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Aber dafür dürfen jetzt beliebig viele Publikumsspieler aus bis zu fünf Haushalten oder 100 Publikumsspieler aus beliebig vielen Haushalten (da ja getestet) zuzüglich beliebig vieler geimpfter oder genesener an einer Bahn ohne Abstand spielen und müssen nur 1,5 Meter Abstand zur nächsten Gruppe halten (§4 Absatz 1 und Absatz 5 Nummer 2). :eek: Und ja, ich verstehe den Sinn dieser Regelungen auch nicht mehr. :rolleyes: |
Man könnte fast glauben, dass das Gesundheitsministerium NRW hier mitliest. Ab heute (12.06.21) gibt es diese Änderung in der Coronaschutzverordnung NRW:
§ 15 Freizeit- und Vergnügungsstätten (4) In Kreisen und kreisfreien Städten der Inzidenzstufe 1 sind zusätzlich zulässig: 1. der Betrieb von reinen Freibädern unter den übrigen Voraussetzungen von Absatz 3 Nummer 1 sowie der Betrieb von Skiliften, Wasserskiliften, Minigolfanlagen, Hochseilgärten, Kletterparks und ähnlichen Einrichtungen unter den übrigen Voraussetzungen von Absatz 2 Nummer 4 ausschließlich im Freien ohne Negativtestnachweis https://www.land.nrw/sites/default/f...i erungen.pdf Wer hätte das gedacht ... |
Nun wurde auch die Cobi-DM in Essen abgesagt - ein Teil der Begründung ist wirklich sehr spannend:
"So sind insbesondere die örtlichen Gegebenheiten der Sportanlage derart beengt, dass die Einhaltung der Abstände – vor allem in Rundenpausen und bei schlechter Wetterlage – nicht gewährleistet werden kann. Bei Regenunterbrechungen böte sich lediglich der Rückzug der Spieler*innen in die Pkws an, was jedoch aufgrund der erschwerten Parkplatzbedingungen am Austragungsort keine in Betracht zu ziehende Alternative darstellt." Das heisst bei einen großen Parkplatz neben der Anlage wäre alles gut, wenn die Autos in den Strassen um die Anlage verteilt sind geht es nicht :confused: Es ist wirklich schade, dass in vielen anderen europäischen Ländern schon jetzt nationale Meisterschaften durchgeführt werden, nur in Deutschland ist man scheinbar dazu nicht in der Lage und setzt auf das erprobte Absagen. Ich bekommen immer mehr mit, dass viele Spieler aktuell die Lust am Sport verlieren und diese Absagewelle fördert dies durchaus. Eigentlich ist es Aufgabe des Verbandes hier gegenzuwirken. Bei einer Inzidenz unter 50 gibt es in NRW keine Teilnehmerbegrenzung bei kontaktfreiem Sport und keine Testpflicht. Und wenn mal eine Abschlußveranstaltung nicht wie gewohnt stattfinden kann (hier aktuell auf 100 Teilnehmer indoor begrenzt) findet man sicher Alternativen - man kann sowas auch draussen machen. Meiner Meinung nach sollte immer der Sport im Vordergrund stehen und nicht das drumherum. |
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grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Es ist nicht zu verstehen, dass beim Fußball z.B. 50 Leute mit Kontakt spielen dürfen, während beim Minigolfen so ein Aufstand gemacht wird. Allerdings stimmt eines schon: Was ist bei 100 Leuten bei einsetzendem Starkregen, wenn sich die Spieler irgendwo unterstellen müssen, wenn ansonsten keine Rückzugsmöglichkeit besteht? Sowas sollte man schon einkalkulieren, zumal die Infektionslage trotz erfreulicher momentaner Tendenz völlig unwägbar ist. Es kommt halt auf die Situation vor Ort an. |
Hallo Walter,
