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wieso der DMV?
Wir als Verein haben ja schon eine kleine Serie dieses Jahr auf unserer Anlage. Fangt doch erstmal auf Vereinsebene (vielleicht auch 2 oder 3 Vereine in der Nähe) an und macht dann auf Landesverbandsebene weiter. Zu einem wollt Ihr das alle als Spass und Hobby sehen, dann soll es aber wenn es geht schon vom DMV wieder organisierte Turnierserien geben. Da haben wir als Vereine oder LV den Freiraum, den hier alle immer haben wollen. Aber wie schon mal gesagt, habe ich den Eindruck, das es vom DMV kommen muss, damit hier gleich wieder ein neues Thema aufgemacht werden kann um darüber herzuziehen. |
Lieber cash,
a) ich will über gar keinen herziehen und b) bis du gar nicht auf mein Statement eingegangen. Natürlich kann man im kleinen beginnen. Das hätte aus meiner Sicht aber genauso große Erfolgschancen wie die jährlich statfindenen Jedermannturniere, nämlich keine. Eine Nachhaltigkeit kann man nur mit einen größeren Angebot erreichen. Deshalb plädiere ich dafür, dass der DMV vorschreibt, dass alle Pokalturniere für Minigolfcardinhaber zugänglich sind. |
o.K. finde ich gut, aber man sollte einem Turnierausrichter auch seinen Freiraum lassen.
Jeder Ausrichter und Veranstalter sollte wissen, welcher Spieler er am Start haben will. Internationale- und Grand Prix-Turniere sind ausgeschlossen, an allem anderen kann doch jeder MC-Inhaber teilnehmen. Das das Angebot erhöht werden muss, sage ich schon lange, aber das ist doch Aufgabe der Vereine. Finde mal welche die ein Turnier ausrichten. Das mit dem herziehen war nicht auf dich bezogen, sonder auf das allg. Verhalten vieler hier im Forum. |
lv und vereine können wie sie wollen
@ cash
schaue bitte mal in das regelwerk. selbst wenn du ein welcome turnier ausríchtest , bist du an das regelwerk des dmv gebunden. |
Zitat:
an der Stelle muss ich dich mal fragen, wer von deinen Gesprächspartnern tatsächlich schon Erfahrung damit hat. Als Mensch, der mit einer versteiften Wirbelsäule, Nierenkrebs, Hypertonie und stark erhöhtem und behandlungsbedürftigem Cholesterinwert auf etliche Medikamente angewiesen ist, kann ich dich und alle anderen verunsicherten Senioren beruhigen: Der Aufwand, eine entsprechenden Bescheinugung zu bekommen, ist relativ gering. Und wer auf eine Deutsche Meisterschaft fahren will, sollte dies meiner Meinung nach nicht nur deswegen tun, um irgend welche alte Bekannte zu treffen, sondern um Bestleistungen zu erzielen.Ich weiß um deine Skepsis bezüglich der Abteilungsmeisterschaften, aber die meisten sehen sie eben doch als Veranstaltungen, die mehr als ein Kaffeekränzchen sind und sollten entsprechend behandelt werden. Alkohol hat vor und während jedweden sportlichen Veranstaltungen überhaupt nichts verloren, da sehe ich mich mit der Mehrheit hier einig. Wer von uns möchte auch einen Mitspieler mit einer scharfen Obstlerfahne genießen? Ich nicht! Die Dopingfrage scheint mir ein Nebengleis der hier diskutierten Frage zu sein - es ist schlicht nicht vorstellbar, dass ein geworbenes Neumitglied deswegen nicht in den Verein eintritt oder nicht mitspielt, weil er mal für eine überregionale Meisterschaft eventuell vielleicht eine Medikamentenbescheinigung braucht. |
Lieber Michael,
