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Ich meine mich erinnern zu können, wer irgendwas von oberlehrerhaft erzählt hat. Entsprechend weiß ich das einzordnen. Zitat:
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@bärliner:
Ja, ich finde es schade, dass im Sommer 2 Monate lang keine Ligenspieltage stattfinden. Ich freue mich, dass es in dieser Zeit wenigstens Pokalturniere gibt, aber ich finde, dass zumindest für 2015 eine geballte Anordnung im BVBB vorliegt, mit dem Ligenspieltag im August sind es dann 4 Wochen in Folge wo es Minigolfhighlights im BVBB gibt. Ich finde, dass eine zu geballte Anordnung von Pokalturnieren in einem Landesverband innerhalb weniger Wochen, gerade wenn es um den BVBB geht, wo die deutliche Mehrheit der Vereine in einer Stadt ansässig sind, nicht förderlich für die Veranstalter und auch nicht förderlich für die Spieler ist, und dass man zukünftig da mehr auf bereits vorhandene Turniere in seinem LV achten sollte, wenn man selbst plant ein Turnier auszurichten. Mehr will ich gar nicht, dann bin ich dahingehend schon zufrieden, :-). |
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Ich bin ein Typ, der wenn er ein Amt übernimmt, anpackt und was daraus macht. Das habe ich eindrucksvoll in meinen 3 Jahren DMV-Präsidium bewiesen. Und wenn ich hier etwas zur Zukunft unseres Minigolfsports schreibe, dann sollte man nicht versuchen, dies ins Lächerliche zu ziehen. Um eine Deiner Fragen zu beantworten: Ja, ich halte eine Struktur mit Familiensport im DMV für möglich. Um eine weitere Frage (nochmals) zu beantworten: Ich habe von LOKALEN Turnieren mit einem überregionalen Endturnier gesprochen. Du dagegen unterstellst mir, ich würde für weniger Aufwand plädieren, um dann einen überregionalen Spielbetrieb anzustreben. So kann man doch nicht miteinander diskutieren. Zur "medialen Ausschlachtung" kann ich nur eines sagen: Liegt ein brauchbares Konzept vor, würde ich solch einen Medienzauber veranstalten, wie Du ihn Dir nur schwerlich vorstellen kannst. "Muss es unbedingt die Familie sein", hast Du weiter gefragt. Vieles kann, nichts muss. Mit der Idee der "Deutschen Familienmeisterschaft" hatte ich mich auf Familien festgelegt. Ob das nun Mutter, Vater, Kind oder Onkel, Cousine, Neffe ist, spielt keine Rolle. |
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Richtig, im Gegensatz zu dir habe ich klare Meinungen und Ansichten. Aber erstens bin ich für Breitensport nicht zuständig, zweitens führen auch unterschiedliche Meinungen am Ende zu einem Konsens, und drittens vertrete ich getroffene Mehrheitsentscheidungen (und lass mich dafür auch hier im Forum verprügeln) auch dann nach außen, wenn sie meiner Meinung nicht entsprechen. Jeenfalls kann ich zu deinen ganzen Beiträgen auch nur noch sagen: jaja, ist schon gut... Deine Feststellung, dass "wir" (wer ist das eigentlich?) bisher nur Fehler gemacht haben und deine ständige 20-Jahre-Prognose brauche ich wirklich nicht mehr. Wir sollten hier über Ideen und Konzepte diskutieren oder auch solche entwickeln, aber dazu trägst du rein gar nichts bei. |
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1. sitze ich hier in keinem Glashaus und 2. werfe ich nicht mit Steinen 3. unterstelle ich keinen Amtsinhabern (oder ehemaligen Amtsinhabern) Fehler, sondern schrieb in Beitrag 880: Zitat:
Das ist billige Polemik und am allerwenigsten geeignet, in der Sache voranzukommen. Zu 4.: Ich hatte hier und anderswo vorgeschlagen, Schulen, Familien und Betriebe "in Angriff" zu nehmen. Zum Bereich Familien habe ich sogar meine Idee vorgetragen, wie das ablaufen könnte. 3er-Teams, einheitliche Bälle, lokale Turniere mit dem Ziel der Deutschen Familienmeisterschaft als Endturnier. Ferner hatte ich für weniger Zeit- und Geldaufwand plädiert und noch vieles mehr. Wenn das allein "rein garnichts" ist, dann lasse ich das jetzt gut sein. Schade, diese Diskussion hatte sich mit immer mehr Leuten richtig gut entwickelt. Schau Dir den Beitrag von Ralph Langbehn an, der für seinen Verein BGC Schleswig Alarm geschlagen hat. Es gibt viele Vereine in Not. Diese ständigen persönlichen Angriffe bringen vom Thema ab. Aber vielleicht steckt da ja sogar Methode dahinter. Für mich war´s das. |
Amen