nunja, dann werden die Spieler auf dem Weg zu Ihrem Auto eventuell etwas nass - ich denke so etwas ist zu verschmerzen. Ich sehe hier leider ein Versagen des Verbandes auf ganzer Linie - in jedem Bereich wird versucht unter Corona-Bedingungen ein gewisses Maß an Normalität zurück zu gewinnen, nur im Minigolf wird der Weg gewählt alles einfach abzusagen. Corona wird auch im nächsten Jahr nicht verschwunden sein.. Natürlich muss der Verband einem Ausrichter helfen (evtl auch finanziell) und Ideen entwickeln um ein Turnier in dieser Größenordnung auszurichten - wenn ich höre dass man die DM auch nicht stattfinden lassen kann, weil eine Abschlußfeier nicht wie gewohnt stattfinden kann, dann wird es wirklich skurril. Gleichzeitig sehe ich ein EM-Spiel mit 60.000 Zuschauern in Ungarn, selbst in Bayern sind es über 10.000 - und wie sind nicht in der Lage ein Turnier mit etwas über 100 Teilnehmern auszurichten. Wahrscheinlich müsste man ein paar andere Wege gehen - aber sowas ist doch möglich: - Turnier entzerren - einen oder zwei Tage früher starten - Trainingsgruppen festlegen, damit immer nur die Hälfte der TN gleichzeitig auf der Anlage ist - evtl könnte auch das Turnier in 2 Gruppen gespielt werden, wenn ich 1 oder 2 Tage mehr Zeit habe - Mehr Zelte aufstellen - dazu fest zugewiesene Sitzplätze (mit Maskenpflicht auf den Wegen) - evtl ein Security-Mitarbeiter für die Zeit einstellen ,der die Sitzplätze überwacht und Gruppenbildung unterbindet - bei eventuellen Regenunterbrechungen feste Zeiten nennen, wie lange unterbrochen wird, so dass die Spieler nicht am Platz warten müssen - so etwas könnte man beispielsweise auch über eine zentrale WhatsApp-Gruppe regeln - die Abschlussfeier am Platz oder irgendwo anderes (Bereich von einem Biergarten) outdoor stattffinden lassen - ... Für Outdoor Sportveranstaltungen gibt es in NRW kein Teilnehmer-Limit und keine Testpflicht mehr - hier hätte man aus Sicherheitsgründen auch noch zusätzlich Tests machen können. Ausserdem bin ich sicher, dass im August bestimmt die Hälfte der TN den vollen Impfschutz haben. Natürlich stehen die oben genannten Punkte nicht in der Ausschreibung, wie man kreativ bestehende Ausschreibungen außer Kraft setzt hat der BSpW ja schon vor ein paar Monaten gezeigt. Das alles nicht so unmöglich ist zeigt sich übrigens daran, dass der ausrichtende Verein an dem Termin jetzt ein Pokalturnier ausrichten will. Wie man unter den aktuellen Bedingungen ein Turnier ausrichten kann, haben die Sportfreunde aus Bad Bodendorf vor ein paar Tagen eindrucksvoll gezeigt. |
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Ich kann mir gut vorstellen, wie es in Dir kocht, wenn Du die Bilder der Fußball-EM mit tausenden maskenlosen Fans dicht an dicht siehst, aber das darf kein Vergleichsmaßstab sein. In Ungarn ist etwas aus dem Ruder gelaufen, was die Veranstalter nicht abgeschätzt haben. Verantwortungslos! Lustig wird es, wenn in Pandemiezeiten eine Sportveranstaltung nicht stattfinden darf, weil die Schutzbestimmungen bei der Abschlussveranstaltung nicht gewährleistet sind. Herrje! Sind die Sportler dort, um Minigolf zu spielen oder um zu saufen? Sorry für die drastischen Worte, aber hier falle ich vom Glauben ab! Natürlich sind die Festabende ein würdiger Abschluss, den viele gerne als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.. Allerdings kann man auf diesen gerne mal verzichten und die Siegerehrung eben nur auf der Anlage vornehmen. Ich habe einige Sport-WM in den letzten Wochen gesehen, wo Sportler*innen ihre Medaillen sich selbst umgehängt haben und es keine Abschlussveranstaltung