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Bisher hörte sich das alles nach Einzelkämpfern an! Aber im Video 1 wird teilweise von einem Assistenten der Ball hingelegt, und an den Passagen wird der Ball nach einem Fehlversuch auch von einem anderen zurückgegeben!! Das sollte natürlich untersagt sein und auch kontrolliert/geahndet werden.
Der Faktor, um Zeit und Schlagzahl ins Verhältnis zu setzen, sollte mit Bedacht gewählt werden. Die Formel1 hat gezeigt das durch Änderung der Punkteverteilung der Meistertitel durchaus wechseln kann. Wenn aber nun jeder Veranstalter ein anderes System einführt. ist keine Vergleichbarkeit mehr gegeben. Im Extremfall wird dann eine präzise spielende aber langsame Heimmanschaft durch ein "maßgeschneidertes" Punktesystem gegenüber schnelleren Spielern bevorzugt - bevor jemand schreit.... ja, ich BIN pessimistisch und traue Menschen grundsätzlich auch schlechtes zu:rolleyes: BOnF PS aber trotzdem immernoch eine SEHR gute Idee!! |
Bin ich sehr erstaunt über das Feedback meines Anstoßes und eig. Sprachlos wenn ich beobachte wie schnell sich das Thema hier entwickelt hat!
Das mit der Schachuhr ist eine gute Idee wenn man mehrere "auf einmal" spielen lassen will. Aber das mit der elektronischen Uhr wie im Video war ziemlich übersichtlich für jeden nehme ich an. Wenn mehrere "auf einmal" starten darf mal natürlich nicht überholen Ich denke das mit den Bällen ob vorher schon hingelegt oder in einer Schale an der Bahn oder eigene Hosentasche sollte man Individuell entscheiden dürfen. Klare Regel muss sein das Bahn 2 erst "freigeschaltet" wird wenn Bahn 1 abgeschlossen worden ist oder man keine Schläge mehr zur Verfügung hat. Meine Idee mit den 2 Runden war daher geleitet wenn beide gleichzeitig starten sollten das jeder 1x hier und da gestartet wäre. Das mit den 2 Runden kann man natürlich auch im Einzelstart beibehalten. @dennis eine vergleichbare entwicklung wie beim dart wäre schön.... weil die wollten von dem Sport leben und haben es geschafft davon zu leben .... zumindest die Besten der Welt :D |
@BOnF
deine Bedenken sind ok und auch gut. Nur wenn man auch was schlechtes sieht kann man vll was verbessern. Nur die Schnelligkeit muss i-wie miteinliefen (vll niedrigere Schlagzahl als Beispiel) weil sonst macht es wenig Sinn meiner Meinung.Da könnten wir ja wie bisher weiterspielen. Mein Beispiel war nur eine Idee nix was feststehend sein sollte! |
@eckmar
Ich selbst habe damals noch nicht Bahnengolf gespielt. Wie schon gepostet, wendest du dich am besten an den Manager (Obmann WAT21). LG Gerd |
Bahnengolf mit Berücksichtigung der Zeit ist eine klasse Idee, macht Spass (auch zuschauen) und würde sich möglicherweise besser vermarkten lassen, was am Ende zu mehr Anerkennung und dadurch evtl. auch für größeren Zulauf sorgen könnte. Es braucht Pioniere die die ersten Erfahrungen machen und die Reaktion der Zuschauer bewerten. Es wäre schon eine andere Richtung/Disziplin die nicht viele der "normalen" Minigolfer gut finden werden.
An der Gesamtzeit eines Turniers ändert sich allerdings leider weniger, denn z.B. bei einem Teilnehmerfeld mit 60 Spielern (Annahme ca. 4 Minuten) würde das Feld erst nach 4 Stunden eine Runde gedreht haben. Damit wir nicht wieder bei einem 8-9 Stunden Wettkampf landen, muss klar sein, daß nur eine Runde gemacht wird, sprich der Spaß für jeden nur ca. 4 Minuten dauert. Kleiner Teilnehmerfelder (z.B 30) könnten ggf. 2 Runden drehen. Nun die Skipringer haben effektiv noch weniger von Ihrem eigentlichen Wettkampf, 2x springen, das innerhalb weniger Sekunden, also da würde ich mir mehr Wettkampfzeit wünschen. Am Rande: Es gibt weniger aktive Skispringer weltweit, als Vereinsminigolfer in Deutschland... Insgesamt aber toller Ansatz, dafür würde ich glatt wieder anfangen Bahnengolf zu spielen... Weiter so !! Bin gespannt, ob schon im Mai die Speedasse fallen. Frage mich sehr oft warum man beim normalen Minigolf die Konzentrationszeit nicht auf wenige Sekunden, z.B.10-20 Sekunden fest reguliert. Oder andere Maßnahmen trifft, die den Wettkampf auf eine vernünftige Zeit von 2-3 Stunden regeln. Neben dem ungünstigen Kindergeburtstag-Image kommt mir Minigolf beim Anschauen immer langatmiger vor. Eine Übertragung vom Angeln am Forellenteich dürfte derzeit eine ähnliche Spannung erzeugen :D . |
Ich darf mal einblenden, dass Anna Nitschke bei ihrem geglückten "Weltrekordversuch im Speedgolf" in der Sat.1-Minigolfshow "Jetzt wird eingelocht" die Zuschauermassen in der proppenvollen Flensburger Campushalle förmlich von den Sitzen riß. Insofern könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Tobis Idee besonders bei den Kids toll ankommen würde. Ich sage sowohl als DMV-Präsidiumsmitglied als auch als Auwipapa Unterstützung zu.
