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Klar ist auch, dass sich bei allem was man ankurbelt sofort immer Zweifler, Nörgler, Miesmacher und Besserwisser auftauchen; aber da muß man durch! Gerade Öffentlichkeitsarbeit ist lediglich am Anfang sehr aufwendig. Wenn man aber mal alle wichtigen Kontakte (Redakteursnamen und Mailadressen) hat, ist die regelmäßige Versendung von Informationen sehr einfach. Zur Einbindung "normaler" Vereinsmitglieder in die Vereinsarbeit: Wir haben z.B. in einem Verein mal ein sog. "Bonussystem" eingeführt. Wer eine bestimmte Anzahl von Stunden für die Allgemeinheit aufgebracht hat, bekam neben einer namentlichen Nennung und einer Anerkennungsurkunde (gaaaanz wichtig !!! ) bei der Jahreshauptversammlung oder Weihnachtsfeier (da waren meist mehr Anwesend :D ) immer die eine oder andere Vergünstigung ( z.B. ganz oder teilweises Erlassen von Startgeldern oder Kursgebühren) oder ein kleines Präsent. Dieses Präsent kostet dem Verein meist nichts, weil es sich um Sponsorengaben handelte. Zu den Besserwissern und Nörglern: Sofort in die Verantwortung nehmen! Wir haben nach Möglichkeit uns nicht in unseren Handeln und Denken verteidigt, sondern haben wenn irgendwelche Krirtiken und Vorschläge kamen, diese als zusätzliche Möglichkeit gelobt und immer gesagt: "Prima Idee. Kannst du dich darum kümmern/das organisieren?" "Kannst du das umsetzen?" "Brauchst du Hilfe dabei?" Das wirkte immer; meist fanden sich Leute die sich drum gekümmert haben und die der Vorstand dann unterstützt hat. Auf diese Weise haben wir auch manchmal neue Vorstandsmitglieder gewonnen. Ich glaube, einer der wichtigsten Punkte ist, den Mitgliedern klar zu machen, dass Einsatz für andere sie selbst auch weiterbringt, und zwar sowohl auf der sportlichen als auch der persönlichen Ebene. Vereinsarbeit ist also immer auch Dienst an sich selbst, denn es ist ja auch mein Verein. Ferner ist es natürlich wichtig, das die Vorstandsmitglieder keine "Alles-an sich-Reisser" sind, weil sie glauben alles besser zu können bzw. die andern unfähig sind. |
Zum Fall "Piependeckel vs. Bahnengolfforum" - für das Verfahrensprotokoll...
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Dann dürfen wir uns doch sicher noch auf ein "etwas ausführlicheres Schlußplädoyer" freuen...woi ? ;) |
Energischer Widerspruch, Sharky !!!
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(Ich würde mich über eine weit ausgeholte "Emil" an crunchy_frog@gmx.de zu diesem Thema sehr freuen...). Ich behaupte näHmlich das genaue Geigentiel und kann dies auch hier belegen...sogar ausfüüüüüüüüüüüüüüührlich ;). |
uiui Fröschl. Mit deinem letzten Widerspruch begibste dich vermutlich auf Glatteis.
Natürlich lassen sich Fähigkeiten und Kenntnise die bei einer Sportart angelernt, trainiert und ausgebaut werden auch in anderen Lebensbereichen einsetzen. Trotzdem bleiben es , wenn es die einzigen Fähigkeiten sind, nur Fragmente des insgesamt Erforderlichen für einen jungen Menschen. Stell mal nen Kunstradfahrer (übrigens auch so eine "aus der Mode"-Sportart) mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche, meinste da reichen seine Fähigkeiten sofort aus? Allerdings dürfte ihm das Erlernen leichter fallen zugegebenermaßen) |
Hut ab - ABZ ! Dein Kommentar hat mir sehr gefallen....
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Der Nichtraucherjüngling "Crunchy Frog" ist Anfang der achziger Jahre die "1000-Meter" unter 2:30 Minuten gelaufen. Anschliessend habe ich mir beide (...) Beine gebrochen und dann meine sportlichen Ansprüche an den Erfolgen meiner Jugendzeit gemessen - und dummerweise auch bewertet ! Heute - 25 Jahre später - bin ich nicht mehr auf einen "Rekord" scharf. Ich will lediglich etwas für meine Gesundheit - und vor allem für mein Wohlbefinden - tun. Und wenn ein "Dicker" ein Bahnengolfturnier für sich persönlich <gut> gespielt hat, dann ist das auch gut ! Oder ist die Körperfülle einer sportlichen Leistung abträglich...? So denken doch nur sehr dumme Menschen - meine ich...? |
...und ich dachte bisher, dass ICH hier für die Verwirrungen sorge, Maxx ?
