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Hi! Im Umkehrschluss würde das aber auch heissen :" lass ihnen alle Freiheiten und dafür bleiben sie dann auch..." Das kann ja auch nicht sein. Ich sagte ja auch nicht dass die Raucher raus sollen, sondern sie sollen NICHT auf der Anlage rauchen sondern davor (oder wie in Kneipen). Wo liegt die Toleranz? Bei dem der Raucht oder zugeraucht wird? Ich denke doch bei dem der Andere damit nicht belästigt. Viel mehr geht es mir darum dass man Regeln einhält. Ich habe doch nichts gegen das Trinken...aber wenn es auf der Anlage geschieht wirft es eben ein schlechtes Bild (am WE beim Training von Publikumsspielern gehört!) Sowas gehört einfach nicht zum Sport. Und wenn man einen Sport schon fast 25 Jahre lang betreibt dann denke ich hat man das Recht zu sagen dass es diesem eben schadet. Und es ist auch nicht OK dass man sich einfach darüber hinwegsetzt und es nicht toleriert. Was geben wir für ein Bild ab wenn wir unseren Sport mit Saufen und Bälleschubsen assoziieren? Wie sollen wir unser Spiel anständig Anderen verkaufen? So sicher nicht. |
Um mal zum Thema zurück zu kommen...
Also: bei internationalen Turnieren gilt ausschließlich die Sportordnung des WMF, nationale Regeln haben keine Gültigkeit.
Inwieweit Ausnahmen gemacht werden, liegt im Ermessen des Schiedsgerichts. Heißt das, ein Schiedsgericht kann dann das Regelwerk so auslegen, dass faktisch nur noch die national gültigen Regeln übrig bleiben? Falls ja: sollte so etwas (in welcher Form auch immer) kommuniziert werden, zumindest an die Teilnehmer? Also in etwa: wir sehen die Regeln nicht so eng, aber an unsere nationalen Regeln habt ihr Euch zu halten!? Falls nein: was passiert dann, wenn es trotzdem so gehandhabt wird? Was passiert überhaupt, wenn bei einem internationalen Turnier gegen die internationalen Durchführungsbestimmungen verstoßen wird? |
Vielleicht kann bärliner ja Aufschluss geben?
Es gab ja auch das Harrisleer Turnier, an dem die dänischen Freunde angeblich nur teilnehmen wollten, wenn Alkohol während des Turniers erlaubt sei. In der Haut des Schriedsrichters hätte ich nicht stecken wollen .... |
Unterschied
Also ich finde es gibt einen Riesen Unterschied zwischen einem Bier trinken, ( das tun täglich Millionen deutscher zum essen ) oder dem hier ständig zitiertem saufen.
Deswegen sollte man , meiner Meinung nach eine zb 0,3 Promille Grenze einfuhren, diese dann aber konsequent kontrollieren ! Alles andere ist meiner Meinung nach scheinheilig ! |
Zitat:
Das mit dem Rauchen hat dieser Panerai ins Spiel gebracht. |
Sehr richtig Olli.
Ich bin auch für die Grenze. Minigolf soll doch auch Spass bringen. Wenn ich mir schon 2-3 Tage um die Ohren schlage will ich auch mein Bierchen in der Trainigsrunde trinken. Dort darf es bei mir auch gerne ein zweites und drittes sein. Ich benehme mich doch nicht daneben, wenn ich Bier trinke!!!! Normalerweise beherrst man sich ja immer! Ich denke, ich habe mich auf dem Minigolfplatz noch nie daneben benommen, obwohl ich Bier getrunken habe. Vielleicht verträgt Paneria ja auch nicht so viel :-) @ Nina T. weiter so!:D |
Und zum Thema rauchen.
