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f2m 17.08.2014 19:11

... kannst du nicht schon einmal ein Blanko-Protestschreiben aufsetzten und als PDF zum runterladen hier einstellen??

Oooh, jetzt habe ich wieder böse Gedacken zu Papier/auf den Monitor gebracht. Ob der direkten Wortwahl kann der Aufpasser von Bergisch Land mir wieder Nazi-Gedanken-Vorbereitungstum unterstellen. Nääääh, was ist die Welt böse.sp:-) sp:-) sp:-) sp:-)

bärliner 18.08.2014 06:36

Zitat:

Zitat von spassbremse (Beitrag 277859)
Ist schon komisch,auf die Aussagen zu Regeln, Satzung etc. gehen weder @bärliner noch sonst wer ein

Wie würde evtl. Uwe als erfahrener Anwalt sagen: eine stramme Behauptung ist besser als ein schlechter Beweis...
Natürlich könnte ich Herberts Aussage hier problemlos widerlegen. Aber dazu müsste ich hier einen längeren Aufsatz schreiben. Und dazu habe ich einfach keine Lust. Das ist ein Forum zum Meinungsaustausch, und bisher war es hier immer so, dass am Ende des Austauschs erfreut festgestellt werden konnte, dass jeder seine Meinung behalten hat. Da stecke ich meine Zeit lieber in die Dinge, für die ich auch zuständig bin. Dieses NBV-interne Gezänk geht mich nichts an. Es ist doch zu offensichtlich, dass hier ein ganz altes Spiel angewednet wird: wenn du innenpoltische Probleme überdecken willst, suche dir einen außenpolitischen Feind. Aber der spielt diesmal nicht mit....

wate 18.08.2014 10:04

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 277947)
Wie würde evtl. Uwe als erfahrener Anwalt sagen: eine stramme Behauptung ist besser als ein schlechter Beweis...
Natürlich könnte ich Herberts Aussage hier problemlos widerlegen. Aber dazu müsste ich hier einen längeren Aufsatz schreiben. Und dazu habe ich einfach keine Lust. Das ist ein Forum zum Meinungsaustausch, und bisher war es hier immer so, dass am Ende des Austauschs erfreut festgestellt werden konnte, dass jeder seine Meinung behalten hat. Da stecke ich meine Zeit lieber in die Dinge, für die ich auch zuständig bin. Dieses NBV-interne Gezänk geht mich nichts an. Es ist doch zu offensichtlich, dass hier ein ganz altes Spiel angewednet wird: wenn du innenpoltische Probleme überdecken willst, suche dir einen außenpolitischen Feind. Aber der spielt diesmal nicht mit....

Wenn etwas hieb- und stichfest ist, gibt es keine 2 Meinungen.

tg 18.08.2014 15:24

Zitat:

Zitat von spassbremse (Beitrag 277859)
Ist schon komisch,auf die Aussagen zu Regeln, Satzung etc. gehen weder @bärliner noch sonst wer ein.:confused: :confused: :confused:

Habe ich nicht in Beitrag #12 dazu schon etwas gesagt? Aber ich kann -- auch unter Einbeziehung der danach erschienenen Beiträge -- nochmal verdeutlichen, was ich meinte.

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 277784)
Dieser Beschluß der SpVV greift in die Ausschreibungen des Spielverkehrs einer laufenden Saison ein und ist schon deshalb unzulässig.

Hinzu kommt, das die Mitteilung des DMV-Sportwartes bezüglich des Einsatzes von Neuzugängen erfolgte, als die Terminverschiebung der Relegation in unserem LV nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte. Die Ausschreibung, um die es hier geht, sah klare Regelungen bezüglich einer Relegation vor. Wenn also die SpVV hier eingreifen darf, frage ich mich, auf was man sich zukünftig in den LV´s überhaupt noch verlassen kann.

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 277786)
[...] Die Frage der Startberechtigung beim Aufstiegsspiel (zu den überregionalen Ligen) wurde vom SAS aufgrund einer konkreten Anfrage (nicht aus dem NBV) so entschieden. Als Vorsitzender des SAS habe ich diese Entscheidung zu verkünden - nicht mehr und nicht weniger. Welche Meinung ich persönlich in dem Gremium vertreten habe, ist dabei völlig irrelevant.
Gleiches gilt für die Frage mit den beiden Wechselfristen als Ausnahme in diesem Übergangsjahr. Auch hier handelt es sich um Entscheidung des dafür zuständigen Gremiums, nämlich der SpWVV. [...]