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Meinst du die Fähigkeit "im Leben-möglichst-nicht-auf-den-Hintern-zu-fallen" ? Und so etwas wagst du, als <offiziell anerkannter Sportsmann> uns hier im Forum trocken & wohlmöglich sogar (noch) "ernsthaft" unterzujubeln ???? :mad: Die "AUGE/HAND-Koordination" wäre also demnach allgemein vernachlässigbar für "dicke, fette Bahnengolfer" ? *wunder!?* STOP ! Du hast ja lediglich allgemein geschwafelt - aber ist das nicht eigentlich mein Fachgebiet ? ;) Ich verzeihe dir diesen <Grenzüberschritt>, da ich dich als "Kumpel & Sportler" schätze und dich ab und wann einmal auch gerne "veräppeln/bzw.: fordern" mag ba1:-) . "Welche Fragmente für einen dicken Menschen erforderlich" sind um gesellschaftlich anerkannt zu werden, mögen doch bitte die nachfolgenden "WELTMEISTER" im Würfelverfahren unter sich ausmachen - woi ? sp:-) |
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du glaubst gar nicht wie anstrengend auch minigolf für einen dicken menschen sein kann ;) aber dennoch möchte ich nicht wieder aufhören und freue mich für jedes turnier was ich erfolgreich (nicht durch das ergebnis, sondern durch das durchhalten) abgeschlossen habe. und hin und wieder reicht es auch noch aus um den einen oder anderen mit meinem ergebnis zu ärgern :D |
@ ABZ schrieb:
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:D |
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Siehe hier: Zitat:
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Böse nicht, aber überleg doch mal!
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Minigolfspielen in der Kreisliga kann auch ein Dicker, und Pokalturniere auch, und es kann ihm trotzdem Spaß machen! Das es im Spitzensport anders aussieht brauchst Du mir nicht zu erzählen! |
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Mir ist schon klar, was Du gemeint hast, Achim. Und wer fürs Minigolfen nicht geeignet ist, weil er die Hindernisse nicht trifft, der kann´s ja mit Großgolf probieren. Diese Sportart wurde deswegen ja auch aus dem Boden gestampft. Für Minigolf untaugliche Spieler(innen). :D |
...
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Natürlich kann ein dicker Mensch auch Fußball spielen und sich selbst als gut empfinden und Erfolge erzielen! Das Problem ist aber, dass er mit 11 Leuten in einer Mannschaft spielt. Wenn dann nach ein paar Minuten alle immer noch rennen und er Standfußball spielt gibt es oft Probleme, zumindest in der Jugend! Da ich drei Jahre Jugendtrainer in meinem Fußballverein war, kann ich das ganz gut beurteilen! Da kommen dann oft dumme Sprüche wie: "Beweg Dich doch mal! Machste schon schlapp, du fette Sau!" und so weiter! Da kann man dann noch so ernergisch einschreiten, das Selbstbbewusstsein der Kinder ist dann schon unten, und der Spaß auch! Beim Minigolfen ist das meiner Meinung nach etwas anders! Hier werden Fähigkeiten verlangt, die Kinder meist nicht direkt vorweisen! Da kommt es vor, dass auch der Dickere mal die Dummen Sprüche machen kann, wenn der Dünnere seine 3. Glocke in Folge schiebt: " Na, machste schon schlap!" :) Diese Erfolgserlebnisse kann das Selbstbewusstsein doch schon steigern! Im Sportunterricht z.B. eine ganz gute Sache. Da wird der Dicke, langsame miest als letztes gewählt, nich so eine Frustration, die ein Kind zu erleben hat! Das muss beim Minigolf ebenfalls nicht so sein! Hier liegt doch eine Chance! Hier können ungleiche Freunde auch mal zusammen eine Sportart ausüben, ohne das gleich das Gewicht eine Rolle spielt! Hier können Dickere Kinder Spaß haben, Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnisse tanken, natürlich gilt das auch für dünnere Kinder, die vielleicht nicht die besten Fußballer, Handballer, Basketballer oder Volleyballer sind (Hauptsportarten in der Schule). Ich denke, dass die sin der heutigen Zeit doch eine gute Basis ist. Dazu kommt Kreativität, die mit eingebracht werden kann, oder auch physikalische oder chemische Grundkenntnisse,... Und, man muss beim Minigolf nicht auf der Bank sitzen!!! :D |
