Minigolf-Welt

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-   -   Schrecklicher Amoklauf an Schule in Winnenden (http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=4539)

dav-rocker 12.03.2009 16:52

Aber auch in Amerika braucht man einen Waffenschein und darf seine Waffe auch nicht auf offener Strasse mit sich tragen.
Und du hast recht man bekommt das Gewehr beim Eröffnen eines Bankkontos"Szene aus Bowling for Columbine".
Es ist aber nicht so wie im Film gezeigt. Michael Moore hat selbst zugegeben dass es eine verserrte Warheit ist.
Man kann sich das Gewehr nicht direkt in der Bank bekommen sonder bei einem Waffenhändler in der Stadt.
Der Unterschied zum Deutschen Waffengesetz ist natürlich viel gravierender. Man kann mit einem Waffenschein fast jede Waffe kaufen und die Munition gibt es fast in jedem Geschäft.

Aber wen ich in Deutschland ne Waffe bekommen möchte , kriege ich sie auch legal oder illegal. Das Amerikanische hat nicht unbedingt was mit den Waffengesetze zu tun, sondern eher mit einem Überwachungsstaat. Und auf das Nivaeu sollte sich Deutschland nicht einlassen.

mr dehkay 12.03.2009 17:38

Falls bei einigen Leuten der Eindruck entstanden ist, ich sei bei der Spieler-Fraktion, dann muss ich mich davon distanzieren!!

Nur kann ich das nicht mehr hören, wenn alle auf Computerspielen als Ursache rumhacken, weil sie keine eigenen Fehler eingestehen wollen: Das sind vor allem die Bildungs-, Kommunal-, und Landespolitiker, die die Mittel für eine Schule zur Verfügung stellen.

Ich habe übrigens genug Freunde und Hobbies. Wenn ich spiele, dann spiele ich meistens Rennspiele. Und das nicht online.

Michelino 12.03.2009 17:55

So weit kommt's noch, dass man sich hier für sein Freizeitverhalten oder seine Computerspiele rechtfertigen müsste.
Können, ja müssen wir uns nicht im Angesicht eines solchen Ereignisses eingestehen, dass wir es einfach nicht erklären können - schon gar nicht durch oberflächliches Zeigen auf Schützenvereine, Computerspiele oder sonst was. Vielleicht ist ja eine irgendwie zusammengesetzte Mischung aus allem, was hier angeführt worden ist - aber erklären, erklären werden wir es nie können.
Baden-Württmeberg ist wahrscheinlich (eigene Erfahrung) Schlusslicht im Bestand von Schulpsychologen.
Aber: An der Albertville-Realschule gibt es einen!
Also auch das kann es nicht gewesen sein.

Lenny 12.03.2009 18:22

Zitat:

Zitat von mr dehkay (Beitrag 110093)
Falls bei einigen Leuten der Eindruck entstanden ist, ich sei bei der Spieler-Fraktion, dann muss ich mich davon distanzieren!!

Nur kann ich das nicht mehr hören, wenn alle auf Computerspielen als Ursache rumhacken, weil sie keine eigenen Fehler eingestehen wollen: Das sind vor allem die Bildungs-, Kommunal-, und Landespolitiker, die die Mittel für eine Schule zur Verfügung stellen.

Ich habe übrigens genug Freunde und Hobbies. Wenn ich spiele, dann spiele ich meistens Rennspiele. Und das nicht online.

Ich hab dich jetzt auch wirklich gar nicht direkt persönlich gemeint. Ich hatte nur an anderer Stelle vielerlei solcher vehementer Reaktionen aus der "Zockerecke" gelesen, die mich zu meinem Statement veranlaßten. Sorry, falls da ein anderer Eindruck entstanden sein sollte.

Ich betone dennoch abermals, Zensur halte ich nicht für das geeignete Mittel, jeder sollte für sich überlegen, ob er diese Verrohung der Gesellschaft auch in der eigenen Freizeit mitmachen möchte oder vielleicht auch in der Lage ist, sich von den anderen "90%" einfach mal abzusetzen.

scoutmaster 12.03.2009 18:22

Zitat:

Zitat von dav-rocker (Beitrag 110068)
Aber auch in Amerika braucht man einen Waffenschein und darf seine Waffe auch nicht auf offener Strasse mit sich tragen.
Und du hast recht man bekommt das Gewehr beim Eröffnen eines Bankkontos"Szene aus Bowling for Columbine".
Es ist aber nicht so wie im Film gezeigt. Michael Moore hat selbst zugegeben dass es eine verserrte Warheit ist.
Man kann sich das Gewehr nicht direkt in der Bank bekommen sonder bei einem Waffenhändler in der Stadt.
Der Unterschied zum Deutschen Waffengesetz ist natürlich viel gravierender. Man kann mit einem Waffenschein fast jede Waffe kaufen und die Munition gibt es fast in jedem Geschäft.