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 277795)
Nach § 13 der DMV-Satzung ist der SAS gar nicht berechtigt derartige Beschlüsse zu fassen. Er arbeitet lediglich der SpVV zu. Desweiteren ist er noch Berufungsinstanz in sportlichen Entscheidungen.

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 277877)
Was soll man dazu noch schreiben? Fehlte dem SAS die Sachbefugnis zur Entscheidung, dann stellt der diesbezügliche Beschluss ein juristisches Nullum dar, der somit keine rechtliche Wirkung entfalten kann. Er ist praktisch als nicht existent zu betrachten.

Spannend wird es, wenn sich einer der teilnehmenden, durch den "Beschluss" benachteiligten Mannschaften darauf beruft und Protest bzw. Einspruch im Hinblick auf eine somit fehlende Spielberechtigung der betroffenen Spieler geltend macht.

Es bedurfte nicht eines Beschlusses des Sportausschusses, damit die Neuzugänge zum 1.9. beim kurz danach stattfindenden Aufstiegsspiel spielberechtigt sind; das ergibt sich zwangsläufig aus dem Umstand, daß einerseits die Saison bis zum 31.12. verlängert und andererseits ein alternativer Wechseltermin zum 1.9. eingeführt wurde. Wenn es nicht gewollt gewesen wäre, hätte die SpwVV/Bundesversammlung einen entsprechenden Zusatz (was übrigens jeder LV für seine Ligen hätte tun können) beschließen müssen oder nur einen Wechseltermin zeitgleich mit dem Saisonende (31.12.) zulassen dürfen.

Aber so wie die Entscheidungen getroffen wurden, ist die jetzige Situation eine logische Konsequenz. Bemerkenswert ist jedoch, daß zwischen der SpwVV (Beschluß und allgemeines Bekanntwerden) und der Bundesversammlung (Bestätigung und Inkrafttreten) zwei Monate liegen. In dieser Zeitspanne wurde bereits hier im Forum auf die bestehenden Problematik hingewiesen. Damit will ich nicht sagen, daß dieses Forum Pflichtprogramm für jeden LV-Sportfunktionär sein soll, denn man hätte es beim Durchlesen der Beschlüsse auch selbständig feststellen können.

Daß es sich bei den Reformen des überregionalen Ligenspielbetriebs um einen Eingriff in die laufende Saison handelt, ist unstrittig. Ob das zulässig ist oder nicht, ist vielleicht eine juristische Frage, aber jedenfalls wurde damit eine Grenze überschritten, mit dem Ergebnis, das head202 beschrieben hat, nämlich der Aufgabe der Verläßlichkeit.

Bei der "Entscheidung" des Sportausschusses auf die geschilderte Anfrage ist das interessante, daß dieses Gremium die erste Einspruchsinstanz für Proteste im überregionalen Ligenspielbetrieb (einschließlich Aufstiegsspiele) ist. Er ist nach seinen satzungsgemäßen Aufgaben nicht befugt, eine bindende Entscheidung vorab zu treffen; insofern kann man es als Äußerung, wie im Falle eines Protestes/Einspruchs entschieden werden würde, sehen -- nicht mehr. Einerseits pragmatisch, andererseits vielleicht auch unzulässig bzw. gefährlich, da ein tatsächlicher Protest nicht zwangsläufig zum gleichen Ergebnis führen muß. Schließlich ist der DMV-Sportausschuß als Einspruchsinstanz außen vor, wenn es (wie hier offensichtlich) um eine NBV-Liga geht -- dafür ist der LV-Sportausschuß zuständig, wenn es ihn gibt.

Keks 18.08.2014 17:02

Was ist, wenn Verein X an der Relegation mit einem Spieler, der dem Verein beigetreten ist, antritt und Verein Y Protest einlegt???

Um Gerüchte zu vermeiden: Es ist eine allgemeine Frage, rein theoretisch...

tg 18.08.2014 18:37

  1. Wenn es ein Aufstiegsspiel zu einer überregionalen Liga betrifft, ist der DMV-Sportausschuß erste Einspruchsinstanz (bzw. Einspruchsinstanz gegen Entscheidungen, die der DMV-Sportwart "in Streitfällen" treffen kann). Wie der SpA vermutlich entscheiden würde, geht aus den vorangegangenen Beiträgen hervor. Berufungsinstanz gegen Entscheidungen des SpA ist die DMV-Sportwarte-Vollversammlung.
  2. Ist es ein Aufstiegsspiel zu einer Liga, die von einem LV ausgeschrieben wird, so findet wohl dieser Passus der DMV-Sportordnung Anwendung:
    Zitat:

    17. (3) Über sonstige Einsprüche entscheidet bei Verbands- und Meisterschaftsturnieren der Sportausschuss des veranstaltenden Verbandes, [...]
    Mal abgesehen davon, daß es erstaunlich ist, daß für jeden LV die Existenz eines Sportausschusses vorausgesetzt wird, steht dies erstmal als Grundregelung. Der LV kann mit seinen Ordnungen oder Ausschreibungen höchstens darüberhinausgehende Regelungen treffen.

head202 20.08.2014 21:17

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 277947)
Natürlich könnte ich Herberts Aussage hier problemlos widerlegen. Aber dazu müsste ich hier einen längeren Aufsatz schreiben. Und dazu habe ich einfach keine Lust.