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Zu 2. Du hast während Deiner Zeit im DMV wirklich viel bewegt, aber warum ist zu wenig übrig geblieben? Weil es einfacher ist (ohne die dafür getätigte Arbeit und Mühen auch nur ansatzweise in Abrede stellen zu wollen) etwas zu einem größeren Event anzuschieben, als die dann kurzfristig interessierten oder sogar begeisterten bei der Stange zu halten, wenn dann der Eventcharakter vorbei ist. Ohne großes drum herum verfliegt halt die Begeisterung. Aber als es um diese Arbeit ging warst Du schon in Vorbereitung auf das nächste Event (und das war auch Deine Aufgabe und soll kein Vorwurf darstellen soll, sondern nur eine mögliche Beschreibung der Gründe sein). Also ist zu befürchten, dass nach dem großen Zauber wieder nichts bleibt (was nicht Deine Schuld wäre sondern die beschriebenen Situation schuldig ist) Zu 3. Schade dass Du damit einfach einen Teil der Bevölkerung ausschließt, was wir uns meiner Meinung nach gerade bei der von Dir beschriebenen Mitgliedersituation nicht leisten können. Zitat:
Also Vereine sind ungeeignet und auch der Vizepräsident Breitensport und sein Vorgänger und Mitglied im Breitensportausschuss. Also wer soll es denn nun machen? b) Familien hast Du ja bereits weitläufig definiert. Wie soll ich aber Nichte, Neffe, Cousin und Cousine oder dergleichen als Familie erkennen? Sollen die immer das Familienbuch mitbringen? Sind diese Familien denn schon Vereinsmitglieder oder soll das ohne Vereine ablaufen? Wer verkauft die entsprechenden Bälle und hält diese vor? Dürften auch aktive unter den entsprechenden Bedingungen teilnehmen? ….. und mir würden noch deutlich mehr Fragen einfallen, aber da ich ja leider keine Antworten erhalten werde, spare ich sie mir hier. Aber im Großen und Ganzen, und da muss ich Günter recht geben, hast du hauptsächlich Schlagworte geliefert. Auf weitere Nachfragen kamen leider auch keine tieferen Antworten. Zitat:
Insofern war der Beitrag leider nur eine sehr traurige Situationsbeschreibung des Vereins. |
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12.622 vs 8.645 ;)
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Für uns alle: GFK
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Eines hatten alle gemeinsam, sie machten viel Wind, traten immer sehr großspurig auf und stellten den damaligen Berliner Verband immer über alles, bewegt haben sie damit aber nichts und Spuren wurden auch keine hinterlassen. Ein Vergleich mit cash drängte sich mir da einfach auf. Ich frage mich nun, was mich da in die Nähe einer Straftat rückt? Erweiterung: Gerhard Brauner war DBV-Sportwart und Dietrich .........., der korrekte Nachname fällt mir tatsächlich nicht mehr ein, war halt nur unter diesem Namenszusatz in der Republik bekannt. Es handelt sich hier nicht um eine politische Sichtweise. |
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Grundsätzlich fallen mir hier in der Diskussion zwei Dinge auf.
1. Einige aber insbesondere cash scheinen zu glauben, das die Bedürfnisse anderer LV die gleichen sind wie zum Beispiel in Berlin. Laßt euch sagen, das ist bei weitem nicht so! Auch die Anforderungen an die Verbandsführung sind andere, womit ich nicht sagen will, das es in Berlin leichter ist als zum Beispiel im NBV. Hier hat jeder LV seine situationsbedingten Anforderungen. 2. Hier fällt mir ein Beitrag den ich gelesen habe, ich glaube der war von bärliner, wo er sinngemäß schrieb: Zuerst wird heftig diskutiert und anschließend sind wir alle nach wie vor Verfechter unserer eigenen Meinung. Das letzte ist die Erkenntnis, die ich aus diesem Thread ziehe und ich werde mich deshalb, wenn ich nicht persönlich angesprochen bin, aus dieser Diskussion zurückziehen. |
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aber hier fragen alle nach Möglichkeiten wie es weiter gehen soll, gibt man (ich) Beispiele hat das nichts damit zu tun, dass das alle so tun sollen. Ich hab insbesondere immer auf Basis der Vereine geschrieben, das jeder die möglichen Vorschläge im Mikrokosmos seines Vereins suchen soll und da die Besten Ideen umsetzen (das hat Wate immer als völlig falschen Weg beschrieben) . Ansonsten fällt mir immer wieder auf, dass gerne komplett gegen den DMV und das Präsidium geschossen wird, obwohl halt viele Dinge schon auf LV-Ebene regelbar sind. Da werden eigene Versäumnisse gerne auf andere geschoben, bzw. will man sich nicht gerne regulieren lassen, jedoch sollen immer Konzepte und Ideen vom DMV kommen! |
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@bärliner: Hinsichtlich der Ballung der Pokalturniere im BVBB in 2015 magst Du Recht haben. Aber hinsichtlich Verlegung der DM `en z.B. in den Oktober denke ich ist es schon okay hier mal den Vorschlag zu unterbreiten.