gab. Eine Meisterschaft aus diesem Grunde abzusagen, ist lächerlich. Das Spielen auf der Anlage ist, wenn jeder auf ein wenig Abstand achtet, aus epidemiologischer Sicht bei der derzeitigen Infektionslage unbedenklich. Zur Überwachung brauchst Du kein Securitypersonal. Vielmehr könnten die Schiedsrichter darauf achten und bei Verstößen Ermahnungen und Strafpunkte verteilen. Auch die Betreuung sollte reglementiert werden. Spieler*innen ist es durchaus zuzumuten, ihre Spielbälle selbst aus dem Depot zu holen. Schatten kann mit bereitgestellten Sonnenschirmen gespendet werden. Und solange das Virus Ärger macht, sollten für nationale Meisterschaften nur Anlagen ausgewählt werden, auf denen Unterstellmöglichkeiten für Regenpausen so vorhanden sind, dass nicht 10 Leute auf engstem Raum stehen. Rückzug in die Autos halte ich für bedenklich, weil viele ohne Auto sich dann zu denen quetschen, die ein Auto haben. Und 4 oder 5 Leute stundenlang im Auto ist aus virologischer Sicht auch nicht der Brüller. Ich spreche jetzt mal aus der Sicht des Amateurfußballs: Wir trainieren mit 25 Leuten Vollkontakt 3x die Woche 2 Stunden. Vorher und nachher Umkleidekabine(n), und auch das Duschen ist bis maximal 3 Personen im Duschraum erlaubt. Das ist eine vollkommen andere Nummer als Minigolf! Minigolf-Meisterschaften abzusagen, kommt einer Kapitulation gleich. Andere Sportverbände sind jedenfalls viel kreativer. |
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ich kann nicht genau sagen, welche Gedanken (oder ob überhaupt welche) sich der Verband gemacht hat. Die Begründung des Absage ist auf der DMV-Seite zu finden - dort aktuell auch noch etwas versteckt. Beim Lesen der Begründung kommt mir aber der Verdacht, dass nicht alles versucht wurde diese Maßnahme stattfinden zulassen. Im letzten Jahr stand ja in der offiziellen Begründung der Absagen vom DMV: "Niemand möchte bei einer Siegerehrung Sportler mit Maske sehen" - nunja ba1:-) |
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„ … scheint es in Bezug auf das Aufnehmen der Namen aller Besucher zur Nachverfolgung von Infektionsketten, Einlassbestimmungen, Hygieneeinhaltung in den sanitären Einrichtungen und weiteren Auflagen nicht möglich bei solchen großen Minigolfveranstaltungen einfach und ohne große Mehrkosten alle Auflagen zu erfüllen.“ „Die Inzidenz in der Stadt Osnabrück liegt über dem Landesdurchschnitt und hat Anfang April in der Spitze sogar Werte von rd. 200 erreicht.“ |
Habe nochmal den genauen Wortlaut aus 2020 gefunden:
"Jedoch sind Eröffnungs- und vor allem Abschlussabende mit 150 bis 200 Personen mit den derzeitigen Auflagen in der Regel nicht möglich,aber ein Teil des besonderen Wertes dieser Veranstaltungen. Normale Platzsiegerehrungen von Deutschen Meistern mit ggfs. Mundschutz, ohne Handshake etc. sind ebenfalls nicht die Bilder, die wir sehen wollen." |
„Bei den Vereinen, die in der 1. Bundesliga vertreten sind, ist zudem eine Abfrage durchgeführt worden, […]. Diese Abfrage hat gezeigt, dass einige Vereine ihre Teilnahme in nachvollziehbarer Weise an Bedingungen und Entwicklungen geknüpft haben, bei denen nicht absehbar ist, ob diese bis zum Turniertermin erfüllt werden können.“
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So ist das vielleicht etwas zu polemisch - einige Entscheidungen wurden halt mit dem aktuellen Wissensstand getroffen, da ist es einfach paar Monate später dies zu kritisieren.