Aber wen ich in Deutschland ne Waffe bekommen möchte , kriege ich sie auch legal oder illegal. Das Amerikanische hat nicht unbedingt was mit den Waffengesetze zu tun, sondern eher mit einem Überwachungsstaat. Und auf das Nivaeu sollte sich Deutschland nicht einlassen.

Nur zur Info. Es gibt Amerikanische Bundesstaaten in denen es gestattet ist eine Waffe mit sich zu führen.

Lenny 12.03.2009 18:28

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 110094)
So weit kommt's noch, dass man sich hier für sein Freizeitverhalten oder seine Computerspiele rechtfertigen müsste.

Rechtfertigen? Uns selbst gegenüber vielleicht manchmal schon. Ganz bestimmt nicht einzelnen Personen gegenüber, aber der Gesellschaft als "Ganzes" manchmal schon.

pinkydiver 12.03.2009 19:01

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 110094)
Baden-Württmeberg ist wahrscheinlich (eigene Erfahrung) Schlusslicht im Bestand von Schulpsychologen.
Aber: An der Albertville-Realschule gibt es einen!
Also auch das kann es nicht gewesen sein.

Zu meiner Schulzeit gabs überhaupt keine Schulpsychologen und wir haben auch keine gebraucht, trotzdem ist sowas wie jetzt in Winnenden nicht passiert. Daran kanns also nicht liegen

DC

Lenny 12.03.2009 19:17

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 110107)
Zu meiner Schulzeit gabs überhaupt keine Schulpsychologen und wir haben auch keine gebraucht, trotzdem ist sowas wie jetzt in Winnenden nicht passiert. Daran kanns also nicht liegen

DC

Weisheiten, die mit "bei uns damals" beginnen, helfen uns sicherlich keinen Schritt weiter.

pinkydiver 12.03.2009 19:22

Zitat:

Zitat von Lenny (Beitrag 110122)
Weisheiten, die mit "bei uns damals" beginnen, helfen uns sicherlich keinen Schritt weiter.

Hilft uns und vorallem den direkt betroffenen all das Gelaber hier im Fernsehen oder sonstwo weiter. Nein !!!
All das ist viel zu viel Publicity für solche geisteskranken Spinner, wie den Amokläufer aus Winnenden.

DC

Lenny 12.03.2009 19:28

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 110124)
Hilft uns und vorallem den direkt betroffenen all das Gelaber hier im Fernsehen oder sonstwo weiter. Nein !!!

DC

Das ist ein gesellschaftliches Problem, das folglich nur "die Gesellschaft" lösen kann und muß. Der Umgang und die Beschäftigung damit, kann dabei hilfreich sein. Wir können nicht erwarten, damit alle weiteren Amokläufe im Keim zu ersticken, aber totschweigen, beiseite schieben o.ä. hilft bestimmt noch weniger. Jeder sollte sich der Umstände, die zu solchen Mißständen führen, bewußt werden. Auf welche Weise das der einzelne erzielen kann, mag stets unterschiedlich aussehen. Eine konstruktive Diskussion mag für manchen ein Stückchen zum Ziel sein.

Wer weiß, vielleicht haben die Eltern des Amokläufers gesagt, "Mensch, wir gucken lieber Biathlon, Junge. Laß uns mit deinen Problemen lieber in Ruhe".

pinkydiver 12.03.2009 19:36

Zitat:

Zitat von Lenny (Beitrag 110128)
Das ist ein gesellschaftliches Problem, das folglich nur "die Gesellschaft" lösen kann und muß. Der Umgang und die Beschäftigung damit, kann dabei hilfreich sein. Wir können nicht erwarten, damit alle weiteren Amokläufe im Keim zu ersticken, aber totschweigen, beiseite schieben o.ä. hilft bestimmt noch weniger. Jeder sollte sich der Umstände, die zu solchen Mißständen führen, bewußt werden. Auf welche Weise das der einzelne erzielen kann, mag stets unterschiedlich aussehen. Eine konstruktive Diskussion mag für manchen ein Stückchen zum Ziel sein.

Wer weiß, vielleicht haben die Eltern des Amokläufers gesagt, "Mensch, wir gucken lieber Biathlon, Junge. Laß uns mit deinen Problemen lieber in Ruhe".

Publicity fördert Nachahmer, das ist nunmal ein Fakt und kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Schon jetzt gibt im Inernet Lobeshymnen auf den Amokläufer in denen er als Held und Märthyrer dargestellt wird. !! Wie pervers ist das eigentlich?

