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In Winnenden werden aktuell wohl die wenigsten dran denken ob sie die besseren Markenklamotten tragen als ihr Nachbar, ob das neue Handy jetzt die 93ste Funktion hat, ob der fehlende halbe Punkt zur 1 in Physik wirklich wichtig ist, und ob man den Unbekannten der beim einparken eine kleine Delle ins Nummernschild des eigenen Autos gefahren hat, anzeigen muß. Leider werden die meisten Menschen erst in Katastrophenzeiten nachdenklich. Wer sowas ausserhalb solcher Zeiten warnend äussert/geäussert hat gilt als Fantast, Tagträumer, Schwarzmaler, linker Spinner (dem auch gerne mal die Nähe zu Kommunisten und Terroristen angedichtet wird). Von diesem Standpunkt aus kann man eigentlich nur hoffen, dass sich solche Taten und Wirtschaftskrisen noch möglichst oft und schnell wiederholen, damit die ganzen Spinner und verblendeten Barbaren in Politik und Wirtschaft denen Profit, Besitz, Waffen, technische Spielereien -eben der ganze Mist der in den Händen von Menschen zu Neid, Mißgunst, Krankheit, Mord und Totschlag führt und einzelne wie Tim K. letztendlich sogar völlig verzweifelt ausrasten lässt- endlich zur Besinnung kommen. ...und auch auf die Gefahr hin, das da manch einer wieder kurzsichtig ein "es wird zu viel über die Täter und zu wenig über die Opfer nachgedacht" reininterpretieren wird: auch dieser Tim K. ist Opfer! Und zwar nicht nur weil er tot ist, sondern weil seine Lage nicht erkannt bzw. einfach ignoriert wurde. Da haben Eltern, Freunde (wenn vorhanden), Mitschüler, Vereinskameraden, Lehrer, seine psychologischen Helfer schlicht versagt. Der ist ja nicht morgens aufgewacht und hat gedacht: "Wow, ein geiler Tag um Amok zu laufen und sich hinterher zu erschießen". Diese Tat hat schließlich eine Historie und Entwicklung. Gute N8, und träumt was Schönes. |
hi
was ich möchte? 1. möchte ich , dass alle eltern ihre kinder unbesorgt in die schule schicken können. 2. möchte ich , dass dieser "amokläufer" öfter mal als "irrer", oder so, bezeichnet wird, weil er genau das ist. 3. möchte ich , dass die not und trauer und auch die wut , die der ausgeflippte mit seiner wahnsinnstat ausgelöst hat öfter thematisiert wird. ganz, ganz vielleicht lässt der nächste irre von seinem vorhaben ab, wenn deutlich vor augen geführt wird, was er mit seiner tat ausgelöst hat. das müsste doch möglich sein, ohne frau müller/meier/schulze auflagenfördernd vorzuführen und zu verheizen. mir erscheint es nur so, dass die praktizierte berichterstattung zu sehr täterorientiert ist. da geht es zu häufig um opferanzahl, abgegebene schüsse, fluchtstrecke und ähnliches. mich würde nicht wundern wenn unter www.amokläufer.international bereits diskutiert würde, was man alles hätte besser machen können. ich möchte , dass viel deutlicher wird, dass so eine tat der komplette wahnsinn ist, von allen total abgelehnt wird und not und elend auslöst. ich möchte auch, dass thematisiert wird , wie die "täterfamilie"nach der tat leiden muss, weil sie von ihrem bis dahin existierenden umfeld ausgestossen wird. ich möchte, dass in der berichterstattung irgendwas vorkommt, was den nächsten irren davon abhält seine tat zu begehen. gruss, lessi |
@ maxx
