsbesten gekürt werden könnten.
Zeitproblem 1. Liga: Ich war letztes Jahr Besucher beim Punktspiel in Brechten. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele mir bis dahin unbekannte Leute verschiedene Dinge nachahmen. Vorbereitungszeit, Kettenrufe, Lustschreie. :D Die sogenannten Vorbilder sollten sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, welche Signale von ihrem Tun ausgehen. Die Spieler der 1. Liga nutzen wahrscheinlich ihre Konzentrationsphase besser aus als das in unteren Ligen der Fall ist. Aufgrund der besseren Spielkultur gleicht sich diese (erlaubte) Verzögerung aber wieder aus. Ich glaube nicht dass Spieltage der 1. Liga länger andauern als vergleichbare in Ligen darunter. Das sollten sich vielleicht mal einige Diskutierer zu Herzen nehmen, bevor sie sonntags abends losledern, um über eine Spielklasse zu richten die aus sechs Damenteams und sechs Herrenteams besteht. Ein bisschen mehr Objektivität würde zu Lösungen führen, da bin ich überzeugt. Ansatzpunkte gibt es mittlerweile reichlich. Damen + Herren trennen, nur auf Kombinationsanlagen spielen (Damen auf Eternit, Herren auf Beton oder umgekehrt), Kanonenstart, spielfreies Schiedsgericht, Einsatz von Zeitrichtern, Verkürzung der Rundendistanz auf generell 3 Runden und was weiss ich noch alles mehr ..... |
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Allerdings gibt es sicher noch 1,2 Änderungen die man VORHER umsetzen könnte: Trennung Damen/Herren, nur 3 Runden, Evtl. sogar nur 5-Spieler in der Mannschaft. usw. Der Sport muss schneller und so für Außenstehende (Interessierte) attraktiver werden. PROBLEM: DIE VORSCHLÄGE WERDEN NICHT UMGESETZT, DA DIE SPIELENDEN MINIGOLFER SELBST OFFENSICHTLICH MIT DEM AKTUELLEN ZUSTAND ZUFRIEDEN SIND. DIE PHRASE PASST LEIDER ZUM MINIGOLF: STILLSTAND IST RÜCKSCHRITT |
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DC |
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Außer eben die, die es mögen (aktuelle Aktiven und Amtsträger) und nichts ändern. Ergo Stillstand (keine Änderungen) = Rückschritt (zurückgehende Mitgliederzahlen). |
Ich verstehe bei dieser Diskussion nicht, warum immer darauf hingewiesen wird, dass bei Einhaltung der Regeln ein Turnier um 18 Uhr beendet sein muß. Dabei wird gänzlich unterschlagen, dass die 1. Bundesliga nicht mit Liga 2 oder Liga 3 verglichen werden kann, da dort in völlig anderer Mannschaftsstärke (und nicht auf Filz) gespielt wird. 12 Teams - das ist immer ein wenig Harakiri, da auch das Wetter mitspielen muß, um überhaupt eine Chance zu haben, eine Zeitvorgabe zu erfüllen. Gerd Zimmermann hat vor einigen Jahren als Oschi mal dafür gesorgt, dass ein Bundesligaspiel in Mannheim garantiert ohne Zeitverzögerungen durchgezogen wurde. Wir reden von Eternit und von damals fünf Damenmannschaften. Kurz nach 17 Uhr war der Tag beendet. Es ergibt sich von selbst, dass ein Spieltag auf Filz wesentlich länger dauert.