Das ist absolut lächerlich einen Raucher deswegen des Platzes zu verweisen. Wir sind an der frischen Luft, dort kann man kaum bis wenig von Passivrauchen reden. Ich war auch mal Raucher und für mich sind Raucher keine Monster bzw etwas, was man verstecken müsste |
Zitat:
Eh Kiddis, kommt alle zum Minigolf, da könnt ihr Saufen bis der Arzt kommt! s4:-) |
Alkohol:
OPC laß dir mal was neues einfallen als die 0,3 Promille Grenze, die hat im Sport nix verloren, da hat 0,0 zu gelten (auch im Straßenverkehr bin ich der gleichen Meinung, nicht nur für Fahranfänger) es geht auch nicht darum zwischen Trainingsrunden ein Bierchen zu trinken, das ist OK solange es nicht das offizielle Training ist, ansonsten gilt erstes Bier = Training beendet und das ganze hat außerhalb der Anlage zu erfolgen (mit Anlage meine ich den Spielbereich mit den BAhnen) Rauchen: PANERAI niemand verbietet jmd das Rauchen auch während des offiziellen Training, aber bitte nicht während dem Spielen auf der Anlage (def. siehe oben) |
Alkohol
Du hast recht beim sportfliegen ist zb eine 0,1 Promillegrenze gesetzt !
Aber am Schläger passiert natürlich viel gefährlicheres als beim fliegen ;-) |
Außerdem hat man keinen Vorteil beim Spielen durch das Trinken von Alkohol.
Ein Sprichwort unter uns Wikingern sagt: Wer dem Alkohol fröhnt, seinen Schlag nicht verschönt!!!! |
Verbot
BVB
Wenn du richtig liest, schreibe ich immer wieder, das es zwischen nichts trinken und saufen noch einige Abstufungen gibt! Und ich habe nur gesagt, dass ich von generellen verboten nichts halte und das man mit strengen verboten bei der Jugend nichts erreicht ! Nirgends schreibe ich, dass jemand sich betrinken ( im Sprachgebrauch des gemeinen minigolfers besaufen soll ) ;-) Toleranz in allen Bereichen ist nicht immer einfach ( sie erfordert ja meist Rücksicht von beiden Seiten ) aber wenn sie funktioniert die beste Form des Zusammenlebens! |
Nehmen wir mal hypothetisch an: es gelte 0,3 Promille
was würde passieren: viele trinken ihr Bierchen oder noch eines und und und, wer soll denn das kontrollieren, das würde von uns Deutschen doch ganz schnell ausgenutzt, da kontrollen nicht machbar sind, Atemalko-tester gut wär machbar ist aber nicht rechtsverbindlich, Blutproben ohne Straftatbestand nicht gestattet (Stichwort Körperverletzung) Da ist 0,0 viel geeigneter für Kontrollen, zumindestens hat sich ein Alkotest erübrigt sowie jmd die Flasche ansetzt und trinkt. Wohin solche Grenzregelungen führen hat man ja eindrucksvoll bei Kay gesehen. Alko zwichen den Runden erlaubt, während der Runde nicht - aber er dachte ja er kann sich darüber hinweg setzen es würde ja schon keiner was sagen. Leider weit gefehlt. |
Kayser wusste zu dem Zeitpunkt ja garnichts vom verbot! !!!
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Pinkydiver
Alkomat hätte vorm Sportbericht rechtsverbindlichkeit zumindest ist das in anderen ländern so. Also kann man die Grenze durchaus kontrollieren, jetzt kannst du ja wie gesagt auch Alkohol trinken, nur darf dich dabei meinetwegen, wobei ich würdeesglatt darauf ankommen lassen. Stehterst einmal Aussage gegen Aussage unfassbar dann recht ! Im Zweifel für den angeklagten, kayser könnte jetzt also sagen, daswar kein Alkohol, das war Saft, nur in einer Bierflasche und das sogar von alkoholfreiem Bier ! Jetzt will ich mal sehen, wer das Gegenteil beweisen will. Leider hat er kein Protest eingelegt ;-) Wie er ist der beste schon anführt Kaiser wollte sich nicht uberei. Verbot hinwegsetzen, er wusste von diesem verbot überhaupt nichts! Hätte so ziemlich jedem deutschen passieren können, weil nicht nur ich gedacht habe , das alkohol erlaubt ist bzw geduldet wird ! Und ich und auch andere dann keinen Unterschied zwischen in der runde und zwischen den runden gesehen haben ! |
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Ich denke da verbietet doch jemand das rauchen , oder kann ich nicht lesen ? |