ich habe meinen beitrag um 0:30 begonnen und musste dann den pc verlassen. kurzsichtig ist also die sichtweise sich mehr mit den opfern zu identifizieren? klar gibt es jede menge gründe wieso das alles passsiert ist. sicher gibt es eine ganze menge defizite in der gesellschaft, die gründe für das durchdrehen liefern können. deshalb hat der irre aber keine spur von anteilnahme verdient. egal wie schlecht es einem geht, man darf einfach nicht loslaufen und wahllos leute über den haufen schiessen. der irre war der täter, opfer sind die , die jetzt trauern können und die betrauerten. opfer sind die traumatisierten kinder und auch ältere menschen, die das gemetzel aus nächster nähe mit ansehen mussten. die müssen ihr ganzes leben damit klarkommen , dass vor ihren augen der freund/die freundin regelrecht abgeknallt wurde in der eigentlich sicheren schule. wie kann man eigentlich hoffen , dass sich sowas wiederholt? egal aus welchem grund. gruss, lessi |
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Mutter und Schwester Kretschmer sind hier bekannt und beliebt. Auch ihnen gilt hier unser Mitgefühl - wie können sie damit weiterleben? Bei so einem Geschreibe überkommteneinen als mittelbar Betroffenen über die abgrundtiefe Trauer hinaus nochmals die Tränen. Vielen Dank, lessi, für dein Posting, es gibt wohl die Wirklichkeit, wie sie hier gesehen wird, ziemlich exakt wieder. |
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Genauso ist es. Egal wo man ist. Wnn man anfängt kritisch über die Welt oder Deutschland selbst zu reden, wird immer nur gesagt : Du hast ja recht, aber was soll ich denn alleine dagegen tun. Natürlich die beste Antwort um sich aus der Affäre zu ziehn. So war es schon im 3.Reich und so ist es heute, aber wehe es passiert was, dann wird wieder gesagt. " Ich hatte doch keine Ahnung" Die letzten Jahre beschäftige ich mich sehr viel mit Ungerechtigkeit, sinnloses Morden von Tieren oder Neo Kapitalismus. Doch auch bei vielen dieser Dinge hören Menschen nicht hin. Genauso wie jetzt. Erst wenn etwas schlimmes passiert schenken die Menschen ihre Aufmerksamkeit. An einem Tag im Jahr werden die Menschen zum Beispiel an das sinnlose Robben Schlachten aufmerksam gemacht. Und alle Welt ist empört. Doch ne Woche später ist es egal und Jennifer Lopez präsentiert ihre neue Pelzkollektion und wird gefeiert. Ironie Pur, oder ? Im Afgahnistan und Irak Krieg wurden Tausende Zivilisten und Kinder von Amerikanischen Raketen getötet wegen ÖL. Doch ein Tag später schimpfen alle auf ei Terror Anschlag gegen Amerikaner. Die Armen Amerikaner, sie tun doch nur ihre Pflicht als Soldaten. Und ach ja, die armen Menschen in Afrika, die haben ja nichts zu essen. Gleichzeitig werden in allen westlichen Ländern oder auch 1.Welt genannt tausende Tonnen Lebensmittel entsorgt mit der Begründung dass die Lebensmittel sonst zu teuer würden. " We feed the World" Die Ironie begleitet uns Tag für Tag, doch wir sehen es nicht. Letzendlich wird sich garnichts ändern. Man kann sich glaube ich garnicht vorstellen was es bedeuten würde Waffengesetzt zu verschärfen oder Killerspiele zu verbieten oder gar die Horrorfilme. Es steckt einfach zu viel Geld dahinter. Und leider passt das Sprichwort heutzutage besser als denn je : Geld regiert dei Welt. Ich bin mal wieder total abgeschweift aber das passiert mir ständig. Schaut euch mal ein paar Dokus an dann versteht ihr vielleicht was ich meine : Earthlings, We feed the world, We make money, Unter falscher Flagge, Bowling for Columbine, 9/11, Sicko, Skinhead for Attitude. |