Hätte auch lieber Biathlon oder Super-G geschaut anstatt diese gräßliche Live Pressekonferenz in der alles 5 mal durchgeksut wurde. Wozu gibts die NAchrichtenksnäle, da können sie ja meintwegen den Krempel zeigen. Aber war mal wieder typisch, als am Abend der Proletensport Fußball kam, wurden alle Sondersendungen zum Amoklauf abrupt beendet.

DC

MAXX 12.03.2009 20:17

Zitat:

Zitat von scoutmaster (Beitrag 110056)
In Amerika bekommst man aber auch ne Schrotflinte Kaliber 70 wenn man ein Bankkonto eröffnet...

ja, und manchmal sogar direkt zwischen die Schulterblätter. :D

emetem 12.03.2009 20:42

Totschweigen?
 
Zitat:

Hätte auch lieber Biathlon oder Super-G geschaut anstatt diese gräßliche Live Pressekonferenz in der alles 5 mal durchgeksut wurde. Wozu gibts die NAchrichtenksnäle, da können sie ja meintwegen den Krempel zeigen. Aber war mal wieder typisch, als am Abend der Proletensport Fußball kam, wurden alle Sondersendungen zum Amoklauf abrupt beendet.
Unglaublich...das soll die Lösung sein? Wegsehen, ausblenden und nichts machen? Das haben die Mitmenschen (Familie, Freunde, Lehrer...) des Amokläufers wohl auch getan. Ein früherer Freund des Täters berichtete auf 1Live, dass er vor zwei Jahren sich verändert hätte und seltsam geworden wäre. Hmmm...
Womit wir wieder bei der Gesellschaft wären. In einem gesunden, sozialen Gefüge würde so etwas nicht passieren.
Den Fernseher auszuschalten bringt da gar nichts; es sei denn man möchte sich vormachen, dass alles super ist und man im Wolkenkuckucksheim lebt.

Zitat:

Publicity fördert Nachahmer, das ist nunmal ein Fakt und kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Schon jetzt gibt im Inernet Lobeshymnen auf den Amokläufer in denen er als Held und Märthyrer dargestellt wird. !! Wie pervers ist das eigentlich?
Das so etwas nicht richtig ist, steht außer Frage. Aber TV und Internet dienen auch der Aufklärung, welche du als Publicity bezeichnest. Und ohne Aufklärung und Informationen würde die Menschheit ganz schön dumm sein.

pinkydiver 12.03.2009 20:54

Zitat:

Zitat von emetem (Beitrag 110179)
Das so etwas nicht richtig ist, steht außer Frage. Aber TV und Internet dienen auch der Aufklärung, welche du als Publicity bezeichnest. Und ohne Aufklärung und Informationen würde die Menschheit ganz schön dumm sein.

Was gibts noch aufzuklären? ein komplett Irrer der wohl nicht mit seinem leben zurechtkommt
hat Unschuldige mit in den Tod gerissen, daß führt mir immer wieder vor Augen, daß man die arschlochkarte gezogen hat wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Die Frage kann doch nicht sein warum ist das passiert sondern wie kann man sowas verhindern. Und wenn jeder sofort die Kripo einschalten würde wenn sich jmd aus dem Bekanntenkreis verändert hat hätten wir innerhalb eines Jahres 10 Million Fälle aufzuklären. Wäre abe ne coole ABM Maßnahme. der Typ hätte die Waffe seines Vaters nehmen sollen, sich selbst hinrichten und nicht noch andere ins Unglück stürzen sollen. Das haben die Japaner mit ihrem Harakiri besser drauf

DC

emetem 12.03.2009 21:05

Zitat:

Die Frage kann doch nicht sein warum ist das passiert sondern wie kann man sowas verhindern. Und wenn jeder sofort die Kripo einschalten würde wenn sich jmd aus dem Bekanntenkreis verändert hat hätten wir innerhalb eines Jahres 10 Million Fälle aufzuklären. Wäre abe ne coole ABM Maßnahme.
Ohne sich diese Frage zu stellen,warum sowas passiert, wird man aber keine Antwort finden, wie man so etwas verhindern kann. Auch rede ich nicht davon die Polizei zu informieren, sondern davon, was jeder in seinem Bekanntenkreis machen kann, damit es seinen Mitmenschen besser geht; nicht wegzuschauen sondern sich kümmern, versuchen zu helfen, seine Unterstützung anbieten.

mr dehkay 12.03.2009 22:01

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 110189)
Wäre abe ne coole ABM Maßnahme.


Wo ist der Fehler? ... Richtig, es heißt nicht "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmemaßnahme"

cebolon 12.03.2009 22:35

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 110133)
Publicity fördert Nachahmer, das ist nunmal ein Fakt und kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

Sehe gerade eine Diskussion mit der Illner - da wurde erwähnt, dass heute bundesweit 6 Schulen geräumt wurden, weil Amokläufe angekündigt wurden.