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Du sollst die Gewinnspielfragen nicht selbst beantworten. :D :D :D |
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Es kommt eben nicht auf die Statur des einzelnen an sondern auf seine Einstellung. Klar muss man schon etwas unterscheiden zwischen Breitensport und Leistungssport, aber das pauschalisieren über die Staur des Sportlers ist gerade im Minigolf gefährlich, denn ich sehe es schon so, dass auch ein Dicker durch aus auch Minigolf im Leistungsbereich spielen kann, es hängt halt stark von seiner Einstellung ab. Zum Thema: Minigolf "aus der Mode", da würd ich sagen teils teils, ich denke schon, dass die Plätze alle viel Zulauf haben, das sieht man ja an schönen Wochenenden oder Feiertagen, von daher würde ich sagen, es liegt im Trend. ABER wenn ich sehe wie große Augen teilweise meine Bekannten bekommen wenn sie hören, dass ich mir wieder Minigolfbälle bestellt habe oder hören, dass es im Minigolf auch z.b. eine Bundesliga gibt, dann sieht man wieder, das Minigolf eigentlich im Bewußtsein der meisten Leute eher, eine minimale Rolle spielt. Wie man nun, Minigolf mehr in den Mittelpunkt rückt und "es wieder zur Mode macht"(falls es denn wirklich generell aus der Mode ist), dass ist ein anderes Thema. Aber generell, halte ich die Ursprüngliche Aussage in der besagten Zeitung schon für bedenklich und Überzogen. Aber wie man ja aus vielen Beispielen weiss: "Todgesagte leben länger" vondaher, denke ich wird unser Sport lange nicht aus der Mode sein wird. |
Mein erster Beitrag!
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Aber wie man beispielsweise auch beim Snooker sieht, ist eben der Ausgleichssport sehr wichtig! Shaun Murphy ging zu seinen gewichtigsten Zeiten auch Joggen! Denn eine größere Kondition schafft eben eine höhere Konzentrationsfähigkeit! Hier ist es eben so, dass auch einige Dickere mehr Kondition haben (berufsbedingt, oder vielleicht, weil sie Ausgleichssport treiben), als einige Normalgewichtige, oder Dünne! Aber generell kann man immer wieder beocbachten, dass bei Konditionsschwächeren Spielern die Leistung über den Tag abbaut, vor allem bei 35 Grad im Schatten nach Stunde 8 und möglichst noch am dritten Tag in Folge! Ich glaube nicht, dass Du dasextrem anders siehst, oder? |
Du hast das mit unserer Außenwirkung genau auf den Punkt gebracht, BayskipperHG.
Wie Du auf der DMV-Seite verfolgen kannst, tut sich in Sachen "Imageaufbereitung" derzeit einiges in Minigolfhausen. Wir haben Öffentlichkeiten erreicht (u.a. "SPIEGEL"-Interview mit alter Erlbruch, "Pro 7" und "ZDF" bei der WM in Italien dabei, "RTL" gerade an einer Reportage zum Bulispieltag in Nümbrecht sowie an einem Fernsehauftritt der Brüder Erlbruch dran - "STERN-TV"), die uns in dieser Wertigkeit und Kompaktheit bisher verschlossen geblieben sind. Klar, gab´s auch in der Vergangenheit immer mal wieder Minigolf im Fernsehen, doch nun hat unser Anliegen, medienwirksam und kompetent rüberzukommen, System erhalten. Gerade das "Erlbruch-Interview" war beste Werbung und Darstellung unseres Sports. Das sind bei aller Freude über diese Erfolge jedoch nur Momentaufnahmen, auf die es aufzubauen gilt. Fakt ist, daß die Homepage des DMV immer bekannter wird. Ich weiß aus meinem Miteinander mit Zeitungen und Fernsehanstalten, daß dort immer wieder hingeklickt wird. Kommen wir also zu unserem Bestreben, uns positiv darzustellen. Das wird nur dann glaubhaft gelingen können, wenn sich an der Basis, also in den Vereinen und Landesverbänden was rührt. Nicht über Mitgliederschwünde und Vereinsauflösungen jammern, sondern aktiv