Mit geht es vor allen Dingen um die Zukunft und die Absage der Cobi-DM - anscheinend hat sich nichts geändert, man hat keine Ideen, Konzepte oder was auch immer - daher wählt man den einfachsten Weg der Absage. Und das ist halt einfach traurig - ist ja nicht so, dass alle anderen Sportarten brachliegen - im Gegenteil wird versucht möglichst viel stattfinden zu lassen. Wie weiter oben schon erwähnt, ein Armutszeugnis für den DMV |
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Da müsste es doch möglich sein, eine vergleichsweise kleine Meisterschaft auf die Beine zu stellen. |
Hallo Freunde,
ich habe auch schon die eine und andere Meisterschaft gespielt und auch schon organisiert. Es ist ja nicht das Problem den Turnierablauf zu gewährleisten, denn da sind alle konzentriert und ordnen sich unter. Aber in den Tagen vorher wird trainiert und da möchte jeder entsprechend viele Schläge mit entsprechend gleichwertigen Bällen durchführen. Da wird schon mal gedrängelt und auch unachtsam über die Anlage zur nächsten freien Bahn gewechselt. Sind wir in der Lage uns so zusammen zu reissen, dass jeder seinen Anteil am Trainingsbetrieb bekommt. Ich denke nur an die Aussagen "wir spielen eine Runde", weil wir ja schon länger da sind! "Abstände einhalten", mit dem Hintergrund einer Deutschen Meisterschaft! Schaffen wir das? Die Turniere, die während der Coronazeit stattfanden hatten meist nur pro Tag nicht mehr als 50-60 Spieler/innen und wir wollten alle Spass haben und haben auch mal auf ein paar Trainingsschläge verzichtet. 120 - 130 Teilnehmer auf einer Abteilung ist schon eine Herausforderung und wir müssen uns alle zusammen nehmen. Eröffnungsfeier findet immer draussen statt und kann mit Abstand durchgeführt werden. Abschluss ist auch ohne Festabend und Bufett möglich, dann gibt es eben nur die Medaillen und nicht noch die unnötigen Urkunden und Pokale. Eben alles in abgespeckter Version mit AHA - Regeln. Da muss der Ausrichter eben für ausreichend viele Schirme für Regen (Sonne) vorhalten. |
Die Absage hätte viel früher erfolgen müssen .Leider haben noch nicht alle ein Impfangebot bekommen, sonst hätte man einfach sagen können: Teilnahme am Training/Turnier und Festabenden nur mit Impfnachweis. Corona wird auch nächstes nicht verschwunden sein, dann wäre das vlt eine Alternative. Ab Mitte/ende August werden die Zahlen wieder drastisch nach oben schnellen wenn die ganzen Ballermann Urlauber zurück sind.
Ich bin ja mal gespannt wann der DMV eine Entscheidung bezüglich der beton DM veröffentlicht. Es gibt ja wohl einen Bewerber der einspringen möchte. Zur Eternit DM in Hof gabs noch gar keine Meldungen. Auch wenn z.B. NRW in seinen Verordnungen solche Turniere zulassen würde, kann dennoch jede Kommune eigene Verordnungen und Verbote erlassen/aussprechen (siehe TT) |
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heute Post von der Staatskanzlei aus Mainz bekommen . Maskenpflicht beim Spielen aufgehoben.
Die 23.Verordnung RLP ist seit heute gültig. * es geht jetzt hierbei um den Publikumsbetrieb ! DM oder solche Events mag ich mir gar nicht vorstellen. |
Muss mich leider auch mal melden. Meine private Meinung.