Natürlich ist der Aufschrei der Sportschützen groß, wenn aufgrund dieses Vorfalls wieder Debatten um den Umgang mit diesen Waffen entstehen. Aber ist es wirklich Zufall, dass bei den bekannten Massakern der letzten Zeit immer Mitglieder von Schützenvereinen direkt oder indirekt beteiligt waren ?
Wenn es nun Aufgabe jedes Einzelnen ist, auf auffällige Veränderungen seiner Mitmenschen im Bekanntenkreis zu achten, so müssen dann alle Lichter leuchten, wenn speziell dieser Mitmensch oder seine Verwandten Mitglied eines Schützenvereins sind.

MAXX 12.03.2009 22:39

Zitat:

Zitat von mr dehkay (Beitrag 110203)
Wo ist der Fehler? ... Richtig, es heißt nicht "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmemaßnahme"

steht ja da auch nicht. Da steht "ArbeitsBeschaffungsMaßnahme Maßnahme"
...wenn schon pingelig, dann richtig! :D

mr dehkay 12.03.2009 22:43

okay, du hast recht .. :D

wate 13.03.2009 07:24

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 110133)
Publicity fördert Nachahmer, das ist nunmal ein Fakt und kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Schon jetzt gibt im Inernet Lobeshymnen auf den Amokläufer in denen er als Held und Märthyrer dargestellt wird. !! Wie pervers ist das eigentlich?

Hätte auch lieber Biathlon oder Super-G geschaut anstatt diese gräßliche Live Pressekonferenz in der alles 5 mal durchgeksut wurde. Wozu gibts die NAchrichtenksnäle, da können sie ja meintwegen den Krempel zeigen. Aber war mal wieder typisch, als am Abend der Proletensport Fußball kam, wurden alle Sondersendungen zum Amoklauf abrupt beendet.

DC

Auch beim Biathlon wird übrigens geschossen. ;)

Lenny 13.03.2009 07:45

15 Menschen mußten sterben, weil wir eine Gesellschaft hervorgebracht in der

-Menschen das "Spielen" mit Tötungsinstrumenten für einen unverzichtbaren Sport halten
-ein Vater eines psychisch instabilen Jungen mehr als ein Dutzend Waffen legal im Haushalt aufbewahren durfte und seine Leidenschaft dafür auch noch unverhohlen ebendiesem Nachwuchs vermittelte
-das gegenseitige Sichübertreffen beim Konsumieren von Gewaltfilmen und Ausprobieren von Gewaltanwendung in Computerspielen zum Gruppenzwang unserer nachwachsenden Generation geworden
-Jugendliche, die nicht ganz dem Gruppenbild entsprechenen, massiv an den Rand gedrängt werden und Eltern und Lehrer kaum die Zeit oder Kompetenz oder einfach nur Motivation haben, dies zu erkennen (geschweigen denn zu ändern)

Ich habe selbst Nachwuchs, den ich in vier, fünf Jahren in die Schule schicken darf (muß) und daher bin ich sehr wohl daran interessiert zu erfahren, wie es so zu etwas kommen konnte und welche Begleitumstände dort gewirkt haben, um irgendwie dazu beizutragen, dass es in meinem direkten Umfeld anders, ein wenig besser läuft. Wer das Interesse an der Gesellschaft und der Welt verloren hat, soll sich von mir aus 24 Stunden DSF reinziehen, sich dann aber nicht beschweren, wenn sich nichts ändert.

Travis 13.03.2009 10:09

Meiner Meinung nach sehr interessanter Artikel:

KLICK

Susi 13.03.2009 10:33

Heute gibt es die Ego-Shooter und was war zu der Zeit als ich so 8-10 war, wir haben Cowboy und Indianer bei uns im Block gespielt und mit unserem Finger oder einer Spielzeugpistole auf den anderen geschossen, der sich dann fallen ließ und 'tot gespielt' hat, dann ist er wieder auf, wir lachten und das Spiel ging weiter.

Ich kenne sehr viele, die völlig normal sind und Ego-Shooter spielen, mein Lebensgefährte gehört auch dazu, Ego-Shooter ist nur ein Genre von vielen die er gern spielt und das schon seit es die ersten PC-Spiele gibt, er sagt es ist nur ein Spiel und wer das nicht unterscheiden kann, bei dem stimmt es schon länger nicht im Kopf.
Ich selbst hab's auch mal versucht, nur mir wird bei solchen Spielen wegen der abgehackten Bewegungen und der Draufsicht schlecht, aber Spaß macht es schon, wobei ich lieber gegen Monster oder Außerirdische kämpfe.