@ michelino & lessi:
ich kann gar nicht erkennen, das wir unterschiedliche Ziele haben: nämlich das derartiges möglichst so selten wie möglich passiert. Und das die Verwandten und Angehörigen des Täters ebenfalls Leidtragenden sind ist mir völlig klar. Ich mag mir z.B. gar nicht vorstellen, wie dem Vater -wenn er denn wirklich nachlässig mit der Aufbewahrung der Waffe war- zumute sein muß. Der wird sein Leben lang nicht mehr froh. Allerdings versuche ich die Ursachen für solche Vorkommnisse zu erkennen und auch wenns unbequem ist, beim Namen zu nennen. Trauern und Mitgefühl für die Opfer sind ja davon unabhängig. Und das man jemand kurzerhand zum "Irren" und "Wahnsinnigen" erklärt, mag ja sogar seine Berechtigung haben, aber es ist nicht die Lösung für zukünftiges Verhindern derartiger Dinge. Diese Gründe für solche Taten sind nun mal nur zu erkennen, wenn man sich auch mit dem Umfeld von Tätern beschäftigt. Und das waren in dem Falle nun mal alle die, die von mir aufgezählt worden. Dass die selber "Opfer" (im Sinne von falsch erzogen/falsche Wertvorstellungen erfahren) sind, ist durchaus möglich. Ich will mal an einem heute erlebten Beispiel klar machen, was ich meine: habe heute einen Job in einem Autohaus, das zum Stuttgarter Sternchenkonzern gehört. Mama und Papa sitzen über anderthalb Stunden im Verkaufsgespräch. Und die lieben Kleinen (ca. 4 und 5 Jahre alt) terrorisieren den Laden. Anderen Kindern werden die Spielzeuge weggenommen, die Sitzgelegenheiten werden mit Kuchenresten und Limo bekleckert, soviele wie möglich Luftballons müssen dran glauben und einem anderen Kunden wird ständig versucht ein Bein zu stellen. Die Krönung dann nach ungefähr fast 2 Stunden. Einer der zwei rennt beim Streit um ein Give-Away der Firme ein Info- und Preisschild um, die Plastikauflage zerspringt und die Nobelkarosse daneben bekommt ne schöne Schramme ab. Jetzt bemüht sich Papi endlich mal aufzustehen, hinzugehen und folgenden Text abzulassen: "Na, haste es jetzt wenigstens gelernt? Setz dich da hin."(deutet auf die Malecke) und geht wieder Autokaufen. Ich hätte den Typen am liebsten geschüttelt, und gefragt ob er es jetzt wenigstens gelernt hat. Nämlich das seine Kinder mehr Aufmerksamkeit (und aufsicht) benötigen, und die Unversehrtheit von andern Kunden/Kindern wichtiger ist als sein Schei+++autokauf. Unnötig drauf hinzuweiesen, dass nach ca. 5 Minuten das Theater weiterging. Alle haben es mitbekommen; wie mir der Verkäufer abends sagte er auch. Aber alle haben das Maul gehalten; das gesamte Verkaufspersonal weil man Kunden nicht verprellt und um die Provision nicht zu gefährden, Mami und Papi weil ihnen das neue Auto wichtiger war als die eigenen Kinder. Schöne Welt! Und Mama und Papa haben das vermutlich von ihren Eltern gelernt usw usw. und die kleinen Racker werden dieses Verhalten wahrscheinlich an ihre Kinder weitergeben. Ich nenn das generationenübergreifendes Opfertum weil man sich mehr den materiellen Dingen statt seiner Kinder widmet. |
Mein tiftes beileit an alle die durch den Irren leiten.