was tun, um neue Mitglieder zu gewinnen sowie neuzugründenden Vereinen Starthilfe zu geben. Es gibt Vereine, wo sowas vorangetrieben wird. Wenn ich aber z.B. sehe, daß 50 % unserer Vereine in Deutschland noch nicht einmal einen Internetauftritt haben, macht mich das stutzig. Und wenn ich darüber hinaus sehe, daß ein LV noch überhaupt keine Homepage hat und drei weitere mangels Pflege Not leiden, müssen wir kurz nachdenken, bevor wir weiter von Öffentlichkeitsarbeit reden. Aktionen, wie z.B. die bekannten Publikumsturniere, sind meiner Meinung nach längst nicht mehr zeitgemäß. Wir können keinen Familiensport anbieten, wenn die eintretenden Familien hernach in 3 Ligen spielen (und dafür bezahlen) müssen. Ich rede schon mal überhaupt nicht vom kaum noch stattfindenden Vereinsleben, das wiederum als Auffangbecken solcher Aktionen dienen würde. Wir überlassen ganz offensichtlich Vieles dem Zufall und begnügen uns mit der Floskel: "Sind halt andere Zeiten als vor 20 Jahren!" Ehrenamtlich haben übrigens auch schon vor 20 Jahren "nebenbei" arbeiten müssen. Aber vielleicht macht Ehrenamt in einer Zeit der Mitgliederzuläufe mehr Freude ... (?) Kommen wir auf unser Image zurück. Der Spitzensport hat Signale gesetzt, Minigolf publikumswirksamer und pressegerechter anzubieten. Thema K.O.-System bei DM in Neheim sowie bei der WM in Italien nach den Vorrunden. Bei der DM in Neheim versuchen wir bei der Präsentation der Viertelfinalisten eine Show zu veranstalten, die in dieser Weise beim Minigolfen noch nicht gesichtet wurde. Das sind alles kleine Schritte in eine, wie ich finde, richtige Richtung. Und man muß in dieser Entwicklung dann auch aus Dingen, die vielleicht nicht so gut angekommen sind, lernen, um es für unseren Sport weiter zu optimieren. Das Thema "Fun" kommt in unserem Sport viel zu kurz. Musik bei Turnieren - why not? Weil´s einige gibt, die sowas nicht abkönnen? Minigolf und Musik ("Rock´n´Minigolf") könnte gerade für junge Leute ein Bringer sein. Ich werde dieses Thema mit in meine Tätigkeit als Pressemensch für den DMV einbringen und mit Präsidium und Ausschüssen besprechen. Daß z.B. so etwas nicht auf allen Plätzen funktioniert ist mir dabei klar, denn es gibt natürlich auch die "lieben Nachbarn". Ich würde Minigolf gerne als "Event" anbieten, nicht als reines Turnier. Das wird mein Thema, so man mich läßt, :) der nächsten 10 Jahre sein. Was die Aufgabe leichter machen würde, wären Sponsoren, die natürlich nicht an jeder Straßenecke auf uns warten. Und Sponsoren kriegen wir wiederum, wenn wir unser Image aufbessern, womit sich die Katze, wie Ihr seht, in den Schwanz beißt. Es gibt noch jede Menge Hausaufgaben zu machen, bis wir unser Ziel erreichen. Die zurückliegenden Durchbrüche bei den Medien dürfen da nicht blenden. Aber um mit Bob Baumeister zu sprechen: "Jou, wir schaffen das!!!" ;) |
@ABZ:
Bei dem Punkt bzgl. der Kondition stimme ich völlig überein mit dir. Sinn meiner Worte war einzig und allein zu sagen, dass man es sich nicht so einfach machen sollte und nur zwischen Dicken und Dünnen zu unterscheiden. Es gibt in jedem lager solche und solche und ich denke da sind wir uns auch einig oder? Wenn man neue Leute für unseren Sport gewinnen will, sollte man sowie so vermeiden in öffentlichen Foren, darüber zu diskutieren ob bestimmte Menschen für den Sport geeignet sind oder nicht, das schreckt u.U. auch die ab, die eben nur mal Schnuppern wollen und sehen wollen ob es was für sie ist. Aber zurück zum Thema Image: Was mich beim lesen wirklich erschreckt hat, waren die Zahlen bzgl. der Homepages. Es ist doch heute wirklich nicht mehr schwer und teuer eine Webpage zu haben. Für einen Verein wäre es, denke ich, schon ausreichend eine einzelne Seite zu haben, mit Kontaktmöglichkeiten zum Verein, ein paar Bildern und Infos zur Anlage auf welcher der Verein