Spieltage, die so lange andauern, sind fernsehtechnisch kaum zu vermarkten. Vom gelangweilten Publikum mal ganz abgesehen. Nur wir finden das toll. Wenn wir endlich mal lernen, dass nicht alles gut ist, was wir für gut befinden, kommen wir einen Schritt weiter. |
@wate
wenn die wollen geht es auch, ich erinnere mich an einen Spieltag (der letzte in Eibenstock), da ist es in der HAlle wirklich eng, aber da wollten abends alle früh feiern und vorher noch duschen, da war man um halb vier fertig. Die Damen und Herren zusammen sind maximal 65 Spieler, das ist weniger als früher in der Bundesliga Abt.2 oder der ersten Regionalliga mit 10 MAnnschaften, damals fingen wir Samstags um 11:00 Uhr !!!! an, es gab Doppelspieltage und wenn die Fahrzeit nicht mehr wie 30 Minuten betrug (was meist der FAll war) waren Samstags Nachmittag um 16:30 alle auf der Sonntagsanlage zum Training versammelt. Und jetzt kommst Du ! Damals wurde eben gespielt wenn man dran war und nicht gewartet ob vielleicht 2 Bahnen vor oder hinter einem zufällig auch jemand spielt. DC |
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Wenn ich ins Fernsehn/weniger Geld ausgeben/Mitglieder werben will, fallen mir locker mehrere Dutzend Betätigungen ein, die ich aus unterschiedlichsten Gründen dem Minigolfen vorziehe. |
Zitat:
Der Rest des Post ist wenigstens ebenso gut plausibilisiert..... Getreu dem Motto, weil Erwin Meier über 30 Jahre hin nie beim Frauenarzt war, sollte doch Erna Meier nicht so'n Tamm-Tamm veranstalten, weil sie mal 10 Jhre lang nicht gehen konnte/durfte/sollte/wollte.... Und wer jetzt kommt ist eigentlich auch ganz egal. |
Einfach auf 7 Runden den Spieltag verlängern
Die idee stammt zwar nicht von mir, ist aber einfach genial.
Denn Spieltag auf 7 Runden verlängern. Da mindestens 50% (4Runden) gespielt werden müssen, damit der Spieltag gewertet wird, würden unter Garantie 4 Runden gespielt werden, da niemand gerne 2x anreist. :D :D In der Regionalliga wurde auch schon auf Filz gespielt, ebenso während der Rangliste, das sogar auf einer neutralen Anlage ohne Verein. Ich glaub das hat auch immer alles ganz gut funktioniert. Die Probleme sind doch immer die, das der Ball nicht da ist, das er nicht richtig temperiert ist, das man erstmal schauen muss was dem Mannschaftskamerad am spielen ist, das man das Putproblem des Mannschaftskameraden klärt, statt selber zu spielen etc... Früher hab ich meistens an Position 1 gespielt, und die erste Runde konnte in einem vernünftigen Tempo gespielt werden. Je nach Spielpartner hatten wir schon mal 6-7 Bahnen Vorsprung am Ende der Runde. Heute als Nr. 6 Spieler fängt das Warten schon in der ersten Runde an. Also: einfach spielen und bei den ganannten Problemen als Schiedsrichter mal durchgreifen ! |
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Scheinbar hast Du dann noch keinen Leistungssport in einer anderen Sportart betrieben. Auch wenn dort die eigentliche Wettkampfdauer kürzer ist, der zeitliche Gesamtaufwand ist genau so hoch. Die angesprochenen 99% setzten ihre Prioritäten halt anders, so what?! Minigolf ist eine Randsportart, die auch durch weitere Medienpräsenz nicht aus diesem Status heraus kommen wird. Grundsätzliches Problem ist doch, dass die momentan Aktiven ihren Sport so lieben, wie er derzeit praktiziert wird. Durch Änderungen erreichst Du zwar möglicherweise Neulinge, sorgst aber für Missstimmung bei den jetzigen Sportlern. Ich gebe zu, das kling insgesamt nach einer Patt-Situation, für die es keine Patentlösung gibt. Aber warum sucht man nicht nach zusätzlichen Alternativ-Wettkampfarten?! Nimm Dein Beispiel Schach (btw, den Begriff "Zeitschach" gibt es nicht, zu jeder Partie gehört die Zeitvorgabe. Lediglich bei sog. "freien Partien" wird im Hobbybereich auf Uhren verzichtet): Hier gibt es Turniere im normalen Zeitmodus aber auch das sogenannte Blitzschach (Bulletschach lasse ich jetzt mal weg). Die normalen Turniere erreichen -ausser bei Interessierten- für Nichtschächer denn Spannungsgrad einer Schlaftablette, action ist daher für Sportfremde bei 5-Minuten pro Partie und Spieler angesagt. Gibt es solche Möglichkeiten für Minigolf? Wenn ja, dann her damit und diese für Neumitgliederwerbung genutzt! |
