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Man sollte das "Mitgliederwerben" hier nicht so gross herausstellen, das ist ja nur ein Punkt. Was man auch nicht vergessen sollte, ist die finanzielle Belastung für Vereine und Aktive, welche man durch Streichung "sinnloser" Turniere leicht herunterfahren könnte. Bis hierin fällt auf, daß die NRW-Lösung favorisiert wird. Ein kerniges Turnier über ein Wochenende als Landesentscheidung hat zweifelsohne einen hohen sportlichen Wert. Ansonsten ist alles richtig, was du schreibst. Ich habe nirgendwo geschrieben, daß alles bundeseinheitlich geändert werden soll. |
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Wenn es mir nach ginge, würde ich als Vereinsvorstand meine aktiven und passiven Spieler verpflichten, sich für Werbemaßnahmen des Vereins zur Verfügung zu stellen. Unterhalte ich mir ein Bundesligateam, so muss das selbstverständlich auch mal am Wochenende oder an einem Feiertag auf der Heimanlage präsent sein, damit die geneigten Zeitungsleser die Burschen auch mal zu Gesicht bekommen. Stattdessen ist auf vielen Minigolfplätzen Bierflasche und Kippe Trumpf im Eingangsbereich. Und nicht selten stehen dann die "Profis" auch noch mit Kippen im Mund an der Bahn und spielen. Tolle Werbung! Ob Eltern ihre Kinder in einen solchen Verein lassen würden? |
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bärliner schrieb:
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Es ist ganz sicherlich nicht massentauglich, was viele Besucher von Minigolfplätzen im Eingangsbereich erleben. Und zu Deinem 1. Absatz fällt mir eigentlich nur folgendes ein: Vernunft und Konsens erkenne ich nur vereinzelt (ja, es gibt Vereine und LV, durch die in letzter Zeit ein Ruck gegangen ist). Wenn ansonsten die Basis nicht taugt, um den Fortbestand unserer Sportart zu sichern, muss ich mir eben eine neue Basis suchen. Eine Basis, die ohne Zwang begreift, was wichtig ist. |
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Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen und da nimmt Minigolf derzeit sicherlich einen großen Platz im Leben ein (mitunter einen zu großen...), aber es ist eben auch nicht ausschließlich das Leben. Und mehr minigolf-freie Zeit bliebe dann eben auch minigolf-frei. |
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Bernd Feuerhahn (stellvertretender Landessportwart des BVBB) |
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1. überschaubarer Zeitbedarf 2. für Zuschauer zu verstehen 3. jedes Team hat 5 Heimspiele im Jahr, bringen die gewünschte Präsenz der Spitzenspieler Nachteile? 1. dann fehlende Filz-Spieltage 2. ? |
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-pro Mannschaft 5 Sonntage Platzsperre (der Platzbesitzer wird sich freuen), gut, die Spieltage sind kürzer, aber immer noch lange genug (die Pausen verkürzen sich, aber die Runden selbst dauern immer noch eine bestimmte Fixzeit, auch wenn diese durch kürzere Wartenzeiten abnehmen wird) -wenig medien- und publikumswirksame Spieltage mit 14-16 Mann -erhöhter Mehrbedarf an Helfern (Schiri, TL, Ligaleiter?, etc.) -verzerrter Wettbewerb, u.U. mit teilweisen Spielausfällen -Gefahr von Wettbewerbsverzerrung -Verlust der Spannung im direkten Spiel, wenn nur 2 statt 6 Mannschaften direkt gegeneinander antreten -Gefahr von emotionslosen Spieltagen, wenn zum Schluß Spiele um die goldene Ananas stattfinden (mit der von wate angedachten Ansetzung von Spieltagen in der Woche/samstags werden einige Spieler quasi vom Ligenspielbetrieb ausgeschlossen) |
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