Dieses NBV-interne Gezänk geht mich nichts an. Es ist doch zu offensichtlich, dass hier ein ganz altes Spiel angewednet wird: wenn du innenpoltische Probleme überdecken willst, suche dir einen außenpolitischen Feind. Aber der spielt diesmal nicht mit....

Ich brauche keinen außenpolitischen Feind mehr, darüber bin ich mit der Niederlegung meines Amtes längst hinaus.

Deine Aussagen sind an Arroganz und Selbstherrlichkeit kaum zu übertreffen. Fest steht, dass die Gremien im Winter mit einigen Tabus, wie zum Beispiel dem Eingriff in eine bestehende Ausschreibung und damit in eine laufende Saison, gebrochen haben. Ob sie das durften, bleibt dahingestellt, ich glaube aber nicht, das dies einer Überprüfung durch den deutschen Sportgerichtshof standhalten würde.

Deine Aussage war, das der Sportausschuß die Zulassung von Neuzugängen bei der Relegation beschlossen hat. Ich dagegen behaupte, was sich durch einen Blick in die Satzung auch beweisen läßt, das der Sportausschuß gar keine Beschlüsse fassen darf. Aber dies wird von Dir wahrscheinlich ebenso ignoriert, wie im letzten Jahr das Urteil des DMV-Rechtsausschusses in Bezug auf Walter Klauke.

Ich habe Dich aber persönlich gar nicht als "Feind" gesehen. Soweit, daß der Sportwart die Dinge alleine entscheidet, sind wir zum Glück noch nicht. Mir war insgesamt zuwider, was uns als "Reform des Bahnengolfsports" vekauft wurde. Das war nämlich nur eine Reform des überregionalen Spielbetriebs. Das dies nicht der Basis hilft, die mit der Aufstockung der überregionalen Ligen weitere Mannschaften verliert, wird die Zukunft zeigen.

Ich befürchte allerdings, daß es das, was ich als Basis sehe, in den meisten Landesverbänden gar nicht mehr gibt. Damit ließe sich auch erklären, warum diese in den Gremien des DMV gar nicht mehr berücksichtigt wird. Wenn ich mit dieser Vermutung recht habe, sind aber die Aussagen von Walter Teupe über die Überlebenszeit unserer Sportart noch viel zu hoch gegriffen.

bärliner 21.08.2014 05:14

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 278120)
Deine Aussagen sind an Arroganz und Selbstherrlichkeit kaum zu übertreffen. Fest steht, dass die Gremien im Winter mit einigen Tabus, wie zum Beispiel dem Eingriff in eine bestehende Ausschreibung und damit in eine laufende Saison, gebrochen haben. Ob sie das durften, bleibt dahingestellt, ich glaube aber nicht, das dies einer Überprüfung durch den deutschen Sportgerichtshof standhalten würde.

Jede Änderung einer Regelung greift in eine bestehende ein. Das ist der normale Gang der Dinge und kein Tabu. Wenn jetzt die BaföG-Sätze erhöht werden, ersetzen diese die alten Sätze. Nur dass sich da komischerweise keiner aufregt. Aber ansonsten wirst du bei jeder Änderung zig Leute finden, die das alte besser fanden - völlig normal. Aber wie du richtig schreibst, sind es Beschlüsse der dafür zuständigen Gremien. Und vielleicht werden sich in einigen Jahren andere Mehrheiten finden, die es wieder anders machen wollen. Auch das ist völlig normal in einer Demokratie.

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 278120)
Aber dies wird von Dir wahrscheinlich ebenso ignoriert, wie im letzten Jahr das Urteil des DMV-Rechtsausschusses in Bezug auf Walter Klauke.

Der Einzige, der hier was ignoriert, bist du. Nämlich das erstens das Urteil vom WBV (der war der Beklagte) beachtet und umgesetzt wurde. Und zweitens inzwischen sogar zivilgerichtlich bestätigt wurde, dass seitens des DMV kein Rechtsverstoß vorgelegen hat.