ich finde es auch scheiße das es so viele Trittbrettfahrer gibts, die noch mehr Angst verbreiten als schon ist. hoffe es hört bald auf, so das Die Familien abschließen können (was sicher lange dauern und schwer wird) |
Im übrigen gab es gestern in der ARD-Sendung Panorama interessante Beiträge zum Thema, zum einen zu den Auswüchsen der sportlich-spaßigen Betätigung mit tödlichen Waffen, zum anderen zur ebenso opferverachtenen wie schlecht recherchierten Ausschlachtung der Ereignisse durch die Medien (BLÖD-Zeitung, RTL etc.) Siehe http://daserste.ndr.de/panorama/
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Ohne den Bericht (mit Ausnahme der Vorschau) gesehen zu haben möchte ich behaupten, dass die Kurzbeschreibung zum Bericht etwas an den Haaren herbei gezogen ist. In den Schützenvereinen in denen ich bzw. wir uns auskennen (ausschließlich Vereine die am aktiven Sportbetrieb teilnehmen) wird weder mit Militärpistolen, noch mit Sturmgewehren trainiert. Außerdem machen wir keinen Druck auf die Politik. Wie auch? Was Gesetz ist, ist zu beachten. Und wie ich schon mal erwähnt habe, halten sich diejenigen, denen etwas am Sport gelegen ist daran und richten die Verhältnisse eben so, dass kein Verstoß gegen das Gesetz vorliegt. Wer sich im Darmstädter Raum mal vom ordnungsgemäßen Umgang mit Waffen bei ambitionierten Sportschützen informieren möchte, kann sich gerne an mich wenden. Vereinzelte Gäste beim Training sind kein Problem ... Wer sich immernoch keinen disziplinierten Ablauf in einem Schützenverein vorstellen kann, dem sei noch gesagt, dass die HBSJ bereits einen Teil eines Kaderlehrganges im Schützenverein abgehalten hat. Leben noch alle und jeder ist diszipliniert mit den Waffen umgegangen, da sonst der Ausgang schneller in Sicht gewesen wäre als man den Eigang gefunden hat. In diesem Sinne ... frohes golfen :rolleyes: |
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Weil Politiker natürlich nicht allwissend sind (auch wenn sie gerne so tun) befragen sie natürlich "Experten". So,.... und wen würdest du denn als Experten befragen, wenn du wissen willst wie sicher Schützenvereine sind? Den Vorsitzenden des ortsansässigen Rosenzüchtervereins? Wohl eher nicht. Befragt werden also die, die von einer Verschärfung der Gesetze am ehesten eine Benachteiligung zu befürchten hätten wie z.B. Bundesvorstandsmitglieder von Verbänden/Vereinen, Händlern und Herstellern. (beliebtestes Druckmittel sind da Arbeitsplätze) Und wenn die nicht eh schon als Lobbyisten in irgendwelchen Gremien und/oder Parteifunktionen sitzen, melden sie sich spätestens bei den ersten lauen Lüftchen lautstark zu Wort. |
Gewinnende !
KEIN (!!!!) WITZ :
Die Winnenden hat doch so eine tolle "gebrauchte-Waffen-Rückholaktion" gestartet, wo Bürger ihre Waffen aus Betroffenheit und Mitgefühl über die Bluttat des Amokläufers abliefern konnten. Die Waffen wurden NACH DER TAT zur Aufstockung der Stadtkasse weiterverkauft (!) und sind wieder im Umlauf. http://www.badische-zeitung.de/suedw...en-turbulenzen <--- Video vom SWR am Ende der Seite zu finden |
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Ich hätte da 'ne Idee, wie man die bemitleidenswerten Sportschützen und Waffennarren vor den täglich und hartnäckig auf der Matte stehenden und scharf kontrollierenden Kontrollorganen bewahren kann: erschießt euch doch gegenseitig! Dann müsst ihr nicht mehr leiden. Schußwaffen gehören nicht in Privathaushalte/-hände; basta! |
Es ist doch sinnlose Diskussion, ob sie in privaten Haushalten erlaubt werden sollen oder nicht.