Buli lösen
Schon des öfteren kam von Wate die Anregung, über eine Loslösung der Bundesligen nachzudenken.Das müßte dann beinhalten :
eigener Terminplan eigenes Regularium eigenes Finanzmanegement Außer einigen Vorteilen könnte dieses aber auch zwei Nachteile haben, nämlich erstens die Bundesliga wäre nicht mehr so von Interesse und zweitens das Forum hier wäre ziemlich leer. :D |
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Bitte trenne die folgenden Ansichten in zwei Bereiche: a) Außenwirkung Leistungssport b) Breitensport und die Voraussetzungen diesen zu betreiben In der Bundesliga geht es mir nicht um den Gesamtaufwand. Es geht um die Wettkampfzeit !! Es kann nicht sein, daß die Bundesliga 8 Stunden länger spielt als die Kreisliga. Die Außenwirkung auf Interessenten/Medien ist dadurch aüßerst schlecht. Dass ggf. 99% Ihre Prioritäten anders setzen, sollte einem Sportverband nicht gleichgültig sein. Der letzte Kommentar von wate sagt dazu aber alles (Minigolfer finden es gut wie es ist). Dass Minigolf eine Randsportart ist, erscheint mir auch eher eine Sichtweise der Minigolfer selbst zu sein, meiner Einschätzung nach wird sie weiterhin als belächelte, nicht ernstgenommene Freizeit-/Vergnügungsmöglichkeit wahrgenommen. Und dazu trägt unter anderem ein 12stündiger Wettkampf bei, bei dem der Spieler alle 10 Minuten einen Schlag macht. Ich persönlich suche in der Tat nach Auswegen mit meinen zetlichen Voraussetzungen (2x mal die Woche ca. 2 Stündchen Training + Wettkampftag ca. 4 Stunden und bitte nicht Sonntags um 8 Uhr) beim Minigolf zu bleiben. Hinzu kommt evtl. die Kinder einzubinden, ohne daß sie den kompletten Sonntag für Minigolf verbraten. Ich denke das sind normale Voraussetzungen. Ich habe derzeit 3 Möglichkeiten gefunden: a) versuchen etwas zu ändern (Sonntags später anfangen und/oder Spielzeiten verkürzen) b) nur Pokalturniere spielen c) aufhören und andere Sportart wählen Im Forum versuche ich mich für a) einzusetzen und stelle die Selbstzufriedenheit der aktiven Minigolfer fest. Ok, verständlich, bringt aber den Sport aus meinem Blickwinkel nicht nach vorne. Auf b) läuft es hinaus, anderes bleibt mir nicht übrig. Die Idee mit dem Blitzminigolf finde ich sehr gut. Sollte man testen !!! |
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Ich habe das Wort "Randsportart" aus meinem Vokabular gestrichen. Den Medien gegenüber spreche ich von einer "aufstrebenden Sportart". |
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zu a: Gerne, aber mit welchem System? Nur noch 2 Runden, nur noch 4 Mannschaften je Liga, nur noch 3 Schläge bis zum Otto? Ich sehe bisher noch keinen praxisorientierten Vorschlag, die Spiel-/Turnierzeiten wesentlich zu verkürzen. zu b: Ach, die Pokalturniere gehen schneller? Klar, das sind die, bei denen nur noch 20 Leute am Start sind, aber sind das die Turniere, die wir uns wünschen? zu c: Wäre schade, aber für Deine Vorgaben ist Minigolf vielleicht wirklich die falsche Sportart. |