Alkohol können wir doch für Sportturniere endgültig aus der Diskussion ausklammern - hier besteht doch völlige Übereinstimmung. Indem Du Deine Krankheitsgeschichte hier ausgebreitet hast, nimmst Du selbst Hartgesottenen den Mumm, weiterzudiskutieren, aber vielleicht ist nicht jeder so eingestellt wie Du. Dass die Abteilungsmeisterschaften für viele ältere Minigolfer liebgewonnene Begegnungsstätten sind, bedarf keiner weiteren Erklärung - das ist so. Dass darüber hinaus noch ambitioniert gespielt wird, versteht sich von selbst, dennoch haben diese Meisterschaften ein Flair, dass der Großteil der dort Beteiligten ansonsten im Verband vermisst. Umso mehr schmerzen die Diskussionen über die Sinnlosigkeit dieser Turniere (gilt auch für den BLVK). Würde erkennbare Energie in die Mitgliederentwicklung fließen und vom Erfolg belohnt, wäre die gesamte Diskussion überflüssig. Aber wir träumen vom großen Spitzensport und verlieren nach und nach die Basis. Ich hatte gerade eben ein Gespräch mit einem Vorstandskollegen vom HBV. Weißt Du eigentlich, wie es um unseren Verband bestellt ist? Weißt Du, wie es um den Schleswig-Holsteinischen Verband bestellt ist? Hier zu fordern, selbst was auf die Beine zu stellen, das wegen der Rahmenbedingungen im DMV ein aussichtsloses Unterfangen ist, erinnert mich an Don Quijote in seinem Kampf gegen die Windmühlen. In der Diskussion "Schluss mit Lustig" habe ich die Gründe genannt, weshalb ich sie an dieser Stelle nicht wiederkäuen möchte. |
Ich wollte mich zu diesem Thema ja eigentlich erst melden, wenn ich mit Tobias persönlich dessen Konzept besprochen habe, da er sich auf mein Gesprächsangebot bis heute jedoch nicht gemeldet hat und die Diskussion mittlerweile zu diversen Punkten in`s Detail geht, möchte ich einstweilen nur auf einen, aber wie ich meine wichtigen Punkt hinweisen, der an den Beiträgen zuvor anknüpft: Die Gemeinnützigkeit eines Vereins.
Gem. § 52 Abs. 2 Nr. 21 der Abgabenordnung ist als Förderung der Allgemeinheit "die Förderung des Sports " anzuerkennen. Wir haben in unserer Vereinssatzung einen entsprechenden Passus, der die Gemeinnützigkeit unseres Vereins beschreibt und das wird in jedem anderen Verein auch so sein. Wenn ein Verein nicht gemeinnützig ist, dann droht ihm bekanntlich die Körperschaftsteuerpflicht. Das Konzept von Tobias sieht bekanntlich unterschiedliche Ligen vor, u.a. die Basisliga, Sportebene und Spitzensport. Wenn man das konsequent handhaben wollen, dann würde ein Verein mit seinen Vorstellungen die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit aber nicht mehr erfüllen, soweit es die Teilnahme an einer Basisliga betrifft. Ein Verein kann aber nicht teilweise gemeinnützig und nicht gemeinnützig sein. Nur am Rande bemerkt, stellt sich ferner stellt sich dann die Frage, wie Landesverbände und der DMV organisiert werden sollen. So müssten nach dem angesprochenen Konzept die Landesverbände unterschiedliche Ordnungen für alle Ligen verfassen, oder soll es in dem Bereich "Basisliga" beispielsweise keine Aufstiegsmöglichkeiten geben? Ich will gar nicht mehr näher fragen, wie die "Betriebsligen" organisiert werden sollen, außerhalb oder innerhalb eines Vereins, wie sollen "mehrere Betriebe bei einem Verein beheimatet sein? Sollen Betriebsmannschaften einen Verein im Verein bilden? Sicherlich begrüßenswert ist der Umstand, dass sich mit Tobias Ramcke ein junger Minigolfer erkennbar Sorgen um die Zukunft unseres Sports macht und ein Konzept entwickelt. Sicherlich ist es auch immer einfacher ein Konzept zu kritisieren ohne selbst einen Gegenvorschlag zu unterbreiten. Das allein das kann jedoch kein Grund sein, kritische Anmerkungen zu machen. |
@ Walter