Wer Unfug damit treiben will der bekommt ne Wumme auf dem Schwarzmarkt für 500 euro incl 1000 Schuß Munition innerhalb weniger Stunden und da helfen keine schnellen übertriebenen Gesetze weil ein Geisteskranker Amok gelaufen ist. der nächste nimmt nen Samurai Schwert - die werden dann auch meldepflichtig ? 1 Jahr später darfst kein Sentoku Messer in der Küche rumliegen lassen, weils mal irgendwo ne Mordwaffe war? Da fällt mir noch ein - autofahren ist auch ganz gefährlich - auch da gabs schon bekloppte die absichtlich in den Menschenmenge gerast sind und zig Leute in den Tod gerissen haben oder zumindestens schwer verletzt haben - und das alles nur weil sie daheim Streß nit der alten hatten |
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1. glaubst du wirklich das solche Amokschützen wie z.B. der aus Winnenden sich in die Unter- oder Halbwelt begeben, 500 bis 1000 Euro erst besorgen und dann hinlegen und sich eine Waffe gekauft hätten? Nee nicht ernsthaft, oder?! (mal ganz von abgesehen, dass ihm die vermutlich auch nicht so einfach verkauft worden wäre, weil die Handelnden nämlich bei halben Kindern zu Recht viel eher vermuten, dass die bei der Polizei schnell auspacken wenns eng wird) 2. aber mal davon abgesehen; man muß ja bei dem sowieso schon vorhandnen Gefährdungspotential durch Hieb- und Stichwaffen nicht noch zusätzliche Möglichkeiten anbieten, oder? 3. ferner sind diese Waffen -im Gegensatz zu mechanischen Schußwaffen- viel weniger geeignet, in kurzer Zeit eine hohe Anzahl Opfer zu produzieren 4. ist die Entwaffnung eines Messerstechers oder "Schwertschwingers" viel einfacher zu bewerkstelligen |
zu 1: hätte man den Amok Läufer rechtzeitig in psychatrische Obhut geben sowie er auffällig geworden ist wäre das nicht passiert, aber in solchen fällen traut sich ja niemend jmd in die Klapse zu schicken
zu 3: macht es das besser wenns nur ein oder zwei Opfer gibt ??? zu 4: wenn er damit umgehen kann ist das falsch |
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Das ändert aber nichts daran, dass dort eine Instinktlosigkeit ohnegleichen passiert ist. In Winnenden ist in der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause vorgestern beschlossen worden, die Albertville-Realschule nach einer gründlichen Sanierung und einem Anbau wieder in Betrieb zu nehmen, alle am Schulleben Beteiligten wollten das so. Bestimmte Räume bleiben zunächst unbenutzt. |
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Klar gab es da unbestritten mehrere unglückliche Umstände und Zusammentreffen, aber ein Umstand war nun mal, dass es dem Schützen relativ einfach war, an die Waffe zu gelangen. Zitat:
Da gehst du am besten mal nach Winnenden, suchst bis auf eine oder zwei alle anderen Familien und Angehörigen der Getöteten auf, und fragst die! Sind ja nur 14 oder 15 Familien, sollteste also schnell eine entsprechende Antwort bekommen. (Ich hoffe für dich, von denen hat keiner eine schnell eine (Schuß-)Waffe zur Hand, wenn du kommst um diese -sorry- Schwachsinnsfrage zu stellen) Zitat:
Für mich sind deine Aussagen und Ansichten ein beredtes Zeugnis dafür, mit wie wenig Denken man zu einer positiven Einstellung zum Schußwaffenbesitz kommen kann. |
@MAXX
wie schon an anderer Stelle ist mit Dir jede Diskussion völlig sinnlos |
Schade, und ich hatte mich schon so gefreut stichhaltige Argumente "pro Waffen in Privathaushalten" lesen zu können.
Nun muß ich wohl doof sterben. |
fast vergessen:
Ja es stimmt; wenn es um körperliche Unversehrtheit oder gar Menschenleben geht bin ich relativ kompromisslos und nur bedingt diskussionbereit. Und mich setzen Menschen in Erstaunen die wissen möchten, ob es auf ein paar Opfer mehr oder weniger wirklich ankäme. |
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ich bin nicht pro Waffen in Privathaushalten - ich bin nur nicht strikt dagegen .Man sollte halöt nicht wegen einem Irren so eine HYpe machen |
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Da haben wir wohl irgendwie aneinander vorbei diskutiert, oder die Texte des jeweils anderen falsch interpretiert. Zitat:
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mein Name ist Crunchy "Schreiber" und ich wurde unlängst von der SPD aus Kanada entführt, um die Illusion aufrecht zu erhalten, dass alle Schweinehunde am Ende eine gerechte Strafe erhalten. Gut - die Sozis brauchen noch ein oder zwei (dreistellige) Pluspunkte um die nächste Wahl über 10% :rolleyes: zu überstehen. Trotzdem finde ich es unverschämt, dass ich an den Pranger gestellt werde, obwohl der an der temporären Oggersheimer Gedächtnisseuche erkrankte "Kanzler der Einheit" heute noch diffamiert und rechtlich wg. Bestechlichkeit belangt wird !? Möge mein Parteibuch mir helfen...:D |
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