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Die Öffentlichkeitsarbeit hat nichts mit meinen Voraussetzungen zu tun, deswegen habe ich den Hinweis gegeben nach 2 Bereichen zu trennen. zu a) Ich habe meine Vorschläge formuliert, andere haben viele weitere sinnvolle Ideen, die Wettkampfzeit zu verkürzen. Umdenken und Umsetzen ! zu b) Die Pokalturnieren fangen später an , deswegen nicht Kreisliga. Im Übrigen erschien mir diese Turnierform zu Hochzeiten für Außenstehende transparenter als die Mannschaftswettbewerbe. Ich sehe Minigolf sowieso dem Einzelsport viel näher als dem Mannschaftssport. zu c) Bittere Erkenntnis. Ich versuche normale Voraussetzungen mit Minigolf zu verbinden, daraus kann jeder seine Folgerungen ziehen. |
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DC |
Dirk, wenn man mit dem Bestehenden nicht zufrieden ist (und das kann man aufgrund der Mitgliederentwicklung nicht sein), muss man etwas ändern. Und dazu sind viele einfach nicht bereit, weil sie zu verbohrt sind in ihren alten Strukturen. An unserer Situation mag zwar die Einführung der Grenzlinie am Mittelhügel nichts ändern, da hast Du Recht. Aber eine Saisonumstellung entzerrt den Terminstress im Frühjahr doch recht deutlich, auch wenn Du das immer so gern bestreitest. Die vier Wochenenden im Herbst (wenn man Liga und Rangliste nimmt) hat man im Frühjahr frei. Das ist einfach so, eine einfache und nicht zu widerlegende Rechnerei. Dadurch ist man nicht jedes Wochenende unterwegs und sieht seine Familie nicht. Das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum manche Spieler aufhören oder erst gar nicht den Schritt gehen, Turniere zu spielen.
Dass sich in manchen Vereinen nur schwer etwas machen lässt, was Mitgliederwerbung betrifft, hat man dieses Jahr bei uns gesehen. Das Konzept eines Familienturniers (angelehnt an das System des Familiensportfestes) hab ich erstellt, die Durchführung wurde im Vorstand besprochen und abgenickt. Aber wer hat sich denn letztenendes drum gekümmert? Gerade mit dem Aufhänger des Vereinsjubiläums hätte es sicherlich den einen oder anderen mehr gezogen, insbesondere, wenn man die Ortsvereine mit angeschrieben hätte. Auch will jeder eine funktionierende Jugendmannschaft haben, aber es ist bei fast jedem Spieltag schwer, jemanden zu finden, der die Jugend fährt. Aber das ist ein anderes Thema. Was ich letzenendes sagen möchte ist, dass die Vereine anfangen müssen, sich gegen den Mitgliederschwund zu wehren. Ein bisschen mehr Vereinsleben, nicht nur Minigolf. Gerade für die Kids ist ein "ausgewogenes" und abwechslungsreiches Angebot wichtig. Aber dafür braucht man wieder jemanden, der sich auch die Zeit nimmt oder nehmen kann, das Ziel zu verfolgen. Was der Verband tun kann, ist meines Erachtens nicht sooo viel. Ein konkreter Vorschlag, die Spieldauer an einem Spieltag zu verkürzen ist eine Verkleinerung der Mannschaften auf beispielsweise 3 oder 4 Personen. Die passen in ein Auto (auch im Hinblick auf die Spritpreise) und haben den Spieltag in deutlich kürzerer Zeit absolviert. Damit sollte es auch möglich sein, einen Filzspieltag über die Runden zu bekommen. Ich sehe natürlich ein, dass dies ein Problem beispielsweise beim EC gibt, wo ja dann wieder 6 Leute auflaufen müssen. Vielleicht sollte der DMV mal bei den internationalen Verbänden vorsprechen. Vielleicht geht es anderen Nationalverbänden ähnlich wie und man könnte die Teamgrößen generell verkleinern. Einen Versuch wäre es in meinen Augen wert, aber das müssen andere entscheiden, die da mehr Einblick haben. |
@BUBU
Dann schau doch mal in den Terminplan und sage mir wo die Netzerrung ist, gerade mal da das wir erst im letzten März-WE anfangen, danach ist bis auf 2 termine auch alles voll bis Juni. Dafür muß man beim herbstlichen Dreckwetter Pflichtspiele veranstallten, tolle Verbesserung. Nach der alten Regelung hat jeder der nicht international spielt ab August bis zum Saisonende frei für Familie Urlaub etc, jeder nach seinem Gusto, ein längerer freizeitraum fehlt jetzt völlig Neuerungen sind sicher notwendig, aber wenn man damit haufenweise alte Mitglieder vergrault und zum aufhören bringt, was macht das für nen Sinn. Was unseren verein betrifft gebe ich Dir recht, wenn das so weiter geht gibts den in 5 Jahren nicht mehr DC |