auch in unserem Verein geht die Zahl der aktiven Mitglieder dramatisch in den Keller. Wenn man das im Einzelnen hinterfragt, so liegt das nicht an dem wiederholt geänderten Regelwerk des DMV sondern schlicht und ergreifend daran, dass sich die Interessen geändert haben oder aber Spieler aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen können. Einige Spieler haben sich auch anderweitig orientiert und spielen in anderen Vereinen, weil sie sich dort besser aufgehoben fühlen. Mir passen auch so einige Dinge nicht, wie beispielsweise die neue Protokollführung mit der Führung von Strichlisten. Da kann man sich sicherlich fragen, ob Minigolfer für zu bescheuert gehalten werden, um bis sieben zählen zu können. Aber deshalb hört doch niemand auf, Minigolf zu spielen. |
Nö, aber wegen diesem Krampf kommt auch keiner in die Vereine. Uns sterben die Mitglieder weg und nichts kommt nach. Eine bundesweite Umfrage in den Vereinen, wie die sich unseren Minigolfsport vorstellen, würde eine Grundlage für weitere Diskussionen bringen. Ansonsten reihen sich hier Argumente und Gegenargumente, Meinungen und Gegenmeinungen, und am Ende ist alles zerredet. Diese Umfrage, um den Vorschlag von Bernd an mich zu erwidern, kann nur vom Dachverband kommen.
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Wate schrieb:,Nö, aber wegen diesem Krampf kommt auch keiner in die Vereine. Uns sterben die Mitglieder weg und nichts kommt nach. Eine bundesweite Umfrage in den Vereinen, wie die sich unseren Minigolfsport vorstellen, würde eine Grundlage für weitere Diskussionen bringen. Ansonsten reihen sich hier Argumente und Gegenargumente, Meinungen und Gegenmeinungen, und am Ende ist alles zerredet. Diese Umfrage, um den Vorschlag von Bernd an mich zu erwidern, kann nur vom Dachverband kommen."
Jetzt einmal Butter bei die Fische: Wenn jemand in einem Verein kommt, wird er doch nicht direkt als erstes mit dem Regelwek des DMV konfrontiert. Der Austausch von Meinungen - und glaube mir, so einige Meinungen teile auch ich nicht nicht - führt doch nicht dazu, dass alles - was auch immer - zerredet wird. Ich unterstütze vorgehaltlos Dein Engagement zur Mitgliedergewinnung, vermag aber Deine derzeitige Meinung nicht ganz nachzuvollziehen. |
alkohol - scheinheilig
da ich ja in einer antwort hier genannt wurde, eigentlich wollte ich mich hier eine weile raushalten.
die diskusion um alkohol in und um unseren sport finde ich scheinheilig. erstens wird er total verboten 0,0 promille ein grenzwert unter dem in der formel 1 , dort sind 0,1 promille erlaubt. das wird aber nirgends getestet oder überprüft, wir haben regeln, die den alkohol sogar noch nach turnierende verbieten und während eines gesamten turnieres ( gilt dies zb auch am samstag, wenn ich freitag spiele und sonntag auch ?) und dann gibt es immer wieder diese "gerüchte" von leuten dir ständig unter alkohol spielen oder auch gespielt haben und irgendetwas gewonnen haben, aber wenn der alkohol doch verboten ist, wie kann es sein, das jemand be- oder auch nur angetrunken auf der anlage spielt. das empfinde ich als scheinheilig. dann doch lieber eine regel, wie auch immer, die aber auch eingehalten und kontrolliert wird. und irgendjemand hat hier gesagt, dass eltern ihre kinder nicht in den verein gegeben haben, weil dort getrunken wurde ( beim vereinsabend) dann hat ja das alkoholverbot richtig was gebracht, nämlich nichts, weil es beim vereinsabend ja gar nicht greift. |
Hallo Uwe,