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Um auf die effektive Spielzeit zu kommen.
Beim Skispringen Gibt es im Hauptwettkampf 2 Durchgänge, erst 50 und dann 30 Starter. Bei der DTM gab es mal einen Qualy-Modus, bei dem die besten 5 nach der Haupt-Qualy nochmal in genau einer Runde die Plätze 1-5 ausgefahren haben. Wieso also kein 2. Durchgang für z.B. die Top 15? Das würde den Wettkampf um nur eine Stunde verlängern. LG! |
Ach, und noch ein Vorschlag, um die Bahnvarianz auf Niveau von den Unterschieden von Skisprungschanzen zu drücken.
Der Heimverein gibt eine Bahnbeschreibung aus und stellt die 18 Bälle, damit zumindest diese Wettbewerbsform (man muss den Mannschaftssport ja nicht abschaffen) nicht die geldbeutelschröpfende Ballindustrie nicht unterstützen muss. Das gibt den Effekt, dass man nicht das ganze Wochenende auf dem jeweiligen Platz verbringen muss, sondern nur z.B. Sonntag morgen anreist und gegen Nachmittag wieder zu Hause ist. |
Datt mit den Bällen gefällt mir.
Doch was werden die Ballfetischisten dazu sagen??????? Man kann ja theoretisch (gut und gerne) mit 4 - 5 Bällen auf einer Anlage auskommen. Die Ergebnissse werden dann zwar etwas schlechter, aber die kreativität wird gefördert. Man müsste dann auch an vielen Bahnen noch genauer spielen. Doch hier geht es ja eigentlich um Geschwindigkeit und nicht um die zig tausend Gummikugeln. |
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Aber nicht verraten welcher, dies gilt auch für die Hamburger, absolute Schweigepflicht :D:D:D:D Einballrundenturniere ich wär sofort dabei |
Habe heute ein wenig getestet im Training.
Und zwar mit allem, was beim Minigolfen dazugehört, Bälle aus der Tasche, Schlagen, ect. Ich habe für eine 28 6:44,4min gebraucht. Also Vorschlag bezüglich des Modus: - Genau das, mit Bällen selbst präperieren - OHNE Betreuer - Schlagzahl = Punktzahl + 1 Punkt pro 30 Sekunden Liebe Grüße =) |
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Allerdings stellt sich hier auch schon so ein wenig die Krux der ganzen Geschichte heraus. Um "Auflauf"-Situationen (Stichwort: Überholverbot) zu verhindern, wird man stets relativ wenig "Betrieb" auf der Anlage haben. Wie andere geschrieben haben, wird man damit nicht auf sehr viele Runden kommen (vor allen Dingen, wenn man die Turniere nicht noch länger hinziehen möchte...). Folglich sind der Anteil an spielfreier Zeit noch höher. Das mag für manche Anlagen mit kleinerem "Eingangs"-Bereich sogar ein Platzproblem werden, könnte aber den Buletten-Verkauf anregen..? |
Lösungsvorschläge:
- Start im Minutenabstand (verkürzt die Spielzeit bei z.B. 60 Teilnehmern auf gut eine Stunde) - Wer eingeholt wird, scheidet sofort aus, macht die Bahn frei. - Bälle sind völlig frei - ein/e Begleiter-Betreuer/in legt Bälle zurecht und holt sie aus dem Loch. - Für den zweiten Durchgang sind noch 30 Starter/innen zugelassen. Nachteil: Langsame Spieler/innen können noch nicht einmal eine Runde fertig spielen. Vorteile: - Turnierdauer für Zuschauer und Medien überschaubar - bei 60 Teilnehmern sollte nach 2 Stunden alles vorbei sein. - Spannung bei Zuschauern schon in der Vorrunde - Stimmung in Publikum: Z.B. durch Anfeuern des Langsameren, Platzsprecher unterstützt dies - Platz ist insgesamt belebter - Keine Probleme bei der Ballauswahl |
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Um zu verhindern, dass der Reihe nach schwache Spieler rausgekegelt werden, könnte man ja die Startaufstellung der umgekehrten Weltrangliste nach setzen..