Tastatur 13.03.2009 12:15

zum Thema Waffenbesitz
 
Erklärt mir bitte mal, ich welcher Schützenklasse mit einer Beretta geschossen wird?

Warum brauchen Sportschützen etliche 1000 Schuss Munition?

Ein Sportschütze "benötigt" lediglich eine Waffe (event. Ersatz) seiner Schützenklasse, alles andere ist Fetisch!

wate 13.03.2009 12:17

Vielleicht sollte man nicht nur die Waffen, sondern auch die Menschen verbieten. Gibt´s keine Maschinengewehre mehr, schlagen sie sich mit Keulen auf den Kopf. Ich weiß übrigens nicht, ob es "früher" weniger Amokläufe als heute gab. Im heutigen Medienzeitalter bleibt halt selbst ein Furz in Timbuktu nicht verborgen. Auch in der Tierwelt gibt es Fälle von Amokläufen.

Aus meiner Sicht reizen die vielfältigen Medienberichte in Konflikt geratene Menschen zur Nachahmung.

Dirk sprach vom "kranken Täter" (oder so ähnlich). Dieser junge Mann ist in meinen Augen die Ausgeburt einer kranken Gesellschaft.

Fireglow86 13.03.2009 12:45

Zitat:

Zitat von Tastatur (Beitrag 110274)
Erklärt mir bitte mal, ich welcher Schützenklasse mit einer Beretta geschossen wird?

Warum brauchen Sportschützen etliche 1000 Schuss Munition?

Ein Sportschütze "benötigt" lediglich eine Waffe (event. Ersatz) seiner Schützenklasse, alles andere ist Fetisch!

Als kleiner Tip: Vielleicht mal hier durchlesen. Danach weiter diskutieren. Es gibt durchaus Leute, die mehrere Disziplinen ausüben.

Tastatur 13.03.2009 13:19

Zitat:

Zitat von Fireglow86 (Beitrag 110279)
Als kleiner Tip: Vielleicht mal hier durchlesen. Danach weiter diskutieren. Es gibt durchaus Leute, die mehrere Disziplinen ausüben.

Als kleiner Tipp, eine 9mm ist doch wohl nicht eine typische Sportwaffe (alle olympischen Pistolen-Disziplinen sind Luftdruckwaffen), oder?!

Ich schliesse darüber hinaus gar nicht aus, dass man in mehreren Disziplinen aktiv ist (dann halt 2-4 Waffen), wozu braucht man aber über 10 in seinem Arsenal??

Fireglow86 13.03.2009 13:59

Meines Wissens war der Vater des Täters kein Olympiateilnehmer und somit ist nicht ausgeschlossen, dass er nicht auch Disziplinen ausgeübt hat die zwar nicht olympisch sind, aber dennoch in der Sportordnung vorgesehen sind. So auch diverse Disziplinen in denen mit 9mm-Kalibern geschossen wird.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man sehr schnell bei weiteren Disziplinen angekommen ist, da dies sogar im Leistungssport gefordert wird. Eine Person die sich nur auf die Luftdruckdisziplinen beschränkt, hat keinerlei Möglichkeit in einen höheren Kader aufgenommen zu werden.

Ich zähle nur mal beispielsweise auf: Luftpistole (1-Schüssig), Mehrschüssige Luftpistole (5-Schüssig), Freie Pistole (1-Schüssig, 5,6mm), olympische Schnellfeuerpistole (5-Schüssig, 5,6mm), 9mm-Revolver, 45er, 357 Magnum, 44er, nicht zu vergessen die Sportpistole, diverse Vorderladerpistolen.

Da kommen diverse Sportgeräte zusammen.

Davon mal abgesehen macht es für mich keinerlei Unterschied, ob jemand 4 Waffen besitzt wovon 3 ordnungsgemäß verstaut sind, oder ob 14 Waffen ordnungsgemäß verstaut sind und eine offen herumliegt.

Schon mal daran gedacht, dass bislang nirgends erwähnt wurde, um welche weiteren Waffen es sich handelt?

Ich finde diese Diskussion (die übrigens in jedem zweiten Forum zu finden ist) sowas von sinnlos. Es hilft erstens mal den betroffenen Personen nicht ansatzweise weiter, ob jemand eine, zwei oder fünfzehn Waffen legal besessen hat. Geschadet wird mal wieder nur den ehrlichen Sportlern. Vielen Dank dafür. Und hier regt sich noch jemand darüber auf, warum bestimmte Gummibälle für unseren Sport nicht mehr zugelassen sein sollen.

Lenny 13.03.2009 14:10

Abgesehen davon, dass ich dem Sport"vergnügen" mit tödlichen Gegenständen generell etwas sekptisch gegenüberstehe, macht es m.E. schon einen Unterschied, ob jemand eine Waffe zu Hause hat, oder mehr als zehn bunkert. Das Risiko erhöht sich schon.