Eine Familie mit schulpflichtigen Kindern ist auf den Urlaub in den Ferien angewiesen. Und da finden (ohne dass ich jetzt die Ferientermine für alle Bundesländer geprüft habe) keine Spieltage statt. Recht gebe ich Dir, dass Alleinstehende oder kinderlose Paare ihren Urlaub etwas anders planen müssen. Aber wenn wir uns als Familiensportart verstehen wollen, dann müssen wir auch sehen, dass man Sport und Familie unter einen Hut bringen kann. Und da unser Sport nunmal recht zeitintensiv ist, muss man sehen, wie man den Zeitaufwand minimieren oder zumindest besser verteilen kann.
Bezüglich der freien Wochenenden kann ich Dir nur teilweise recht geben. Es ist schon etwas unglücklich seitens der Terminplaner, wirklich wieder fast jedes Wochenende zu belegen. Aber dafür geht die Punktspielsaison auch nicht bis Ende Juli, sondern "nur" bis Ende Mai. Es entstehen also Freiräume im Juni und Juli, was auch von Dir nicht widerlegt werden kann. :-) Es ist also durchaus eine Entzerrung erfolgt. Aus meiner Sicht wäre es jedoch wünschenswerter gewesen, die Frühjahrstermine ebenfalls zu entzerren, so dass sie beispielsweise von Ende März bis Ende Juni oder so gelegen hätten. Das wäre eher im Sinne des Breitensports gewesen, scheinbar hat man aber immer noch mehr die Belange der Spitzenspieler im Hinterkopf, sonst liesse sich das zumindest bei meinem Kenntnisstand nicht schlüssig erklären. Also den September grundsätzlich mit herbstlichem Dreckwetter zu belegen finde ich sehr populistisch und unsachlich. Genauso könnte man mit den teilweise frostigen Temperaturen Mitte März argumentieren. Du als Senior kannst Dich doch sicherlich noch an den Winterspieltag in Wetzlar vor zwei Jahren (glaube ich) erinnern. Hat Dir das da Spaß gemacht zu spielen? Ein Problem (was ich aber nachvollziehen kann und für das es wohl keine Lösung gibt) ist, dass die vom Wetter her guten Monate mit den Sommerferien belegt sind und die nationalen und internationalen Meisterschaften in diese Zeit fallen. Deshalb bleibt leider nur ein recht kleiner Zeitrahmen. Aber um auch hier nochmal einen Lösungsvorschlag für die Beseitigung der Termindichte anzubringen: Ranglistenspieltage abschaffen und dafür für den Lauf der Saison Pokalturniere für die Ranglistenwertung heranziehen. Effekt: Stärkere Beteiligung an den Pokalturnieren und zusätzliche freie Wochenenden. Dazu freuen sich auch die Platzbesitzer, weil sie ihren Platz nicht sperren müssen, wodurch ihnen ja auch Einnahmen verloren gehen. |
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Die Minigolf-Marketing hat sich auf die Person des Geschäftsführers MJ reduziert. Wir brauchen aber eine florierende MM, um Sponsoren zu gewinnen, Geschäfte rund ums Minigolfen abzuwickeln. Die Ideen sind im Hinterkopf, aber der Wille allein reicht nicht. Wir sind von den zweifelsfrei vorhandenen Möglichkeiten, uns öffentlich zu positionieren, so weit entfernt, wie der Sack Reis in China. Ich weiß, was möglich ist - aber will die Minigolfgemeinde das überhaupt? |
Die Termindichte im neuen Terminplan ist deutlich kritischer geworden, da Nachholspieltage jetzt am Jahres- bzw. am Saisonende plaziert sind. Ansonsten geht es in Herbst und Frühjahr Schlag auf Schlag, weil ab Anfang Juni für 14 Wochen die Rollläden runtergezogen werden. Sicher: ein positiver Nebeneffekt ist das Freihalten der Sommerferien. Aber die sind ja eigentlich nur 6 1/2 Wochen,womit immernoch 7 1/2 Wochen quasi tot sind.