Ebenso wie eine German Family Minigolf Championship. 1.Runde im LV bis zum bestimmten Datum, dann Finale im LV und im Jahr darauf Finale Bundesweit, quasi in 3 Schritten. Was Du ja aber nicht willst, weil Du der Meinung bist, dass es nicht funktioniert. Nur weil Du es so siehst, heißt es aber nicht, dass es nicht funktioniert, genauso wenig zieht das Gegenargument, dass es in der Vergangenheit nicht funktioniert hat. Aber dieses Projekt hat wahrscheinlich nur eine Chance, wenn es Bundesweit durchgezogen wird. Ebenso die "lange Nacht des Minigolfsports". Auch dieses hatte ich vorgeschlagen. Allerdings denke ich, dass es sinnvoller ist, so etwas Bundesweit aufzuziehen, alleine vom Marketingfaktor her. Das reicht aber nur um die Aufmerksamkeit für unsere Sportart zu gewinnen, daraus resultieren höchstwahrscheinlich nicht automatisch mehr Mitglieder, dazu müssten weitere Veränderungen her hinsichtlich der Dauer der Ligenspieltage, ev. hinsichtlich des Materials(Ballbegrenzung pro Anlage, kann eine Variante sein), eventuell auch hinsichtlich der Hindernissvarianten. Vielleicht macht`s auch eine Matchplayliga, weiß ich nicht, auch eine Idee.Vielleicht auch die Kombination aus Stroke- und Matchplay, auch bei Ligenspieltagen, entweder beides an einem Tag auf einer Anlage, oder man spielt auf jeder Anlage 2-mal(dann mit weniger Mannschaften), einmal mit dem Modus einmal mit dem anderen Modus. Oder der austragende Verein muss vor Beginn der Saison festlegen, ob bei ihm im Strokeplay oder im Matchplay gespielt wird, usw. |
Und das was getan werden muss belegen die Zahlen der Deutschen Rangliste z.B. im BVBB eindrucksvoll, am 01.09.2011 wurden dort 141 Spieler/innen aufgeführt, am 07.10.2014 sind es 125 gewesen, sind in 3 Jahren über 11% weniger. Und wenn ich überlege, wie viele der Senioren im LV auch schon ein stattliches Alter haben von 75 oder älter, dann brauchen wir dringend neue Mitglieder/innen.
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+++++saisonübergangherbstloch+++++++
nur noch 98 bis 1000 und was kommt dabei heraus ? 000000000000000 und persönliche Anfeindungen ! Michelino sagte was vom Hornberger Schießen ;) |
@allesroger: Versteh schon, Alles soll so bleiben wie es ist.