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Oder wie im Skispringen einen "Trainings- und Probedurchgang" machen, nach dem die Startreihenfolge festgelegt wird (der Schwächste beginnt - usw. - bis zum Schnellsten, dann dürfte das Einholen nicht so häufig vorkommen - ich meine aber, es sollte vorkommen - wegen Action! :D ).
Ich weiß, das "Mensch ärgre dich nicht" wäre schon krass, aber ich denke, das hätte großen Reiz. Einen weiteren Nachteil habe ich vorhin vergessen: Man braucht relativ viel Personal, auf dem Platz muss jeder Teilnehmer einen kombinierten Schreiber, Zeitnehmer und "aus-dem-Spiel-nehmer" haben, dürften vermutlich 6-7 Personen sein, die im rollierenden System benötigt werden. |
Noch eine Variante:
1.Durchgang: Es werden 3er-Gruppen, wie bisher, ausgehangen. Die Spieler starten jeweils an Bahn 1,7 und 13 (zwischen jedem also 5 freie Bahnen). An den Bahnen 1,7 und 13 steht eine große Digitaluhr, die der Spieler selbst auslöst, seine 18 Bahnen spielt und die Uhr selbst stoppt, wenn er durch ist. 3 feste Schiedsrichter notieren Schläge und Zeit, alternativ könnte das eine vorher am Aushang festgelegte Spielgruppe sein (Spielgruppe 4 kontrolliert 1, 5 die 2 , 6 die 3 usw.) 2.Durchgang: Die 18 besten kommen ins Finale.Reihenfolge nun rückwarts nach der Platzierung Zuerst Platz 18., 17. und 16., die machen wie oben beschrieben weiter, also zu Dritt auf dem Platz. Dann 15.,14.,13. usw. Die letzten 3 starten nicht gemeinsam sondern einzeln (haben also den Platz für sich alleine), so kann jeder zuschauen und die Spannung steigt, ob der Spieler seinen Platz aus dem 1. Durchgang behaupten kann. Unter der Annahme, daß ein Durchgang/eine Gruppe ca. 5 Minuten dauert, könnte man evtl. 36 Teilnehmer je Stunde durchlotsen. Ein Rausschmeißen fände ich persönlich zu unübersichtlich, um es zu vermieden (oder bei kleineren Teilnehmerzahlen) wären 2 Spieler pro Anlage (einer startet bei Bahn 1, der andere bei bahn 10.) dann besser als 3 Spieler. Hat dann nur wieder den nachteil, daß das Turnier länger dauert. |
Nochmal zurück zum Grundsatz
Ist es möglich Schlagzahl und Schnelligkeit vernünftig in Relation zu bringen oder kann man sagen das der schnellere auch der automatisch bessere ist? Würde rein die Schnelligkeit zählen könnte man sich die Schiedsrichter zum notieren ersparen. Die Idee mit dem "am Ende nurnoch 30" find ich gut ... Man könnte ja die Qualifikation für die Top 30 bereits Samstags austragen und das Finale mit den besten 30 am Sonntag. Ich finde es sollten maximal 3 auf einmal starten da sonst die Gefahr des überholens und somit die Schnelligkeit nicht mehr 100% erreichbar ist. Da sollte der langsamste an der 13 der mittelschnellste an 7 und der schnellste an 1 starten. LG Tobi |
Hi Tobi,
2 Tage sind der falsche Weg, wenn du mich fragst. Vielleicht, wenn der Sieger 2000€ bekommt, aber nicht auf unserem Preisniveau von dummen Plastikpokalen. Lg |
Nur 2000€ ?!?! ;)
Nein war nur ein Gedankenanstoss da fehlt halt die praktische Erfahrung wie es am Ende zeitlich aussieht. |
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Ich finde auch, dass ein solcher Wettbewerb an einem Tag durchzuziehen sein sollte (z.B. 11-12.30 Uhr: Trainings- bzw. Setzrunde für die Startliste, 13.00 Uhr - 14.30 Uhr Vorrunde, 15.00 - 16.00 Uhr Finale der besten 30, anschließend Siegerehrung. |
Ich finde die Ideen, Minigolf interessanter zu machen, generell für gut, auch wenn Speedgolf den Charakter unseres Sportes kaum mehr entspricht. Ein Zeitlimit (das auch eingehalten wird!) ist aber mehr als sinnvoll. Wenn ein Spieler X erst minutenlang seinen Ball präparieren muß, dann wartet, bis sich der Wind legt und sich in eine Nirwana-ähnliche Konzentrationsphase begibt, um dann am Vulkan einzulochen, ist das eben todlangweilig.