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Das kann nicht jedem passieren, da die meisten nicht während des Turniers saufen müssen, und jeder aber auch jeder BAhnengolfer sollte wissen, das Alkohol verboten ist, und selbst wenn er es wirklich nicht weiß schützt das nicht vor Strafe. Allein das verlassen der Anlage hätte schon gereicht um ihm ein D zu verpassen auch ohne Alk. |
Auszug aus der Webseite österreichische Nada
Einzelne Sportverbände verbieten Alkohol im Wettkampf. Dies betrifft vor allem Konzentrationssportarten. Einige Sportverbände geben Grenzwerte an, in anderen gilt bereits jeder Nachweis als Dopingverstoß. Der Nachweis erfolgt durch Atemstests und/oder Blutproben. Aber ich kann ja nicht lesen. Zum Thema rauchen, wenn die Anlage ohne besondere Absperrung für Publikum/ Zuschauer freigegeben ist, dann gilt der gesamte Bereich der Anlage- nicht nur der Bahnen- als Steht irgendwo in der sportordnung ganz versteckt ;-) Da steht auch, das mp 3 Player als konzentrationshilfe angesehen werden und deshalb verboten sind, sind ohrstöpsel als solche auch verboten ? Auch hier kann ich wohl nicht lesen. Das Problem ist ein ganz anderes, unsere sportordnung muss man eigentlich wie Gesetze lesen und die lassen eigentlich keine Deutungen zu sondern werden ausgelegt, wie es dort steht, auch wenn man eigentlich etwas andres wollte es aber leider anders oder falsch formuliert hat. Und genauso muss man unsere sportordnung lesen. |
Zweiter Versuch:
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Ich würde wirklich gern erfahren, wie es denn um das Ermessen des Schiedsgerichts steht, siehe oben. Vielen Dank für Eure Beiträge. ;) |
Wenn das ein Turnier nach strengen WMF Regeln war ist doch sicher der Alkoholgenuss zwischen den Runden ebenso verboten.
Das Turnier ist ja im Internationalen Spielplan des WMF verzeichnet. Wäre sehr interessant wie der WMF auf einen Einspruch gegen die verhängte Sperre reagieren würde da der Veranstalter sich ja keineswegs Regelkonform verhalten hat. Das dem Spieler der die Landessprache der Dänen nicht versteht nicht deutlich klar war das der Alkoholgenuss während einer Runde zu derartigen Konsequenzen führt war wegen der doch sonst legeren Handhabung des Veranstalters nicht erkennbar. Bei einer solch legeren Handhabung ist es doch völlig egal ob das Bier während oder vor der Runde konsumiert wird Fakt ist doch das unter Alkoholeinfluss Minigolf gespielt wird. Das ein Veranstalter eines Daddelturniers einen Teilnehmer nicht einfach nur aus dem Turnier nimmt (Aufgabe wegen Krankheit) und es dabei bewenden lässt ist schon höchst merkwürdig. Eine Sperre von sechs Monaten aus geringfügigen Anlass ist aber absolut Indiskutabel vier Wochen hätten für so ein vergehen völlig ausgereicht. Ich befürworte keinesfalls den Alkoholgenuss vor oder während eines Turniers die jetzige Regelung ist schon völlig in Ordnung. @ Panerai welche Sportart setzt denn deine für den Minigolfsport geforderten Regelungen Rauchen und Trinken das gesamte Wochenende einzustellen um. Es handelt sich hier um eine Freizeitvergnügen mit sportlichem Antlitz um eine gewisse Ordnung einzuhalten ist es völlig richtig den Alkoholkonsum während eines Turniers zu unterbinden. Aber was nützen diesem Sport Reglementierungen die keinen Sinn ergeben glaubst du ernsthaft das es dem Minigolfspiel in der Öffentlichen Wahrnehmung in irgendeiner weise nützt? |
Willi,
Ich weiß ja gar nicht was ich dazu sagen soll ;-) |
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Auch diese "Abhängigen" haben wohl nichts bei Minigolf verloren, da es den "Sport" in verruf bringen kann. |
![]() dann ist Ruhe :D wünscht sich Panerai ba1:-) |
Ästhetik
Persönlich habe ich auch ein besonders ausgeprägten Sinn für Ästhetik , ich fordere daher nur noch besonders schöne Spieler und Spielerinnen ;-) , wenn wir alle gut aussehen ( like gntm) dann haben wir vielleicht auch mehr Zuschauer , erwecken ein größeres medieninteresse ( am besten bekleidungsbe Stimmungen wie. Beim Beachvolleyball ) und endlich wird Minigolf vonn allen als Sport anerkannt!