M.E. nach der falsche Weg. Hat jedenfalls aus meiner Sicht so gar nichts mit Saisonübergangsherbstloch zu tun, sondern sind durchaus Ernst gemeinte Vorschläge gewesen. Was dabei heraus kommt, dass wird die Zukunft zeigen. |
@lochnix:
Dieser Verweis auf die Notwendigkeit, das etwas bundesweit gemacht werden muss, ist doch nichts anderes als das Abschieben von Verantwortung und Zuständigkeit auf andere. Frei nach dem Motto: ich hatte ja tolle Vorschläge, aber die da oben haben ja nichts daraus gemacht. Was ich möchte oder nicht, spielt doch bei dieser Diskussion überhaupt keine Rolle. Aus meiner Erfahrung weiß ich aber, dass es genau die großen Projekte sind, die nie über eine Planung hinauskommen, weil man irgendwann überfordert ist oder der Zuspruch bzw. die Anzahl der Mitstreiter nicht groß genug ist. Aber eine Idee im eigenen Landesverband - noch dazu in einem so überschaubaren wie den BVBB - mal auszuprobieren, ist bestimmt eher machbar. cash hat ja schon geschrieben, dass die Freiheiten, die den Vereinen und Verbänden gegeben sind, sehr groß sind. Und wenn es dann funktioniert, kann man das Ganze dann immer noch ausweiten, weil man nämlich die immer vorhandenen Skeptiker mit einem erfolgreichen Beispiel eher überzeugen kann als nur mit einer schönen Idee. Der BVBB hat ja auch die Ausschreibung des Filzgolf-Masters für seinen Matchplay-Wettbewerb 1:1 übernommen. So etwas funktioniet auch andersherum, wenn ein Verein oder ein Landesverband mal ein neues und interessantes Turniermodell entwickelt. Wenn in Berlin 5 Anlagen eine "lange Nacht" veranstalten, ist es dem Berliner doch völlig egal, ob so etwas gleichzeitig auch in Hamburg oder München stattfindet. Und was hindert euch daran, euer Jubiläumsturnier dazu zu nutzen, mal etwas anderes auszuprobieren? Also z.B. an jeder Bahn ein oder zwei konkrete Bälle vorzugeben (und auch bereit zu stellen). Das ist doch in Spandau relativ einfach, weil es dort so große Varianten ohnehin nicht gibt. Vielleicht ist das soagr ein Anreiz für Auswärtige, weil sie nicht aufwändig die Anlage trainieren müssen, sondern sich darauf verlassen können, dass der vorgegebene Ball schon funktioniert. Und wenn ihr so etwas macht, haltet hinterher gleich einen Feedback-Fragebogen bereit, wo jeder Teilnehmer über ein paar Fragen die Idee bewerten kann. So kommt man wirklich zu Erkenntnissen und redet nicht nur drumherum. Also - nicht nur immer Erwartungen an andere stellen. Selbst aktiv werden ist angesagt. |
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Das wird im Moment aber nicht gelingen (und wahrscheinlich auch nicht in den nächsten Jahren), weil Minigolf im Verein einfach nicht gewünscht ist. Diejenigen von uns, die jetzt im Verein sind, sollten sich darüber freuen, dass ein Spielbetrieb - wenn auch ein schon eingeschränkter - noch möglich ist. Sie sollten Freude haben an ihrem Hobby (haben sie ja auch meistens; negative Threads und Kommentare in einem Forum sind da kein Spiegel!). Und potentiellen Neu-Mitgliedern sollte man auf dem Minigolfplatz einfach freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit gegenübertreten (und das ist ja erfreulicherweise ebenfalls fast immer der Fall). Und viel mehr kann und sollte man vielleicht gar nicht unternehmen. Das Schöne ist doch: Es wird immer paar positiv Verrückte Minigolfer in Vereinen geben, die auch in Zukunft bei Nachfrage gegebenenfalls Neues aufbauen können - und Minigolf wird sowieso nie sterben! |
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Minigolf ist schon im Verein erwünscht, aber halt nicht in den Massen. Hier glauben einige durch irrsinnig großartig aufgezogene bundesweite Aktionen diese nicht vorhandenen Massen aktiviert zu bekommen. Da sehe ich das genauso wie Du, das wird nicht funktionieren. Kleine Aktionen rund um den eigenen Minigolfplatz, um neue Personen zu interessieren und später evtl. auch mal als Mitglied zu gewinnen, sollte halt jeder Verein mit dem ihm möglichen Kapazitäten probieren und durchführen. |
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Dieser Thread ist am 02.09.2013 eröffnet worden, also vor gut einem Jahr. In einem Jahr verliert der DMV aber auch ca. 4% seiner Mitglieder, das sind ungefähr 100 - 120 Aktive. Man kann sich also ausrechnen, wie lange es unseren heutigen, noch funktionierenden Spielbetrieb noch gibt.
Jetzt fordern doch einige Naive, das von der Verbandsführung (DMV und LV) etwas dagegen getan werden muß. Bärliner entgegnet, das muß von unten kommen, also in etwa auf Vereinsebene. Ich stelle an der Stelle einmal die Frage, wofür lassen sich unsere Verbandsvertreter wählen, vielleicht um den Verband zu verwalten? Reicht das tatsächlich aus, oder sollte hier nicht Arbeit für die Zukunft den ersten Platz einnehmen? |
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Was bist du denn für einer ? Überspring doch einfach, dann hast du Ruhe ba1:-)sp:-) |
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Hier mal ein paar Spielvarianten, die auch in Form eines Welcome-Turniers genutzt werden können!