Was mir aber viel mehr Magenschmerzen bereitet, ist, dass ein Vater seinen bekanntermaßen psychisch labilen Sohn das notwendige Werkzeug und das entsprechende Training quasi auf dem Silbertablett serviert. Wenn ich jemandem im Haus habe, der unter Depressionen leidet und diesbzgl. in Behandlung war, dann nehme ich den nicht mit auf den Schießstand und schaffe entweder die Waffen raus oder halte sie sorgfältigst unter Verschluß.

Tastatur 13.03.2009 15:04

Zitat:

Zitat von Fireglow86 (Beitrag 110308)
Ich finde diese Diskussion (die übrigens in jedem zweiten Forum zu finden ist) sowas von sinnlos.

Deine subjektive Meinung sei Dir unbenommen, aber eine Diskussion ist nun einmal die Grundlage eines jeden Forums.

Es geht mir auch nicht um die generelle Verdammnis des Schützensports, auch wenn Deine Antworten dies suggerieren, aber eine Nachfrage nach der Vielzahl von Waffen -egal welcher Art- unter den von Lenny skizzierten Umständen darf doch wohl gestattet sein, ohne dass Du dich gleich persönlich betroffen fühlen musst, oder?!

btw, eine Erklärung, wozu die ganze Monition gebunkert wurde, kannst Du sicher auch nicht geben, oder (Rabatte à la Pappa ante Portas könnten natürlich sein)?

lessi 13.03.2009 15:29

hi

auch wenn ich die leidenschaft für waffen nicht wirklich teile, weiss ich doch wie es ist
sich mit einer sache intensiv zu beschäftigen.
ich finde daran überhaupt nichts ungewöhnliches mehrere 1000 schuss munition
als schütze zu hause aufzubewahren, wenn es eine lagermöglichkeit in den schützenvereinen
nicht gibt.
ich stelle mir vor ich wäre ein sportschütze im bereich breitensport.
an einem abend kann man leicht mehrere 100 schuss mit verschiedenen waffen abfeuern und
man will vielleicht nicht alle nase lang zum munitionshändler seines vertrauens fahren.

aber ist das wirklich wichtig?

der irre hatte eine waffe weil sein vater sie quasi offen liegen hatte, da ist der fehler.
der vater hat auch noch den fehler gemacht seinem sohn den umgang mit so einer waffe
beizubringen.
vergessen sollte man dabei aber nicht, dass es sich um das hobby des vaters handelte und
welcher vater findet es nicht gut, wenn der sohn ebenfalls begeisterung für das hobby entwickelt.
dabei denkt man auch nicht wirklich darüber nach, ob der eigene sohn eventuell aufgrund
seiner psychischen erkrankung zum amokläufer werden könnte.

was in dem kopf von dem irren vorgegangen ist werden wir leider mit endgültiger sicherheit
nie erfahren.
viele reden jetzt davon welche komponenten zusammen kommen müssen , damit so etwas wieder passiert.
manche tun dies aus echter sorge, manche aber auch um freiheiten weiter zu beschneiden.
ich persönlich habe angst davor immer mehr eingeschränkt zu werden (aus welchen gründen auch immer).
auch kotzt mich die berichterstattung über den amoklauf ein wenig an, da eigentlich nur der
täter gegenstand der berichterstattung ist und kaum über die opfer und deren angehörige
berichtet wird (auch irgendwie verständlich wenn ich an eine mögliche schlagzeile "das war meine tochter und ich weine um sie"denke).
aber sorgt nicht die berichterstattung über den täter dafür, dass gerade in den letzten 2 tagen
mind. 6 schulen einen bombenalarm hatten?

gruss, lessi

cebolon 13.03.2009 15:29

Wie immer nach solchen Gräueltaten folgt unweigerlich der Ruf nach schärferen Gesetzen. Dazu wäre aber Voraussetzung, dass man Kenntnis vom bisher geltenden Gesetz hat. Oft liegt es ja nicht am Gesetz selbst sondern an seiner Umsetzung. Ich kenne das Waffengesetz nicht, aber wie bisher bekannt wurde, ist die Aufbewahrungsmodalität eindeutig geregelt, nicht aber die Örtlichkeit der Aufbewahrung.
Nun wird wie schon nach Erfurt ein Verbot gefordert, welches eine Aufbewahrung in den eigenen vier Wänden untersagt. Die Sportschützenlobbyisten argumentieren gegen eine solche Bestimmung u.a. damit, dass solche Straftaten ja nur zu einem ganz geringen Prozentsatz von legalen Waffenbesitzern begangen werden.
Mit diesem Argument kommt man vor allem bei den Opfern und deren Angehörigen ganz groß raus. Wenn durch dieses Verbot die Auslöschung auch nur eines Menschenlebens hätte verhindert werden können, ist mir doch so eine Statistik sch ..... egal. Und das wäre im aktuellen wohl der Fall gewesen. Mir erschließt sich nicht, warum es Sportschützen als Strafe empfinden, ihr "Sport"gerät nicht zuhause aufbewahren zu dürfen?