Olympisch werden wir dann auch ( shit zu dem wir gehöre ich dann ja wohl nicht ) |
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Wenn ich Bälle während einer Turnierrunde kaufe und dazu meine Gruppe verlasse dann darf ich mich auch nicht wundern wenn mich der Schiri rausschmeisst. Hör doch mal mit dieser unangebrachten Polemik auf. Wozu brauchen wir eine Minigolf Marketing GmbH und ein Magazin um Minigolf etwas bekannter zu machen wenn die Basis das mit solchen Kommentaren und Verhaltensweisen zunichte macht? Es tut mir schon leid dass DU als Vereinsspieler Minigolf in Anführungszeichen setzt. Damit drückst Du definitiv aus dass es für Dich KEIN Sport ist. Schade fürs Spiel... |
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Mich würde interessieren wie hier Offizielle darüber denken wenn Sie das hier lesen. |
Panerai - Wer bist du überhaupt ?
Welch ein Witz, im Profil sein Alter und vielleicht noch den Wohnort hinzuschreiben und den Namen wegzulassen.sp:-) Und sich hier als Sittenwächter aufzuspielen. |
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Nenn mir bitte mal den prozentualen Anteil derer die hier im Profil ihren Namen drin haben. |
Moral
Sind Zigaretten und Alkohol unmoralisch ?
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Es ist doch immer wieder erstaunlich, wieviel themenfremdes Gesabbel in so einen Thread passt. Aber jetzt mal wieder zu den Ausgangsfragen.
Meiner Meinung nach ist die Faktenlage noch nicht klar genug dargestellt worden, sodass ich gewungen bin, etwas herumzuspekulieren. Am plausibelsten scheint mir nach der tw. anstrengenden Lektüre der Vorpostings diese Version zu sein: 1) Bei dem Turnier in Odense handelte es sich um ein ordnungsgemäß bei der WMF angemeldetes internationales Turnier. Andernfalls hätten Hamburger Sportler dort überhaupt nicht starten dürfen, was ja bei Übertretung auch schon eine längere Spielsperre nach sich ziehen würde. 2) Für ein solches Turnier gelten die internationalen WMF-Regeln (u. a. bezüglich des Alkoholkonsums und der sich daraus ergebenden Sperren). Andernfalls hätte dieses Turnier keine offizielle Genehmigung erhalten, mit den gleichen Folgen für Hamburger Sportler wie unter 1) 3) Es gab vermutlich vor Ort eine interne, inoffizielle Anweisung des Veranstalters an das Schiedsgericht (bzw. eine sogenannte stille Übereinkunft), bei der Überwachung der Alkoholbestimmungen lax und mit derjenigen Nonchalance zu verfahren, die bei dänischen Turnieren wohl üblich und vom dänischen Sportverband wohl toleriert zu sein scheint. Gemäß dieser Anweisung bzw. Übereinkunft sollten Schiedsrichter offenbar nicht einschreiten, so lange sich der Alkoholgenuss auf die freie Zeit zwischen den Runden beschränkt. Erst bei Alkoholkonsum während der Runde wäre ein Einschreiten vom Veranstalter "gewünscht" (freilich dann mit der durch die Regularien festgelegten und der in Bezug auf die Außendarstellung gebotenen Härte). 