[quote=Michelino;151438]Lösungsvorschlag: Man gibt eine Zeit vor (in Lurup könnten das z.B. 300 Sekunden sein), in der die Runde gespielt sein muss. Für jede angefangenen 10 Sekunden darüber hinaus wird ein Schlag zum Ergebnis addiert, für je angefangene 10 Sekunden, die man weniger gebraucht hat, wird ein Schlag subtrahiert. Dann kann ich endlich eine 17 spielen (22 Schläge in 250 Sekunden, also kriege ich 5 Schläge wieder)! Ob man Minigolf jetzt wirklich mit Skispringen und DTM vergleichen sollte, ist auch so eine Sache. Für mich gehts immer noch mehr in Richtung Snooker oder Schießen. Und da herrscht ja auch nicht unbedingt Action, aber es ist sehr beliebt und wird trotz langer Konzentrationsphasen im Fernsehen gezeigt. Wie wäre es mit einer Art Biathlon? Erst eine Runde auf Speed, dann möglichst schnell runterkommen und auf Ergebnis spielen *lach*. |
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hi
das mit dem "biathlon finde ich gar nicht so schlecht. warum spielt man nicht eine normale qualifikation über 2 runden. die erstplacierten nehmen dann den schlagvorsprung als zeitbonus in das speedfinale mit (schlag/10 sek). die dann kürzeste zeit gewinnt. finale dann vielleicht mit 20 spielern/innen, damit das ganze nicht zu lang wird. gruss, lessi |
lessis vorschlag finde ich eine gute idee :)
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Vielleicht sollte man das wirklich mal auf einem Pokalturnier ausprobieren. Eine Zeitmessung wird ja wohl zu organisieren sein.
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Hi Tobi,
hier siehst Du mal, wie toll Deine super Idee angenommen wurde!!! 1. Speed-Minigolf-Turnier am 2.5. in Lurup |
Klasse Idee und klasse Umsetzung, nachahmenswert.
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LG Tobi |
Jetzt müssen wir nur noch den Tobi würdigen.
Speedgolf = Ramckisches System ;) ;) ;) |
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Bisher haben wir ein Pilotprojekt was schnell auf die Beine gestellt wurde. Das ist ein erster Ansatz aber mehr bisher uach nicht ... wenns erfolgbringend ist, was erst durch mehrere "pilotturniere" absehbar ist (was auch paar jahre dauern kann), kann man mir den Namen dafür aufdrücken :D :D |
Erste gedankliche Spiele bei uns, das alles auf Abt.1 b.z.w. auch auf Kombi auszuweiten.
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Hui bei euch auf der Abt.1 das könnte dauern bis man da fertig ist :D da müssten einige aber in ein Ausdauercamp :D aber schön das ihr euch Gedanken dazu macht :)
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Es geht, man kann sich dann natürlich nicht lange mit Präparation und anderem Getue aufhalten. |
Ich glaube nicht, daß man so mehr Mitglieder bekommt. Würdest du das so umsetzen würde es meiner meinung nach den grössten Schwund überhaupt geben! man sollte eher etwas anderes verändern! man sollte eher die Kombination von Samstag(Training) und Sonntag(spielen) auf nur Samstag verlegen!-sprich: Samstag früh bis 10 Uhr Training und dann ab 11 Uhr "drei" Runden spielen! ( Der Kostenfaktor ist hier auch sehr interessant!) So hat dann der Nachwuchs Samstag abend und Sonntag noch genug Zeit für andere Aktivitäten! Ausserdem sollte man die Geschichte mit den Minigolf-AG`s
weiter verfolgen und ausbauen so wie diese unendliche Ball-Materialschlacht ein wenig verringern! |
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das geht vllt. in einer Stadt wo man Abends mal kurz hinfahren kann, auf dem Lande benötigt man einen Tag (Samstag) training. Nur mal so ein Beispiel: Verbandsliga Baden, Inzlingen muß zu einem Spieltag nach Ladenburg. Turnierbeginn um 10 Uhr würde bedeuten, Man muß um halb Fünf zum Treffpunkt kommen, dann mit dem Mannschaftsbus auf die Autobahn. Halb acht ankommen in Ladenburg und dann 2,5 Stunden trainieren und ohne Pause sofort mit dem Turnier beginnen. Bist du wirklich der Meinung das so etwas attraktiver wäre ?? Gruß HL |
Wie will man bitte die Materialschlacht verringern?
Außerdem soll das (wie ich das verstanden habe) nur eine Disziplin sein und nicht jedes Turnier so gespielt werden, auch im Hinblick auf die Senioren. |
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