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schwach und namenslos
und ich dachte, ich bin weder das eine noch das andere ;-)
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Aus dem ÖBGV-Info von 2008 zum Schmunzeln:
C.J. Ryner über sein Spiel: „Unter Druck schlägt mich niemand“ Und eine kleine Erklärung für die Schwedischen Leistungen: "Ich denke, der Hauptunterschied ist die Art des Trainings. Wir, zumindest Uppsala, trainieren fast ausschließlich auf Filz. Das gibt uns das nötige Vertrauen in unseren „Grundschlag“ – schnell und gerade. Mir persönlich hilft das wenn ich Beton oder Eternit spiele." |
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Und dass wir aussortieren müssten, weil zuviele Nationen bereitstehen, steht ja momentan nicht zu befürchten. Und wenn andere Nationen dieses Geschreibsel hier lesen, dann werden wir zu einem solchen Problem auch niemals kommen... |
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Die Theorie über das Filzgolfen würde ich dagegen unterschreiben. Wer keine Probleme mit 18 Meter langen Bahnen hat, sollte den Mittelkreis nicht unbedingt fürchten müssen. Trotzdem bleiben die Deutschen auf den traditionellen Systemen eine Macht. Und wir sollten primär darauf achten, dass dies so bleibt und keinen Filzträumen nachhängen, die sich vielleicht auf solchen "Kinderbahnen" wie Schriesheim realisieren lassen. Ansonsten sollten wir die schwedische Filzüberlegenheit neidlos anerkennen und uns auf das nächste Event mit Beton/Eternit freuen. ;) |
auch wenn der vergleich ein bischen an den haaren herbeigezogen ist... - aber: boris becker hat niemals in paris auf sand gewonnen.
na und! dennoch hatte er den respekt der anderen - aber wehe es ging auf schnelle beläge und - natürlich! - auf "seinen heiligen rasen"... so hat der eine seinen vorteil halt auf filz (die schweden) und die anderen (wir) auf beton und eternit. auch wenn die schweden hier immer näher an unser niveau rankommen - wenn sie es manchesmal nicht gar schon erreicht oder übertroffen haben (siehe hilzingen 2008 ec)... ich finde es nicht schlimm, daß die schweden auf "ihrem belag" so dominant gewonnen haben. letztenende wares es aber bei weitem nicht die befürchtete "100-schlag-klatsche" und das ist doch auch ein bischen aufbauend für die zukunft. das es gerade auf filz auch für die deutschen besser geht, werden wir sehen, wenn ausreichend zeit für die vorberereitung und das austrainieren zur verfügung steht. hier sind die schweden mit ihrer erfahrung nunmal im vorteil und können mit dem wenig training wie in odense nunmal besser klarkommen. |
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Außerdem sind solche Spekulationen den unterlegenen Mannschaft gegenüber nicht fair |
@opc: So gut solltest du mich inzwischen kennen, dass es (fast) keine Frage gibt, auf die ich nicht auch eingehe. Aber das mit den Stumpfen Kegeln kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ich bin jetzt knapp 10 Jahre dabei, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es in dieser Zeit irgendeine Änderung an dieser Bahn gegeben hätte. Die einzige gravierende Änderung bei Miniatur hat es vor 2 Jahren mit der Grenzlinie beim Mittelhügel gegeben. Und richtig ist, dass es zum 1.1.2010 einige Änderungen bei den Normungsbestimungen geben wird, aber das führt jetzt hier zu weit zu erklären. Im Übrigen kann es Änderungen bei den Normungsbestimmungen ohnehin bestenfalls alle 2 Jahre geben, weil die WMF-Mitgliederversammlung nur in den WM-Jahren stattfindet. |
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Aber was unterhalte ich mich mit nem Anonymen, der keine Eier hat, seinen Namen zu veröffentlichen, konservativ rückständig denkt und Minderheiten ausgrenzt? Gut, dass dies in der Leichtathletik nicht so ist. Da sind 100m-Läufer aus mir bis dahin unbekannten Ländern mitgelaufen, die ich als untrainierter Sportler hätte in Schach hlaten können. Und da rief keiner nach Qualifikation, auch wenn es dann halt mal 10 Vorläufe waren. Oder bei der Schwimm-WM, wo es 20 Vorläufe in manchen Diszplinen gab. Und im Minigolfsport auch nicht!!! |
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