4) Sportfreund Sauerland, dem die Verfahrensweise des Schiedsgerichts nach seiner eigenen Aussage aufgrund seiner Erfahrungen aus vorangegangenen Turnieren vorher bekannt war, hat während der Turnierrunde zum Bier gegriffen und damit die in der inoffiziellen Anweisung bzw. Übereinkunft festgelegte Toleranzgrenze mehr oder weniger bewusst (ich kann hier nur über seinen Bewusstlosigkeitsgrad zur "Tatzeit" spekulieren) überschritten, worauf das Schiedsgericht sich zum Eingreifen genötigt sah. 5) Da es sich um ein internationales Turnier handelte, war der Veranstalter gezwungen, die Verfehlung des ausländischen Sportlers dem zuständigen Verband (DMV) zu melden. Der DMV bestrafte den Sportler - nicht nach DMV-spezifischen Regeln, sondern nach den internationalen, die freilich mit den DMV-Regeln in diesem Punkt identisch sind. Vorausgesetzt, meine bisherigen Spekulationen treffen zu, würde ich diesen Fall so kommentieren wollen: 1) diesem Turnier in Odense sollte umgehend die Genehmigung als internationales Turnier entzogen werden, da dort offensichtlich bewusst gegen die WMF-Richtlinien verstoßen wird. 2) Generell gehört es sich nicht, ein Minigolfturnier zum Alkoholkonsumevent umzugestalten. Auf solchen Turnieren wie denen in Odense haben nach meinem Sportverständnis deutsche Sportler nichts verloren. Schätze, nach dieser Geschichte geht sowieso keiner mehr da hin. 3) Wenn dir einer anbietet, während eines Minigolfturnieres zu saufen, solltest du trotzdem die Finger weg lassen. Schließlich kannst du nicht wissen, ob derjenige überhaupt die Berechtigung hat, so etwas zu erlauben. 4) Wenn du dich schon auf glattem Eis bewegst (Alkohol während dem Turnier), dann solltest du nicht auch noch dorthin gehen, wo das Eis dünn wird (Missachtung der recht klaren Anweisung des Veranstalters). 5) Gratulation an den DMV zu dieser wegweisenden, Zeichen setzenden Entscheidung. 6) @Kayser: 1 Runde Mitleid - für dich war es Pech, hätte auch gut gehen können |
Moralapostel
@panerai
Geht nicht mehr einkaufen, alle Lebensmittelgeschäfte handeln mit Alkohol !!! Was wohl die Eltern dazu sagen, wenn ihre Kinder bei Aldi, edeka und Co vor Regalen voll mit Drogen stehen ? Und Zigaretten, die gibt es auch überall, also Kinder wegschliessen! Ich persönlich bin ja auch gegen Verschwendung von unseren natürlichen Ressourcen. Daher sollte die Anfahrt mit PKW verbieten! Ein sonntagsfahrverbot würde unserer Gesellschaft sehr gut zu Gesicht stehen, vielleicht auch das ganze Wochenende. Fahrten von mehreren hundert Kilometern nur um ein paar Bälle auf minigolfbahnen in löcher zu schlagen, ist das sinnvoll ? |
Diese wirren, unzusammenhängenden Rundumschläge mit ihren Ausrufe- und Fragezeichenkaskaden zeugen nicht vom ruhig-sachlichen Durchdenken eines Themas, sondern sind einfach nur noch peinlich. Tut mir für dich leid, das mal so offen sagen zu müssen.
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Ich schalt mal das Hintergrundrauschen aus Glinde aus (darauf noch einzugehen macht absolut keinen Sinn mehr).
Ansonsten kann ich DiStefano in seiner mehr als treffenden Zusammenfassung nur zustimmen (seine beiden letzten Postings). Ein, zwei Fragen hab ich aber immer noch: Darf ein Nationalverband Teile der internationalen Spielregeln aushebeln (im vorliegenden Fall: Dauer der Sperre bei Alkoholvergehen)? Und: Nach welchen Kriterien dürfen sich Turniere international nennen und welches Regelwerk ist dann anzuwenden (national / international, vgl. Frage oben) und welche "Kontrollinstanz" gibt es, die den ordnungsgemäßen Ablauf solcher Turniere beobachtet |
Ob ihr es glaubt oder nicht, nicht nur der dänische verband sieht die alkoholverbotsregelung nicht so eng.