Es wurde alles zu früh abgesagt. Unter gewissen Verhaltensregeln wäre doch fast alles möglich gewesen. Bei einem Start um 10 Uhr Sonntags wären wir sogar extra angereist ohne Übernachtung. Bei 3 Runden. Wer reist zu 5 im Privat PKW an? Keiner. Unterstellung? Mein Gott. Partyzelt für jede Mannschaft und gut ist. In anderen Ländern wird seit 4 Wochen gespielt. Auch nationale Titel. Was ist mit EM und WM? Alle schon abgesagt? Die Verbände halten niemand auf dem laufenden. Es kann nicht sein, dass man immer auf den off. Seiten schauen muss, was noch nicht abgesagt wurde. Wir haben soviele Mitglieder verloren die letzten Jahre und jetzt werden es noch mehr. Und Samstags ein Test damit ich am Sonntag spielen kann, no Problem. Wir könnten spielen und machen es nicht. Aber deshalb haben die Einladungsturniere vllt. wieder mehr Zulauf und Meisterschaften werden ganz gestrichen weil wir immer einen Virus haben werden. |
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Aber wir können ja nicht immer im stillen Kämmerlein bleiben, sondern sollten unbedingt die Gunst der Stunde nutzen, um wieder Leben einzuatmen nach all dem Coronafrust der letzten 15 Monate. Die Viruslage verändert sich wegen blöden politischen Entscheidungen, Unvernunft der Menschen und entstehenden Mutationen ständig. Die Sportverbände müssen auf diese Veränderungen vorbereitet sein. Eine Absage großer Turniere bei hohen Inzidenzen ist richtig, doch muss man einen Plan B in der Schublade haben. Und hier finde ich, nach allem, was ich gelesen und mitgekriegt habe, dass der Minigolf-Sportverband eine große Chance verpasst hat. Wenn es stimmt was ich hier gelesen habe, dass eine nationale Meisterschaft abgesagt wurde, weil am Abschlussabend die Schutzbestimmungen nicht eingehalten werden könnten, kriege ich einen Schreikrampf. Wichtiger als der Festabend ist der Sport. Und den kann man auch mit kurzfristiger Planung gewährleisten. Die anderen Sportverbände machen es mit viel mehr Teilnehmern vor. Und noch eine kleine persönliche Beurteilung der Umstände, wie unser Leben mit Virus in Zukunft aussehen wird: Wenn es gelingt, durch Impfaktionen überall eine weitreichende Immunisierung zu erreichen, wird das Virus keine Chance mehr haben, zur Pandemie auszuarten. Die jährliche Grippe wird verschwinden, dafür kommt jährlich "Corona". Dagegen kann sich jeder impfen lassen, sodass COVID19 an Schrecken verliert. Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Minigolfturnier wegen Grippesaison abgesagt werden musste. Um das nicht misszuverstehen: Dieses Coronavirus mit all seinen Mutationen ist 10x gefährlicher, ansteckender und tödlicher als die herkömmliche Grippe. Aber es gibt Impfstoffe dagegen und möglicherweise bald auch wirksame Medikamente. Unser Leben wird wieder normal. |
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da muß ich Dir leider widersprechen. Es wurde nicht zu früh abgesagt, eher viel zu lang gewartet, Man kann den Ausrichtern nicht zumuten in der Luft zu hängen. Außerdem kann sich wie Walter schon geschrieben hat die Situation sehr schnell ändern. An Meisterschaften hängt nicht das Überleben des Minigolfsports. Es wäre auch nicht fair Internationale Meisterschaften auszurichten, wenn vlt einiger Länder gar nicht einreisen oder nur mit 14-tägiger Quarantäne vorher teilnehmen dürften. Hygienekonzepte mit geringerer Teilnehmerzahl wie es bei Pokalturnieren auch bei uns zZt gemacht wird sind für Ausrichter von Meisterschaften auch keine Alternative, da Vereine das finanzielle Deckungsloch selbst stemmen müßten. Die Absagen erfolgten vielfach auch zu einer Zeit wo niemand ein Unterkunft hätte buchen können. Auch wenn jetzt für die beton DM ein neuer Ausrichter gefunden wurde und diese vlt. statt findet hätten man die besser auch abgesagt. Es ist einfach zu kurzfristig. je nachdem wo das jetzt stattfinden könnte wird es Unterkunft mäßig schwer was bezahlbares zu finden. Es gibt genug Pokalturniere, jeder der spielen will kan n das zur zeit wieder tun, wo ist das Problem. Auf ein neues in 2022. |
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Hier kann ich dir nur absolut zustimmen Thomas :) Übrigens, heute beginnt die Tischtennis EM in Warschau ba1:-) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:16 Uhr. |
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