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ich weiß daß eine Berliner Dame wegen Einnahme eines Herzmedikamentes (Betablocker) in den späten 80er Jahren im Anschluß an eine DM gesperrt wurde. |
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In Deutschland gab es m.W. seither keinen einzigen aktenkundigen Fall mehr. |
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Eigentlich ist ein Betablocker im Prinzip kein Herzmittel ;)
Ich nehme auch welche. |
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Zitat aus meinem Sport-LK Skipt: Betablocker "Betablocker wirken beruhigend und senken die Herzfrequenz. Als Nebenwirkung können sie die Anfälligkeit für Asthma verstärken." Betablocker sind synthetische Wirkstoffe, welche die Herzfrequenz und die Herzarbeit senken. Sie wirken beruhigendund setzen die Energiebereitstellung des Körpers herab: Nervosität, Händezittern, Lampenfieber und Angstgefühle werden gedämpft. Im Alltag finden sie oft Anwendung bei öffentlichen Auftritten und Prüfungen. Betablocker erschienen in den frühen sechziger Jahren auf dem Markt. In der Medizin werden sie vor allem bei Herzkrankheiten und bei zu hohem Blutdruck eingesetzt. Bei Sportarten, in denen Koordination, Konzentration und psychische Stärke Voraussetzungen für den Erfolg sind, werden Erregung und Nervosität die grössten Gegner. Dies trifft auch bei Sportarten zu, die Mut und Risikobereitschaft erfordern. Nervosität wird durch erhöhtes Ausschütten der Hormone Adrenalin und Noradrenalin bewirkt. Betablocker helfen, diese Wirkung abzuschwächen. Betablocker können verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, herabgesetzte Wachsamkeit, verstärkte Anfälligkeit für Asthma sowie mögliche Durchblutungsstörungen bewirken. Nach dem vollständigen Verbot der Betablocker 1988 gelten sie heute als Substanzen mit gewissen Einschränkungen. Sie werden lediglich in Sportarten wie Schiessen, Skispringen, Wasserspringen, Motorsport, Bobfahren, Curling, Golf usw. kontrolliert. |
Was ist schon passiert? Einer hat mal ungefiltert seine subjektive Wahrheit ausgesprochen. Aus Robins Sicht benehmen sich Schweden im Turnier unfein (andere auch?) - er war mittendrin und kann sich sicherlich ein Urteil erlauben. Und dass er (andere auch?) im Turnier mitunter mit unfairen Mitteln arbeitet, ist so neu auch nicht, haben ja einige seiner Gegner bestimmt schon erlebt.
Irgendwie erinnern Robins Äußerungen an die Brüderle-Aussagen über die wahltaktisch motivierte neue Atompolitik der Bundesregierung: jedem ist klar, wie "wahr" sie sind, aber trotzdem reagieren alle, als hätte man in der Öffentlichkeit einen lauten Furz gelassen. |
und es geht weiter
Anfragen anderer Zeitungen mit Bezug zum sid Artikel kommen an.
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Das ist sicherlich nicht positiv, wenn möglich, sollte man die "Schweinebezeichnung" abmildern, um weiteren Schaden abzuwenden.
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