Und zwar aus einen Grund, sie haben Angst Mitglieder zu verlieren. Meine Ausrufe und fragezeicheneskapaden sollen doch nur aufzeigen, wie scheinheilig hier über Alkohol und zigaretten ( Genuss vs Missbrauch ) gesprochen wird. Ich bin mir sicherlich der Dinge bewusst, die jeglicher Drogenmissbrauch nach sich zieht bzw ziehen kann. Aber ein vernünftiger Umgang , den man auch Vorleben kann ist sicher besser als ein striktes verbot, das lässt sich sogar durch kulturstudien belegen ! Und bei unseren verboten, wo wollen wir die Grenze ziehen, bei den von panerai gewollten, bei meinen oder bei denen von x oder y. Ich kenne minigolfer , die stört jedes Wort, das auf der Anlage gesprochen wird, sollen wir jetzt das reden verbieten ? Nun hat der dmv und der WMF regeln beschlossen und natürlich muss man sich als Mitglied dieser Verbände den fehlen unterwerfen, aber man darf diese regeln doch auch in Frage stellen dürfen, oder ? Und ich persönlich Frage mich halt, was bringt das absolute Alkohol und rauchverbot dem minigolfsport. Ich denke nichts und bisher konnte mich normend von dem Gegenteil überzeugen. Beim Bowle wurde das absolute Alkoholverbot übrigens wieder aufgehoben, wenn ich das in deren Forum richtig gelesen habe. |
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diese 'Diskussion' ist wie ein schlimmer Unfall... man muss doch immer wieder hingucken ;) |
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Irritierend finde ich, dass hier Alkohol und Rauchen im Zusammenhang genannt werden. Hierfür wäre vielleicht eine andere Diskussion zu eröffnen. Alkohol ist ein wesentliches Dopingproblem im Minigolfsport, und insofern ist es für den Minigolfsport sicherlich abträglich, wenn offizielle Turniere stattfinden, auf denen Alkohol ausdrücklich erlaubt ist. Wir müssen da sehr aufpassen, nicht in die Nähe der Kneipensportler angesiedelt zu werden, und Mitglieder förderlich ist es bestimmt nicht, wenn Leute mit 1,8 Promille über den Sandkasten stolpern.
Eine andere Diskussion ergibt sich, wenn es darum geht, den Vereinen bei Publikumsturnieren nicht die Turnierordnung des DMV überzustülpen. Aber sobald Minigolf als Sport betrieben wird, erübrigen sich meines Erachtens sämtliche Diskussionen. |
In Dänemark geht es bei den Turnieren immer etwas legerer zu der Spaß am Minigolfspielen steht dort mehr im Vordergrund. Der ganze Ablauf ist dort etwas unverkrampfter aber trotzdem nicht ohne sportlichen Ergeiz. Auch die Freundlichkeit der Gastgeber tut ein übriges. Soweit ich mich zurückerinnern kann war dort der Alkoholkonsum zwischen den Runden auch gestattet.
@ Di Stefano so nach deiner Auffassung haben Deutsche Sportler bei einem Turnier wie Odense nichts zu suchen obwohl du wahrscheinlich noch nie ein Turnier in Dänemark besucht hast. Minigolf ist nicht nur vom Leistungsgedanken geprägt es gibt durchaus auch andere Aspekte ein Turnier zu besuchen. @Lenny Vielleicht gibt es auch Verbände die modifizieren eine Reglementierung weil sie den wünschen ihrer Mitglieder entsprechen. Für die Einhaltung des Internationalen Regelwerks ist der Veranstalter verantwortlich es gibt sicher keine Kontrollinstanz vor Ort. |
@wate
Wenn Alkohol ein Dopingproblem im minigolfsport ist, warum steht es dann nicht auf der Dopingliste, bzw warum ist Minigolf nicht als Sportart benannt in der Alkohol als Doping gilt Kannst du unter p1 in der Wada verbotsliste nachschauen, dort sind Sportarten genannt in denen Alkohol als dopingsubstanz gilt, allerdings immer mit der Grenze 0,1 Promille , nie 0,0 Warum ich rauchen und Alkoholkonsum in einen Topf schmeisse, weil der WMF und dmv dies auch tun, beide Verbote finde ich unter dem gleichen Punkt in der sportordnung. Und bei Regelverstoß bekommst du die gleiche Sperre nämlich 6 Monate . |
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