66 SCHLÄGE “66 Schläge” wird nach den normalen Regeln für Miniaturgolf gespielt. Hierbei hat jeder Spieler genau 66 Schläge zur Verfügung. Gewonnen hat der Spieler, der mit seinen 66 Schlägen die meisten Runden und Bahnen spielen konnte. 3 ASSE Bei “3 Asse” hat jeder Spieler pro Bahn 3 Schläge. Jeder Schlag wird vom Startfeld gespielt. Für jedes Ass (Ziel mit 1 Schlag erreicht) erhält der Spieler einen Punkt. Wer nach 18 Bahnen die meisten Punkte hat gewinnt. 4 IN FOLGE Wie beim “3 Asse” wird auch hier jeder Schlag vom Startfeld gespielt und jedes Ass mit einem Punkt gewertet. Der Spieler hat an jeder Bahn die Chance bis zu 4 Punkte zu erspielen. Dafür muss er 4 Asse in Folge schlagen. Geht der erste Schlag schon daneben, erhält er 0 Punkte. Ist der erste Schlag ein Ass, erhält er einen Punkt, und darf einen zweiten Schlag machen. Bei einem weiteren Ass erhält er wieder einen Punkt und kann noch einmal schlagen. Geht der zweite Schlag daneben, bleibt es bei einem Punkt. Nach 4 Assen ist aber auf jeden Fall Schluss und es geht an der nächsten Bahn weiter. ASS KOMMT WEITER Alle Spieler spielen in einer Startgruppe, wobei jeder Spieler eine Startnummer bekommt. Jetzt hat jeder Spieler an Bahn 1 einen Schlag. Spielt er ein Ass, rückt er zu Bahn 2 vor und muss dort warten, bis er wieder an der Reihe ist. Schlägt er jedoch kein Ass, muss er an Bahn 1 warten, bis er wieder an der Reihe ist. So rückt man mehr oder weniger schnell von Bahn zu Bahn vor. Wer als erster alle 18 Bahnen “geasst” hat, gewinnt das Spiel Zur Entschärfung kann man auch pro Bahn max. 3 Versuche zulassen, und den Spieler dann automatisch zur nächsten Bahn vorrücken lassen. Dort muss er dann allerdings noch eine Runde aussetzen. DER SCHWÄCHSTE FLIEGT Die Spieler einigen sich auf eine Startpunktzahl (ich rate zu 5) und beginnen ganz normal an Bahn 1. Haben alle Spieler die Bahn absolviert, wird der oder die schlechteste(n) Spieler ermittelt. Diese verlieren einen Punkt. Wer 0 Punkte hat, scheidet aus. Gewonnen hat der Spieler, der als letztes übrig bleibt. Haben alle Spieler eine Bahn mit einem Schlag geschaft, wird kein Punkt abgezogen. Sollten alle Spieler 2 Schläge gebraucht haben, verlieren auch alle einen Punkt. NO REDLINE No redline wird nach den Standardregeln für Bahnengolf gespielt. Die einzige Ausnahme: Es gibt keine roten Linien – somit wird jeder Schlag vom Startfeld aus gespielt. Wenn es dadurch nicht mal den einen oder anderen “Otto” hagelt. 18 ASSE 18 Asse wird nach den Standardregeln für Bahnengolf gespielt. Ziel ist es genau 18 Asse zu spielen. Mit dem 18ten Ass endet das Spiel für den jeweiligen Spieler, und alle bisher erzielten Punkte (incl. dem letzten Ass) werden addiert. Wer seine 18 Asse mit den wenigsten Schlägen erreicht hat, ist Sieger des Spiels. Als Variante können auch alle Spieler in einer Startgruppe starten, und sobald ein Spieler 18 Asse erreicht hat, endet das Spiel für ALLE Spieler und die Punkte werden gezählt (Natürlich erst wenn der letzte Spieler der Startgruppe geschlagen hat). ALLE ASSEN Bei “Alle Assen” hat der Spieler das Ziel, an ALLEN Bahnen EIN Ass zu erreichen. In den Runden hat jeder Spieler an jeder Bahn nur einen Schlag zur Verfügung. Hat er die Bahn geasst, wird diese Bahn von seinem Spielprotokoll gestrichen, sonst bleibt die Bahn “offen”. In den weiteren Runden werden dann nur noch die “offenen” Bahnen gespielt, und auch wieder nur jeweils ein Schlag ausgeführt und ggf. die Bahn vom Protokoll gestrichen. Es wird solange nach diesem Schema weiter gespielt, bis der Spieler ALLE Bahnen von seinem Protokoll streichen konnte. Dann werden die dafür benötigten Runden gezählt. Sieger ist der Spieler mit der niedrigsten Rundenanzahl. .................................................. ..........Quelle:www.migowe.de |
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