Du kennst meinen Standpunkt. Unser Terminplan und unser Spielbetrieb verstreut die Vereinsmitglieder in alle Himmelsrichtungen. Ein Vereinsleben findet deshalb auf den Anlagen kaum noch statt. Familien hätten wir gerne (Thema Familiensportfeste), aber unser Spielbetrieb zerrupft diese Idee, weil Vadder, Mudder, Sohn in 3 verschiedenen Ligen ran müssen. Das Freizeitverhalten hat sich verändert. Unsere Turniere dauern viel zu lange, der Aufwand, um sonntags zu spielen, ist viel zu groß. Du wirst hier jede Menge Leute finden, die das so, wie es ist, völlig okay finden. Es ist ihnen nicht zu verübeln, aber mehrheitsfähig und zukunftsorientiert ist das lange nicht mehr. Der Unmut an der Basis wird zunehmend größer und äußert sich in Kritik an immer mehr Reglementierung. Was wir aus den Möglichkeiten, die Schulprojekte für Minigolf bieten, machen ist lächerlich und Stückwerk. Der von mir geschätzte Reinhard Neitzke hat ein Schulprojekt in Menden losgetreten, weil sein Arbeitgeber (Krankenkasse) Interesse an dieser Zielgruppe hat und Reinhard´s Filius Schüler in dieser Schule ist. So kann es im Einzelfall passieren. Die Umsetzung angefangener Projekte (Schulbox) geriet schon im Anfangsstadium ins Stocken. Uns fehlen die ehrenamtlichen Mitarbeiter, weil die, die für Ämter in Frage kommen, selbst spielen wollen und dadurch zeitlich dermaßen angestrengt sind, dass für mehr eben keine Zeit mehr bleibt. Gute Projekte (Minigolfcard) wurden stümperhaft in Szene gesetzt. Bevor jemand sich die Mühe machte (Michael Seiz), durch Kreisbereisungen die Card an den Mann zu bringen, hatte sie schon einen so schlechten Ruf, dass die Verbreitung fortan an Vorurteilen scheiterte. Wir verlieren stetig Mitglieder, leisten uns trotz vorm Kollaps stehender Vereine den Luxus, überregional 6er-Teams vorzuschreiben. Wir verwehren uns vehement gegen gemischte Mannschaften auch überregional. Wir starten kostenaufwändige Dopingkontrollen, kontrollieren aber das eigentliche Übel (Alkohol) nicht. Wir schaffen keine greifenden und nachhaltigen Konzepte, dem Mitgliederschwund entgegenzuwirken. Minigolf ist geil! Diese Meinung habe ich in die Öffentlichkeit verbreitet und stehe auch heute noch dazu. Daran liegt es nicht. Aber wenn schrumpfende Mitgliederzahlen schon ein gesellschaftliches Problem darstellen, dann muss man sich auf die Hinterfüße stellen, um dem Trend entgegenzuwirken. Dies erfolgt von "oben" organisiert nicht. Anstatt dessen krampfhaftes Bemühen um den Erhalt der Spitzensportförderung. Fällt im Zeitalter knapper Kassen die Spitzensportförderung für die nichtolympischen Sportarten weg (oder wird reduziert), stehen wir wegen der anderen Versäumnisse vor einem Scherbenhaufen. Nationalspieler müssen ihre WM-Titel aus eigener Tasche bezahlen, aber bevor das passiert, beißen erstmal die Senioren mit ihren internationalen Ambitionen ins Gras, weil deren Gelder dann für den Spitzensport eingesetzt werden müssen. Die Kluften, die hier entstehen, werden immer größer. Wer mir unterstellen will, dass ich wegen meiner hier vorgetragenen Meinung etwas gegen unseren Spitzensport hätte, hat einen Vogel. Gerade ich habe unglaubliche Schritte vollzogen, um den Leistungssport Minigolf in der Öffentlichkeit zu platzieren. Aber ganz am Ende aller Diskussionen bleibt der Verband, und der stirbt nach und nach aus. Hier sind Konsequenzen notwendig, und ich scheue mich nicht, dies öffentlich anzusprechen. Und weil jeder weiss, wie sehr ich mich eingebracht habe, sollten meine Worte ernst genommen werden, auch wenn sie vielen aufgrund meiner ehrenamtlichen Vorgeschichte auf den ersten Blick unverständlich erscheinen. |
anderes thema
wenn wir wieder stärker (mitgliederzahlen) werden wollen, müssen wir die vereine wieder atraktiv machen und hier, da widerspreche ich cash, gibt der dmv doch einiges an regeln und regularien vor.
