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Die Biathleten trinken es nicht während dem Wettkampf ! Die Bierdusche ist nach dem Spiel (wobei ich die Bierdusche an sich Schwachsinn finde!). Der Sekt wird nach dem Rennen verspritzt. Abgesehen davon, ob mit oder ohne Alkohol, für sowas sollten Sportler keine Werbung machen. |
Solange das DMV-Regelwerk wischiwaschi ist, wird es die Diskussionen selbstverständlich jedes Jahr geben.
Und das ist auch gut so. Das Problem im Minigolfsport heißt Alkohol. Du müßtest also Atemtests oder Blutproben machen und keine Urintests, wo die Leute vorher noch ein paar Bier trinken müssen, damit sie pinkeln können. :D |
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Das Hauptproblem im DMV und in den Verbänden ist ein ganz anderes. Keiner will ein Amt übernehmen, aber jeder meint er kann und weiß alles besser! Und die, die auch noch ein Amt übernehmen werden dann von denen die nix machen auch noch dumm angemacht. Aber zurück zum Thema. Dann stellt die entsprechenden Anträge und laßt Euch überraschen was dann entschieden wird. |
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Ich habe aber ja auch nicht nur von mir gesprochen. Denn "jeder" ist ein toller Hecht der ein Amt übernimmt ! |
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Hallo Uwe, warum liege ich da neben der Sache? Du als Anwalt solltest wissen, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Das Regelwerk sieht eine Bestrafung bei Genuss von Alkohol vor. Nachweislich handelt es sich bei alkoholfreiem Bier nicht um Bier ohne Alkohol, sondern um ein stark alkoholreduziertes Bier (Ausnahme die wirklichen 0,0% Biere). Da unser Regelwerk keine Bagatellgrenze kennt, hat der Spieler beim Genuss von alkoholfreien Bier Alkohol zu sich genommen und ist somit den Regeln nach zu bestrafen. Wenn dann ein Schiedsgericht vorab alle informiert, dass dieses auch so getan wird ist dieses korrekt. Insofern halte ich das nicht für eine eigene Regel, sondern um eine Konkretisierung der bestehenden Regel, damit alle in diesem Thema möglichen unterschiedlichen Auslegungen ein Riegel vor zu schieben. Ich würde gerne mal den Aufschrei hören, wenn es nicht ausdrücklich verboten wird und dann ein Spieler wegen dem Genuss von alkoholreduzierten Bier bestraft wird und sich dann auf den Etikettenschwindel der Brauereien beruft. Dann schützt wie oben beschrieben Unwissenheit nicht vor der Strafe. Heute ist es Dank des Internets schnell möglich die Zusammensetzung von Produkten herauszufinden. Um eines jedoch klar zu stellen, ich bin gegen jeglichen Alkohol vor oder während eines Turniers. Meine Äußerung, dass man es bei bestimmten Turnieren zulassen sollte bezieht sich ausschließlich auf reine Spaßturniere, die nur offizielle Turniere sind um mit anderen Regeln des DMV nicht zu kollidieren (Spielen bei nicht angemeldeten Turnieren). |
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Hallo Rene, hat lange gedauert bis Du, der Landessportwart sich gemeldet hast. Habe heute Volker den Sachverhalt per mail geschildert. Ihr könnt euch ja im Vorstand darüber unterhalten. Wie gesagt, geht es mir hier nur darum, dass es in der Zukunft eine klare und schriftlich festgelegte eindeutige Regelung gibt. Die Sache mit dem Malzbier kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich in Lebensmittelchemie nicht geschult bin. Wie hoch dort der Alkoholwert ist, weiß ich nicht. Und unsere verkauften Produkte werben mit 0,0. Und über den Alk-Wert von Fruchtsäften und den anderen Sachen weiß ich auch zu wenig. Jedenfalls darf m.E. alkoholfreies Bier nicht wie Alkohol gewertet werden. Dann würde ja die Nationalmannschaft für Alkohol werben :-). |
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Bisher habe ich von Dir kaum etwas Substanzielles gelesen. Meistens beklagst Du Dich nur darüber das andere nicht genug tun. Oft ist aber weniger mehr. Vor allem dann, wenn nur das eigene Süppchen gekocht wird und nicht der Verband als ganzes im Mittelpunkt der eigenen Arbeit steht. |
Diese ganze Diskussion ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Der Verzehr von alkoholfreiem- oder reduziertem Bier kann wohl kaum unter Dopinggesichtspunkten betrachtet werden. Wieviel müßte derjenige wohl davon trinken, bis er einen spürbaren Effekt erzielt? Bleibt also die Wirkung auf die Öffentlichkeit. Wenn man der Ansicht ist, solche Getränke deshalb zu verbieten, kann man das ja tun. Dann aber bitte mit konkreten Regeln und mit allen Konsequenzen. Also auch mit Verkaufsverboten an der Anlage bei entsprechenden Veranstaltungen. Besonders hervorheben möchte ich hierbei Jugendturniere. Die Betreuer stehen hier wohl in einem besonderen Fokus und gerade dort sind manchmal unglaubliche Beobachtungen zu machen. Darüberhinaus würde ich mich für Alkoholkontrollen bei Turnieren mit entsprechenden Geräten einsetzen. Wenn mich meine Beobachtungen bei Turnieren nicht täuschen, ist die Anzahl der Teilnehmer die Alkohol gezielt einsetzen, etwa mindestens genauso hoch, wie der Alkoholgehalt im Bier. |
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