Nicht aus bleiben natürlich auch die Debatten um diese Computerkillerspiele. Ich muss zugeben, mangels Interesse kein einziges dieser Spiele genau zu kennen, geschweige denn je gespielt zu haben - bin eben ein Vertreter dieser konservativen Großvatergeneration, die es vorzieht, analog ihrer Jugendzeit im Familien- oder Freundeskreis Strategiespiele live auf dem Spielbrett zu spielen. Selbst da gab es mal einen Eklat: die Schöpfer des Spieles "Risiko" (gibt es glaube ich immer noch) mussten in den AufgabensteIlungen die Terminologie ändern - statt "erobern" musste man nun die gegnerischen Länder "befreien". Wirkt natürlich antiquiert und lächerlich, wenn man bedenkt, dass dies alles unter Mithilfe dreier Würfel zu geschehen hatte.
Die Reaktion der Egoshooter-Generation zeigt mir, dass ein etwaiges Verbot von CounterStrike und Ähnlichem für Jugendliche nahezu den Untergang der abendländischen Kultur bedeutet, da muss ich mich wohl neu positionieren.
Natürlich wird nicht jeder automatisch potentieller Täter, der sich an diesen Spielen belustigt. Aber labile Jugendliche, die ihren Weg noch nicht gefunden haben, sehe ich durch die latente Gewaltberieselung (nicht nur durch Computerspiele), gekoppelt mit mehr oder weniger hoher Erfolgsbestätigung schon gefährdet, dass sie ihre Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft in der Realität leichter überwinden - es muss ja nicht gleich ein Amoklauf sein.
Um nicht gänzlich missverstanden zu werden - die eigentlichen Wurzeln für die Fehlschaltung, die einen Jugendlichen zu so einer Tat fähig werden lassen, liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit im zwischenmenschlichen Bereich, sei es nun Familie, Schule, Beruf oder Freundeskreis.
Sehr oft habe ich in den letzten 2 Tage gelesen, dass jetzt die Gesellschaft gefordert ist. Wer ist diese Gesellschaft? Ein Begriff, hinter dem sich jeder Einzelne verstecken kann? Gerade jetzt, wo jeder schaut, in der Wirtschaftskrise irgendwie auf der sicheren Seite seiner Existenz zu landen, wo zu lesen ist, dass jetzt manche gezwungen sind, auf ihren Dritt- oder Vierturlaub zu verzichten, jetzt, wo Humankapital rigoros nach brauchbar oder unbrauchbar sortiert wird, werden Außenseiter doch eher ausgegrenzt oder gehänselt denn integriert.
Vielen frommen Sprüchen werden wieder mal keine Taten folgen. Politiker können wieder mal ihre Betroffenheitsmienen an den Tag legen und jede Sondersendung bereichern.
Solange Unterstützung von Kapitalhaien im dreisteIligen Milliardenbereich wichtiger ist als z. B. die Ausstattung von Schulen mit ausreichend Lehrkräften, wird sich nichts ändern. Bei der jetzigen Form des Schulsystems hat das Psychopathentum Hochkonjunktur.
Bis zur nächsten Katastrophe!

Fireglow86 13.03.2009 15:30

Ich wollte hier zu keinem Zeitpunkt eine Diskussion unterbinden. Mich nervt die 24h-Berichterstattung zwar auch gewiessermaßen, allerdings bin ich der Meinung, dass man eine solche Tat nicht unbeleuchtet lassen kann.

Andererseits bin ich der Meinung, dass eine Diskussion sachlich und wahrheitsgetreu (von offizieller und inoffizieller Seite) gefüht werden sollte. So möchte ich hier nur die Sachlage aus Sicht eines (derzeit inaktiven) Sportschützen (dessen Familienmitglieder auch aktiv am Sportbetrieb teilnehmen) darstellen.

Wie bereits erwähnt, sind die Tatsachen, dass der Täter wohl mal CounterStrike gespielt hat und mit in den Schützenverein genommen wurde winzig kleine Bausteine der Vorbereitung der Tat, meines Erachtens nicht jedoch die Gründe.

Wenn wir nach den Gründen suchen, sollten wir uns im gesellschaftlichen Umfeld umschauen. Wir Ihr schon richtig erkannt habt, hat der Vater mutmaßlich der Erkrankung seines Sohnes nicht genügend Aufmerksamkeit gespendet bzw. spenden können. Warum wohl?