der gesamte spielbetrieb sollte , meiner meinung nach, wieder auf den stand 1990 zurückgedreht werden. ( mit gewissen änderungen) also 2 geteilte 1 buli nord und süd, mit mehr mannschaften und einer dm , die allein durch die mannschaften, die daran teilnehmen, wieder eine dm ist. mannschaften sollten nur noch aus 4 mann bestehen ( wobei auch eine oder mehrere damen mitspielen können) die damen und herrenklasse ist nicht mehr die stärkste klasse (mitgliederzahl) daher sollte die mannschaftsstärke angepasst werden. 10 mannschaften pro liga, dann sind auch genug spieler auf der anlage und es entfallen diese dämlichen relegationsspiele. 4 er mannschaften hätten den vorteil, das die liegen wieder von ganz unten bis oben durchlässig sind, außerdem würde das abwerben von spielern weniger werden. spieler in ortsfremden vereinen heissen nämlich, dass der eine spieler einen ortsspieler verdrängt und dem alten verein verloren geht. wenn lv inzwischen so wenig vereine/mannschaften in gewissen bereichen haben, muss man versuchen, den spielbetrieb durch andere turniere als ligen interessant zu gestalten, was bringt eine jugendliga mit einer mannschaft und insgesamt 5 jugendlichen, die müssen dann in einen anderen spielbetrieb integriert werden, damit sie sich nicht nur untereinander messen und mit 5 leuten, praktisch alleine spielen. das macht nämlich keinem spass ! und für anfänger usw muss es einen spielbetrieb geben, bei dem es zwar "sportlich" aber mit spass zur sache geht. wir nehmen uns nämlich viel zu ernst. wie ich schon einmal sagte, mir langen die regeln vorne auf der regeltafel, das ist eine din a4 seite, so lang ist in etwa auch das regelwerk der e-darter. und wenn jemand wirklich interesse am sport hat, der wird dann auch am "ernsten" ligenspielbetrieb teilnehmen wollen. |
ich glaube ich würde sogar noch weiter gehen.
abschaffung des überregionalen spielsystems. 4er mannschaften finde ich gut. die landesmeister spielen entweder bei der dm oder bei einer eigenen mannschaftsdeutschen den titel aus. maximal kreis- und verbandsliga pro verband. dann machen die aufstiegsspiele auch sinn. zusammensetzung der mannschaften .....egal. zurück zur region ! gruss , lessi |
Zitat:
In einigen Verbänden (z.B. MVBN) werden fast alle Turniere als Trophy-Turniere, also offen auch für Card-Inhaber, ausgeschrieben. Und wie viele nehmen dann an einem solchen Turnier teil? Soweit ich das das sehe, höchstens ein oder zwei. Umgekehrt ist der Anteil an Card-Inhabern in einem Verband relativ hoch, in dem die Minigolf-Card bis vor einiger Zeit von Vereinen und Platzbesitzern noch als Teufelszeug verdammt wurde, nämlich im BVBB. Und dass, obwohl hier der Nutzen für den Card-Inhaber eigentlich ziemlich gering ist. Aber hier zieht die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen. Allerdings werden hier auch, cash hat das ja schon dargestellt, viele Turniere als Welcome-Cup mit abwechslungsreichen Turnierformen angeboten. Es nützt also gar nichts, unsere bestehenden Turniere zu öffnen, sondern an den Turnieren selbst muss gearbeitet werden. Und da stehen den Vereinen und Verbände jede Menge Möglichkeiten offen. Wer nicht weiß wie und was, der kann sich gerne auch mal persönlich mit mir in Verbindung setzen. |
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