Auch die Ranglistenproblematik muß man von beiden Seiten betrachten: Nicht jeder Landesverband hat dutzendweise Pokalturniere. In manchen Gegenden kann der Pokal-Spielbetrieb den Ranglistenspielbetrieb kaum ersetzen. Streicht man den generell, verprellt man Spieler, die ohne Liga sind oder denen halt 6 Ligaspieltage plus 2-3 Pokalturniere nicht ausreichen. Die vielgelobte Entzerrung des Terminplanes sehe ich auch nicht - wie gesagt, einzig das Freihalten der Sommerferien sehe ich als wirksames Argument, ob das aber alles andere aufwiegt..? |
Es gibt nicht nur im eigenen Land Pokalturniere. Vielmehr könnte man eine sogenannte "Grand-Prix-Serie" einführen. Ausgewählte Pokalturniere als Qualifikationsgrundlage zur Deutschen. Die Ranglistenturniere würde ich abschaffen, denn was nützt so ein Wulst an Aufwand, wenn von 40 mitwirkenden Hanserln nach 6-8 Spieltagen eh immer nur die drei selben zur DM fahren wollen (ist in vielen LV so). Anstelle der Abteilungsmeisterschaften Eternit + Beton könnte ein attraktives Turnier im Herbst angeboten werden (Deutschland-Pokal?). Die 1. Liga muss meiner Meinung nach separiert und reformiert werden, um sie a) zu vermarkten und um b) zu erreichen, dass das Geblubbere ("die da oben") endlich aufhört. Bei der Vermarktung und Reformierung der Liga dürfen wir uns nicht von den Spielern diktieren lassen, wo´s lang geht. Insofern wäre es wichtig, einem Gremium mit Spielern, Funktionären und Sponsoren auf die Beine zu helfen, gemeinsam den möglichen Schritt nach vorne zu gehen. Ich meine das nicht nur auf der nationalen Ebene. Mannschaftskämpfe sind geil - keine Frage, aber Minigolf ist ein Familienvergnügen und eine Individualsportart. Ihr werdet im Fernsehen keine Dartmannschaft und kein Snookerteam sehen. Mann gegen Mann, Frau gegen Frau - das interessiert die Leute, und das kann man toll in Szene setzen. Beim Dart kann der Weltbeste bei der WM unglücklich in fünf Sätzen ausscheiden. Wir Minigolfer wollen den "gerechten Weg" beibehalten, damit auch jeder Favorit sicher weiterkommt. Wenn wir das so wollen, könnten wir den Besten ja gleich eine Freikarte für die K.O.-Runden geben, oder? Der Minigolfsport braucht ein modernes Management. Das Problem ist jetzt nur: Wo fangen wir an? ;)
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Zitat:
Ich will den Ranglistenspielbetrieb in der derzeitigen Form bestimmt nicht perfekt nennen, aber seine komplette Abschaffung würde hier und dort große Lücken reißen. |
@BUBU
der terminplan sieht 2009 vor daß die Pflichtspiele im MAi beendet sind, 2010 ist es schon wieder Ende Juni !!! Also nichts gewonnen, wer dann vielleicht noch in die Relegation muß muß auch noch Ende Juli ran. Bleibt immer noch die knappe Zeit für die neue Saisonplanung bzw. terminvergabe der Pflichtspiele für die man vorher die halbe Winterpause Zeit hatte. @WATE Würde mich freuen wenn Du recht behälts und Dein Engagement dauerhafte Früchte trägt DC |
@ Lenny:
Die Ranglisten sind Sache der Landesverbände und dienen letztenendes der Qualifikation zur DM. Ich kann natürlich nur für Hessen sprechen, wo es durchaus genug Pokalturniere gibt, die als Rangliste gewertet werden könnten. Das hätte ich vielleicht etwas mehr herausheben sollen, hat wohl für Missverständnisse gesorgt. @ Dirk: Den Plan für 2009/2010 sieht doch in meinen Augen recht gut aus. Da ist zwischendurch immer mal ein Wochenende für die "Otto-Normal-Spieler" frei. Was den relativ kurzen Planungszeitraum betrifft: Natürlich ist es für die Funktionäre eine Belastung, oft fällt noch ein Urlaub in die Zeit und der Rahmen wird noch enger. Da kann ich natürlich auch nachvollziehen, dass der eine oder andere sein Amt niederlegt. Ich denke, dass dies nicht viele sein werden. Aber letztenendes muss sich doch jeder im Klaren darüber sein, dass es auch einen positiven Nebeneffekt haben KANN. Und welche Probleme man als Familienvater haben kann, kannst Du letztenendes nicht aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Ich kann dies nur bedingt, weil mich eine Exfreundin vor die Wahl gestellt hat: Minigolf oder sie. Ich hab mich für´s Minigolfen entschieden, das macht aber sicherlich nicht jeder. Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe, aber wenn man zu konservativ an eine Sache rangeht, dann ist man irgendwann nicht mehr in der Lage, auch die andere Seite zu sehen und einfach mal was zu versuchen, um aus dem Teufelskreis Mitgliederschwund auszubrechen. Wir müssen attraktiver werden, darunter versteht natürlich jeder etwas anderes. Und wenn Du eine Maßnahme für nicht attraktiv hältst, dann akzeptiere ich das. Aber Du solltest gleichermaßen offen sein und dem System eine Chance geben, ohne es gleich schlecht zu reden. Solltest Du jetzt darauf hinweisen, dass sich das System schon früher nicht bewährt hat, muss ich Dir sagen, dass der Mitgliederschwund in den letzten Jahren rapider zugenommen hat, die Turniere immer schlechter besucht sind usw. Die Zeiten haben sich geändert, vielleicht ist ja jetzt die jahresübergreifende Saison besser. Um das aber herauszufinden, muss man es probieren. Und bin deshalb erstmal offen für jede Neuerung. Natürlich darf man Kritikpunkte anbringen, aber ich denke, zu einer sachlichen Diskussion müssen auch die positiven Punkte hervorgebracht werden. Das fehlt mir bei manchen hier im Forum völlig. |
Zitat:
aber hierzu möchte ich mich gern äußern! Ich spiele im Hamburger Bahnengolf Verband. Dort ist es in der Regel wie von Walter angesprochen. Einige Leute möchten gern zur DM fahren, die große Masse jedoch nicht. Die von Walter angesprochene Lösung finde ICH als potentieller DM Fahrer interessant. Es wäre für die ambitionierten Spieler schön, wenn sich eine Lösung, die in diese Richtung geht, ergeben würde. Ich bin mir jedoch sicher, dass damit viele Spieler, die nur in ihrem Verband spielen, abgeschreckt würden. Man darf nicht vergessen, dass es für diese (nicht wenige) Spieler das Ranglistensystem einen Großteil Ihrer Saison ausmacht. Es wäre aus meiner Sicht diesen Spielern gegenüber nicht fair, wenn man die Ranglisten einfach plattmachen würde. Wir bräuchten also aus meiner Sicht ein flexibles System, in dem die Ranglisten bestehen bleiben, die ambitionierten Spieler aber