trainiert. Das ist was, dass sicherlich kein Problem ist und wo es wennn der Verein niemanden hat der die Seite machen würde, es sich sicher jemand finden würde der da umsonst oder für kleines Geld hilft(Leute die wie ich an dem Sport hängen, helfen sich ja untereinander gerne). Wo bei die Frage bleibt, welche Gründe hat das nicht existieren von Vereinshompages? Eine andere Möglichkeit wäre ein Verbandsportal, welches den Vereinen Minipages zur Verfügung stellt, was halt für den Verband dann um so aufwendiger ist(Vergleichbar wäre hier ganz grob, die FanCommunity der Basketball Bundesliga, auch wenn es sich dabei nur um eine Konsolidierung der Foren handelt) Was mich dann richtig entsetzt hat war, die Situation bei den Landesverbänden, die sollten meiner Meinung nach für Ihre Vereine Vorbild sein. Was man allerdings hier machen kann, da bin ich auch ratlos, denn eine LV Homepage braucht doch deutlich mehr Informationen, als eine Vereinshomepage. Die Gedanken zu Minigolfevents, hatte ich auch schon mal und ich denke solche Veranstaltungen könnten sehr guten Erfolg erzielen und man kann die Events auch Zielgruppen spezifisch anpassen z.b. Grill 'n' (Mini)Golf am Samstagabend für Familien, After-Work-Minigolf für gestresste Geschäftsleute, Disco Minigolf für die Jugendlichen, Minigolfbrunch, Single Minigolf und und und( Wenn man dann diese Veranstaltungen mit kleinen Gewinnspielen würzen kann, dann kommt da schon was sehr gutes und publikumswirksames raus. Eine andere Möglichkeit wäre, auch das Auftreten bei anderen "beliebten" Sportarten, so könnte man sich zum Beispiel im Rahmenprogramm eines Basketballspiels präsentieren das ganze kombiniert mit einem Gewinnspiel ala. wieviele Minigolfbälle sind in dem Glas und eventuell Rabattgutscheinen für eine Runde Minigolf, dann sind beide glücklich der Basketballverein, weil er einen Mehrwert für sein Publikum hat und der Minigolfverein, weil er für sich Werbung machen konnte. Ideal bei letzterem Beispiel wäre natürlich wenn man einen "Vorführ- und Selbstausprobierbereich" hätte. Möglichkeiten gibts da denke ich genug und wie ich sehe sind auch genug Ideen da, von daher habe ich wirklich kein Bedenken, dass wir das nicht schaffen könnten. |
Stimme zu!
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2. Ich unterscheide ja eben nicht, sondern sage, dass es eben für alle möglich ist Minigolf zu spielen und Spaß daran zu haben!!! Jung und alt, dick und dünn, männlich und weiblich, groß und klein... Das können nicht alle Sportarten behaupten! Und genau das mal auszusprechen ist doch auch in einem Forum nicht das Schlechteste! Mein Gedanke war nur, dass eben der Minigolfsport für Dickere doch eine gesunde Sportart ist! Bewegung und Spaß! Viele Ärzte raten ja eben, nicht direkt mit dem Laufen oder dergelichen anzufangen, wegen der zu hohen Belastung! Also Werbung: Sie wollen Spaß mit ihrer Familie haben, sie wollen an der frischen Luft sein und sich bewegen? Dann weg vom Fernseher! Gehen Sie mal wieder Minigolf spielen! Eine Anlage in Ihrer Nähe finden sie unter www.minigolfsport.de im Minigolf-Atlas! So ähnlich auf bundesweiten Plakatwänden! :D ;) |
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Seit der Einführung der sog. WelcomeCup-Turniere (deren Grundidee ja ist, auch mal etwas Neues auszuprobieren) habe ich nicht mehr als eine Handvoll Turniergenehmigungsanträge gesehen, in denen eine neue Idee verpackt war. Es war eigentlich alles wie immer - wir treffen uns Sonntag um 9 Uhr und spielen 2 bis 4 Runden, und am Ende gibt's Pokale.... Und ich fürchte, so lange die Traditionalisten noch immer genügend Leute finden, mit denen sie ihre Runden spielen können, wird sich nichts ändern. Und wenn das nicht mehr so ist, ist es ganz sicher zu spät. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.....:( |
Und noch etwas!