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 278120)
Mir war insgesamt zuwider, was uns als "Reform des Bahnengolfsports" vekauft wurde. Das war nämlich nur eine Reform des überregionalen Spielbetriebs. Das dies nicht der Basis hilft, die mit der Aufstockung der überregionalen Ligen weitere Mannschaften verliert, wird die Zukunft zeigen.

Und diese Meinung darfst du gerne haben und überall zum besten geben, wo du möchtest, um evtl. auch andere zu überzeugen. Nur sind dir die Argumente in der Sache längst ausgegangen und dann schlägt man halt auf die unfähigen Funktionäre ein, die angeblich einen Regelverstoß nach dem anderen begehen. Das hat aber nichts mit Meinungsbildung zu tun.

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 278120)
Ich befürchte allerdings, daß es das, was ich als Basis sehe, in den meisten Landesverbänden gar nicht mehr gibt. Damit ließe sich auch erklären, warum diese in den Gremien des DMV gar nicht mehr berücksichtigt wird. Wenn ich mit dieser Vermutung recht habe, sind aber die Aussagen von Walter Teupe über die Überlebenszeit unserer Sportart noch viel zu hoch gegriffen.

Zu Satz 1 und 3 gebe ich dir ausdrücklich Recht. Nur der Schluss in Satz 2 geht dann komplett daneben, weil die DMV-Gremien rein gar keine Einflussmöglichkeiten auf das haben, was du als Basis bezeichnest. Es gibt überall ein paar vernünftige Ansätze, z.B. mit dem ersten kleinen Turnier auf der ersten zertifizierten Adventuregolf-Anlage in Cottbus (übrigens mit ausdrücklicher Unterstützung des BSpW). Und über das Schulprojekt in Magdeburg ist schon so viel geschreiben worden, dass man es kaum noch erwähnen muss. Aber es ist insgesamt zu wenig, was bei den Vereinen vor Ort passiert.

bärliner 21.08.2014 05:22

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 278120)
Deine Aussage war, das der Sportausschuß die Zulassung von Neuzugängen bei der Relegation beschlossen hat. Ich dagegen behaupte, was sich durch einen Blick in die Satzung auch beweisen läßt, das der Sportausschuß gar keine Beschlüsse fassen darf.

Wie tg richtig geschrieben hat, ist der SAS das Einspruchsgremium gegen Entscheidungen des BSpW im überregionalen Ligenbetrieb. Und da macht es für mich Sinn, dessen Meinungsbild einzuholen, bevor über einen Sachverhalt entschieden wird, den es so nur in diesem Jahr einmalig gibt. Es ist nämlich weitaus problematischer, wenn der BSpW für sich eine Entscheidung trifft, diese dann angefochten wird, und das Aufsichtsgremium dem Einspruch stattgibt. Damit verliert man unnötig viel Zeit.

Aber noch einmal: dein Problem ist ein NBV-internes. Der NBV hätte für seine unteren Ligen jederzeit eine andere Regelung treffen können, ohne dass der BSpW da irgendetwas hätte unternehmen können. Ist aber nicht passiert und die zuständigen Personen und Gremien im NBV werden ihre guten Gründe dafür gehabt haben.

Lochnix 21.08.2014 08:43

Die Saison 2013/2014 wurde ja nun durch die beschlossenen Veränderungen verlängert. Was sich mir nicht erschliesst ist, dass neue Mitglieder, die gewechselt haben und seit dem 01.09.2014 aktives Mitglied in einem neuen Verein sind nun die Möglichkeit haben für diesen Verein die Relegationsspiele zu betreiben. Dann müssten ja Spieler, die in einer höheren Mannschaft des Vereines "XYZ" die Saison gespielt haben und dort eigentlich in der höheren Mannschaft festgespielt waren auch die Möglichkeit haben jetzt in der unteren Mannschaft des Vereines "XYZ"spielen zu können. Denn sonst hätte ja ein Spieler, der z.B. 2.Bundesliga gespielt hat bei "ABC", zu einem anderen Verein("XYZ") wechseln können und dort dann der Mannschaft die bis dato in der Regio gespielt hat bei Relegationsspielen helfen können, obwohl er ja eigentlich in der 2.Liga, bei "ABC" festgespielt gewesen wäre. Das ganze könnte man dann als Wettbewerbsverzerrung sehen, oder irre ich?

Wie verhält es sich eigentlich mit den eigentlichen Ausschreibungen, die ursprünglich für die Saison 2013/2014 gegolten haben, können diese während der laufenden Saison einfach so verändert werden?


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