Fireglow86 13.03.2009 15:38

Zitat:

Zitat von cebolon (Beitrag 110331)
... Mir erschließt sich nicht, warum es Sportschützen als Strafe empfinden, ihr "Sport"gerät nicht zuhause aufbewahren zu dürfen? ...

Ich denke viele betroffene Personen empfinden es nicht als Strafe, sondern zweifeln an der Umsetzbarkeit. Hierzu könnte ich jetzt meine bereits geschriebene Argumentation wiederholen. Aber nein, ich ergänze sie:

Wer lagert schon gerne Sportgeräte im Wert von mehreren tausend Euro in einem abgelegenen Vereinsheim, welches auch noch unbewacht ist um hinterher indirekt doch wieder dafür verantwortlich gemacht zu werden, wenn im Schützenverein mal was abhanden kommt?!

Tastatur 13.03.2009 15:39

Zitat:

Zitat von lessi (Beitrag 110330)
an einem abend kann man leicht mehrere 100 schuss mit verschiedenen waffen abfeuern und
man will vielleicht nicht alle nase lang zum munitionshändler seines vertrauens fahren.

Genau diese Unbequemlichkeit wäre aber -imho- ein Schritt in die richtige Richtung, nämlich Waffengebrauch besser zu beaufsichtigen bzw. unathorisierte Nutzung einzuschränken.

Fireglow86 13.03.2009 15:47

Eine Möglichkeit.

Aber auch praktikabel? Ich behaupte nein, wer kontrolliert den ordnungsgemäßen "Verbrauch" der eingeteilten Schusszahlen? Bekommt dann jeder Schütze im Schießsportbedarf auch gleich seinen persönlichen Wachhund der den Erwerber zum Schießstand begleitet und die Abgabe der erworbenen Schusszahlen protokolliert?

Tastatur 13.03.2009 15:51

Ich behaupte doch, aber dafür müsste wohl das System geändert werden:

Monitionsausgabe vom Händler nur an einen "Schießwart" für einen Abend/Termin, dieser gibt die Munition vor der Schussabgabe an den Schützen direkt weiter (so ähnlich läuft dass ja auch bei Schiessen der BW).

Unbequem, ja, aber zumindest eine Möglichkeit...

Michelino 13.03.2009 17:15

Zitat:

Zitat von cebolon (Beitrag 110331)
Solange Unterstützung von Kapitalhaien im dreisteIligen Milliardenbereich wichtiger ist als z. B. die Ausstattung von Schulen mit ausreichend Lehrkräften, wird sich nichts ändern. Bei der jetzigen Form des Schulsystems hat das Psychopathentum Hochkonjunktur.
Bis zur nächsten Katastrophe!

Genau mit diesen sinnfreien Haudrauf-Argumenten kommen wir nicht weiter.
Winnenden trauert weiter...

Lenny 13.03.2009 19:15

Zitat:

Zitat von lessi (Beitrag 110330)
auch kotzt mich die berichterstattung über den amoklauf ein wenig an, da eigentlich nur der
täter gegenstand der berichterstattung ist und kaum über die opfer und deren angehörige
berichtet wird (auch irgendwie verständlich wenn ich an eine mögliche schlagzeile "das war meine tochter und ich weine um sie"denke).
aber sorgt nicht die berichterstattung über den täter dafür, dass gerade in den letzten 2 tagen
mind. 6 schulen einen bombenalarm hatten?

Was möchtest du denn? Dass die Angehörigen in Sat.1 und Co vorgeführt werden, unter großen Tränen Exklusivinterviews für die Bild-Zeitung, die damit ihre Auflage steigern können? Berichterstattung über sich selbst können die Opfer und Angehörigen nun am allerwenigsten gebrauchen. Ihnen wird es ganz im Gegenteil wichtig sein, dass man versucht Wege und Einsichten zu finden, die wenigstens ein wenig dafür sorgen, dass ähnliches nicht wieder passiert.

Und nur weil ein paar Idioten das jetzt für ihr Trittbretterfahrertum benutzen, darf uns keinen Maulkorb aufsetzen. Auch wenn der Vergleich ein wenig weit hergeholt ist, aber der Fall "Tschernobyl" hat damals zu einem ganz neuen Bewußtsein über die Atomthematik in der Bevölkerung geführt. Vielleicht kann man ähnliche Lehren auch hier erzielen (auch wenn ich das leider selbst kaum glaube, dafür sind viele Leute einfach schon viel zu abgestumpft, wie auch hier festzustellen war...)

MAXX 13.03.2009 23:18

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 110363)
Genau mit diesen sinnfreien Haudrauf-Argumenten kommen wir nicht weiter.
Winnenden trauert weiter...

Mit Trauern etwa?


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