auch die Möglichkeit haben, sich für die DM zu qualifizieren, ohne das sie jede Rangliste mitspielen. Zum Beispiel mit der Möglichkeit, dass auch Ergebnisse aus den Ligen bzw. Pokalturnieren in die Wertung einfließen können. Damit auch die "Masse" einen Vergleich mit den "besseren" Spielern hat, könnte man die Teilnahme an 2 Ranglistenturnieren vorschreiben. Ich persönlich habe seit dem ersten April Wochenende an folgenden Wochenenden keinen Minigolf-Termin gehabt: 08.6. und 15.6. An diesen Wochenenden habe ich lediglich nicht gespielt, weil der BLVK kurzfristig abgesagt wurde. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich ab der nächsten Saison Bundesliga spiele und mich dann noch für die DM qualilfizieren soll, ist das mit dem bisherigen System aus meiner Sicht - wenn ich den Sport ernsthaft betreiben möchte, also auch Training an den Wochenenden vor der Liga - schlichtweg nicht möglich. Ich werde also auf die DM verzichten müssen, damit ich dazu beitragen kann, dass unser Verein eine Chance hat, in der Bundesliga zu verweilen. |
@ wate: MANN GEGEN MANN = DMV POKAL
SPRICH: DIE MEDIEN AUF GENAU DIESE TURNIERFORM AUFMERKSAM MACHEN!!! Wie war noch das eigentliche Thema? Ach ja: Zeitproblem!!! EIN DMV POKAL SPIEL GEHT FIX. DMV POKAL wird bitte bitte bitte hoff hoff hoff die Zukunft. Bitte Bitte Bitte..... |
Das Turniere schlecht besucht werden hat ganz andere Gründe, diese sind nicht darin zu suchen, wie die Saison eingeteilt ist. Der Hauptgrund ist das von vielen propagierte: Mannschaft ist alles, einzel ist nichts. Also fährt man an freien WE lieber zum Training für das nächste Ligaspiel 200 km nach XY anstatt das Pokalturnier vor der Haustür zu spielen. das zweite sind die stark gestiegen Lebenshaltungskosaten und die Spritpreise. Aufgrund des aufwendigen Trainings für die Liga spart man das woanders ein. Nicht jeder verein zahlt wie wir großzügig Fahrtkosten auch fürs Training.
Ich habe ca. 25 Jahre mit Jahresübergreifenden Saisonplan gespielt und war wie die meisten froh als das endlich so um 98/99 Geschichte war. Ich habe mal in meinen Aufzeichnungen nachgeschaut. In meinen fast 40 JAhren aktiven Minigolfes sind im September ca. 4 mal so viele Turniere asugefallen oder bei Regen gespielt worden wie im März/April. das nur mal am Rande DC |
Spieltage, in denen sich nur zwei Mannschaften gegenüberstehen, haben durchaus auch ihre Vorteile. Letztenendes muss ja doch jeder nur einmal zu nem Spieltag auswärts fahren, dafür ist man öfter auf dem Heimplatz präsent und die Spieltage gehen recht schnell vorbei. Aber das wurde ja auch schon öfter diskutiert. Was aber nicht heißt, dass man die Idee vergessen sollte.
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@ pinkydiver: Das Wetter verschiebt sich aber. Ist zumindest meine Feststellung. Ich finde gerade September und Oktober sind wunderbare MOnate geworden!!!!
Im März zu spielen leuchtet mir dagegen gar nicht ein!!!! |
Zitat:
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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:03 Uhr. |
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