Und weißt Du, was das Beste daran ist, Günter?
Es gibt sogar Vereine, die Probleme haben ihre Turniere voll zu bekommen und dennoch nicht als Welcome-Cup melden, weil sie Angst davor haben, dass auf Grund der Minigolf-Card-Inhaber und Hobbyspieler noch weniger Vereinsspieler zusagen! Und dafür zahlen Sie dann noch mehr Geld! Und am Ende fällt das Turnier mangels Beteiligung doch aus! Zu so etwas fällt mir dann nichts mehr ein! |
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Minigolfevents könnten sicherlich hilfreich sein, Minigolf als Sport bekannter zu machen und neue Spieler zu gewinnen. Leider werden solche Events, wie bereits häufiger geschrieben wurde, aus unterschiedlichen Gründen sehr selten ausgerichtet. So kann sich das Bild, dass viele Personen vom Minigolf haben (ich denke hier z.B. Spiel im Urlaub, etc.) auch nur schwer verändern und sich Minigolf auch kaum weiter- und mitenwickeln, weil es einfach keine neuen Ideen, die mit neuen Leuten kommen, geben wird. Aber auch, wenn es Minigolfevents geben würde. Schwierig wird es dann, wenn man langfristig versuchen möchte einen Stammspielerstamm, der idealerweise künftige Vereinsmitglieder, aufzubauen und langanhaltend Leute für Minigolf zu interessieren. Und da liegt das Problem, vor dem auch andere Sportarten stehen, sich entweder in Richtung Breitensport oder "Spitzen"sport zu orientieren, oder eine ausgewogene Mischung zwischen diesen beiden Richtungen zu finden. Ich denke, dass eine Marketingkampagne, die z.B. auch Vereinshomepages, oder mal eine bundesweite Aktion ala Tag des Minigolfes (idealerweise mit kleineren Events auf den Plätzen, wobei dies meiner Meinung aber auch nicht unbedingt notwendig sein würde, weil eine gute Kampagne schon einiges an Interesse hervorrufen würde) Minigolf mehr Interesse zukommen lassen würde. |
Mal so als zusätzlichen Gedanken:
- Beitritt der Vereine in die ortsansässigen Vereinsringe. - Informations- und Werbestände mit kleinem Gewinnspiel bei den Gewerbemessen und Leistungsschauen der örtlichen Wirtschaft. ...aber wie oben ja schon einige geschrieben haben: es muß gemacht werden. Und da hab ich nach dem Lesen dieses Stranges und zweier weiterer so meine Bedenken. |
Events und neue Minigolfer im Verein?
Was sich in 10 Jahren bei uns bewährt hat sind regelmäßige Urlauber-Turniere. Dafür ist die Lage des Minigolfplatzes am Haffbad Ueckermünde sicher auch bestens geeignet. Einige Leute haben erste Schritte getan, spielen aber meist aus unterschiedlichsten Gründen LEIDER nur im Urlaub bei uns. Dabei geben wir gern Hinweise auf Plätze/Vereine in Ihrer Umgebung.
Bei den kreislichen Kinder-/Jugendsportspielen sind Minigolfwettbewerbe nicht so erfolgreich (besucht) gewesen. Diesmal koppeln wir es mit dem Minigolfsportabzeichen - abwarten. Allerdings sei an dieser Stelle mal gesagt, daß Ueckermünde einen bundesweit überdurchschnittlichen Anteil der Bevölkerung hat, die in Sportvereinen organisiert sind. Im September wollen wir etwas probieren in Zusammenarbeit mit einem anderen Sportverein. Dieser gestaltet bei uns auf dem Platz einen Minigolftag für seine Mitglieder. Das geschieht so zu sagen als gegenseitige Vereinshilfe und ist mal Abwechselung für uns. Soviel an dieser Stelle vom "Stettiner Haff" Und egal wann - unsere hp kommt! |
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Man meldet ein WelcomeCup-Turnier an (weil's ja billiger ist...) und schreibt es aber als Einladungsturnier aus, damit bloß kein Freizeitgolfer auf die Idee kommt, sich zu melden.... |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:26 Uhr. |
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