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Klar ist auch, dass sich bei allem was man ankurbelt sofort immer Zweifler, Nörgler, Miesmacher und Besserwisser auftauchen; aber da muß man durch! Gerade Öffentlichkeitsarbeit ist lediglich am Anfang sehr aufwendig. Wenn man aber mal alle wichtigen Kontakte (Redakteursnamen und Mailadressen) hat, ist die regelmäßige Versendung von Informationen sehr einfach. Zur Einbindung "normaler" Vereinsmitglieder in die Vereinsarbeit: Wir haben z.B. in einem Verein mal ein sog. "Bonussystem" eingeführt. Wer eine bestimmte Anzahl von Stunden für die Allgemeinheit aufgebracht hat, bekam neben einer namentlichen Nennung und einer Anerkennungsurkunde (gaaaanz wichtig !!! ) bei der Jahreshauptversammlung oder Weihnachtsfeier (da waren meist mehr Anwesend :D ) immer die eine oder andere Vergünstigung ( z.B. ganz oder teilweises Erlassen von Startgeldern oder Kursgebühren) oder ein kleines Präsent. Dieses Präsent kostet dem Verein meist nichts, weil es sich um Sponsorengaben handelte. Zu den Besserwissern und Nörglern: Sofort in die Verantwortung nehmen! Wir haben nach Möglichkeit uns nicht in unseren Handeln und Denken verteidigt, sondern haben wenn irgendwelche Krirtiken und Vorschläge kamen, diese als zusätzliche Möglichkeit gelobt und immer gesagt: "Prima Idee. Kannst du dich darum kümmern/das organisieren?" "Kannst du das umsetzen?" "Brauchst du Hilfe dabei?" Das wirkte immer; meist fanden sich Leute die sich drum gekümmert haben und die der Vorstand dann unterstützt hat. Auf diese Weise haben wir auch manchmal neue Vorstandsmitglieder gewonnen. Ich glaube, einer der wichtigsten Punkte ist, den Mitgliedern klar zu machen, dass Einsatz für andere sie selbst auch weiterbringt, und zwar sowohl auf der sportlichen als auch der persönlichen Ebene. Vereinsarbeit ist also immer auch Dienst an sich selbst, denn es ist ja auch mein Verein. Ferner ist es natürlich wichtig, das die Vorstandsmitglieder keine "Alles-an sich-Reisser" sind, weil sie glauben alles besser zu können bzw. die andern unfähig sind. |
Zum Fall "Piependeckel vs. Bahnengolfforum" - für das Verfahrensprotokoll...
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Dann dürfen wir uns doch sicher noch auf ein "etwas ausführlicheres Schlußplädoyer" freuen...woi ? ;) |
Energischer Widerspruch, Sharky !!!
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(Ich würde mich über eine weit ausgeholte "Emil" an crunchy_frog@gmx.de zu diesem Thema sehr freuen...). Ich behaupte näHmlich das genaue Geigentiel und kann dies auch hier belegen...sogar ausfüüüüüüüüüüüüüüührlich ;). |
uiui Fröschl. Mit deinem letzten Widerspruch begibste dich vermutlich auf Glatteis.
Natürlich lassen sich Fähigkeiten und Kenntnise die bei einer Sportart angelernt, trainiert und ausgebaut werden auch in anderen Lebensbereichen einsetzen. Trotzdem bleiben es , wenn es die einzigen Fähigkeiten sind, nur Fragmente des insgesamt Erforderlichen für einen jungen Menschen. Stell mal nen Kunstradfahrer (übrigens auch so eine "aus der Mode"-Sportart) mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche, meinste da reichen seine Fähigkeiten sofort aus? Allerdings dürfte ihm das Erlernen leichter fallen zugegebenermaßen) |
Hut ab - ABZ ! Dein Kommentar hat mir sehr gefallen....
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Der Nichtraucherjüngling "Crunchy Frog" ist Anfang der achziger Jahre die "1000-Meter" unter 2:30 Minuten gelaufen. Anschliessend habe ich mir beide (...) Beine gebrochen und dann meine sportlichen Ansprüche an den Erfolgen meiner Jugendzeit gemessen - und dummerweise auch bewertet ! Heute - 25 Jahre später - bin ich nicht mehr auf einen "Rekord" scharf. Ich will lediglich etwas für meine Gesundheit - und vor allem für mein Wohlbefinden - tun. Und wenn ein "Dicker" ein Bahnengolfturnier für sich persönlich <gut> gespielt hat, dann ist das auch gut ! Oder ist die Körperfülle einer sportlichen Leistung abträglich...? So denken doch nur sehr dumme Menschen - meine ich...? |
...und ich dachte bisher, dass ICH hier für die Verwirrungen sorge, Maxx ?
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Meinst du die Fähigkeit "im Leben-möglichst-nicht-auf-den-Hintern-zu-fallen" ? Und so etwas wagst du, als <offiziell anerkannter Sportsmann> uns hier im Forum trocken & wohlmöglich sogar (noch) "ernsthaft" unterzujubeln ???? :mad: Die "AUGE/HAND-Koordination" wäre also demnach allgemein vernachlässigbar für "dicke, fette Bahnengolfer" ? *wunder!?* STOP ! Du hast ja lediglich allgemein geschwafelt - aber ist das nicht eigentlich mein Fachgebiet ? ;) Ich verzeihe dir diesen <Grenzüberschritt>, da ich dich als "Kumpel & Sportler" schätze und dich ab und wann einmal auch gerne "veräppeln/bzw.: fordern" mag ba1:-) . "Welche Fragmente für einen dicken Menschen erforderlich" sind um gesellschaftlich anerkannt zu werden, mögen doch bitte die nachfolgenden "WELTMEISTER" im Würfelverfahren unter sich ausmachen - woi ? sp:-) |
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du glaubst gar nicht wie anstrengend auch minigolf für einen dicken menschen sein kann ;) aber dennoch möchte ich nicht wieder aufhören und freue mich für jedes turnier was ich erfolgreich (nicht durch das ergebnis, sondern durch das durchhalten) abgeschlossen habe. und hin und wieder reicht es auch noch aus um den einen oder anderen mit meinem ergebnis zu ärgern :D |
@ ABZ schrieb:
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:D |
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