Minigolf-Welt

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Lenny 22.10.2010 07:36

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 185819)
Hier fängt für mich die Verunglimpfung von Personen tatsächlich an.

Seit Wochen wird hier auf die aktuellen Verantwortlichen des DMV, insb. die beiden im Forum tätigen Michael Seiz und Günter Schwarz heftigst eingedroschen. Und wenn (bzw. weil) die beiden sich wehren (vielleicht nicht immer ganz geschickt, angesichts der Qualität *hüstel* der Angriffe aber durchaus auch mal nachvollziehbar), dann wird von Verunglimpfung gesprochen. Eine Neutralität, oder besser Ausgewogenheit und Gleichberechtigung, ist in solchen Diskussionen kaum mehr zu erkennen und ist tatsächlich ein wenig löbliches Indiz für die Stichhaltigkeit des BILD-Vergleichs...

Eigentlich hatte ich mich zu solcherlei Themen nicht mehr auslassen wollen (weil ich's einfach nur noch nervig finde und ich deswegen auch die meisten Verantwortlichkeiten in diesem Forum abgegeben habe)...

immermvbnb 22.10.2010 11:36

Ich sehe nirgendwo das auf die beiden genannten Personen "eingedroschen" wird, ich sehe vielmehr das einiges im DMV aus dem Ruder läuft. Der Vortrag von head202 ist für mich absolut nachvollziehbar.

Und zu deinem kleingedruckten Teil am Schluss: du kennst andere Foren nicht. Im Auwi geht es dagegen richtig gesittet zu.

immermvbnb 22.10.2010 15:51

Kleiner Nachgang:

Es wird immer so getan als ob nur im Forum "geschimpft" würde weil die Vereine unzufrieden sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das das was ich hier lese (und auch von mir gebe) nichts anderes ist als das Gerede auf Minigolfplätzen.

Wer immer ein Interesse daran hat das Forum deshalb zu verteufeln kennt entweder die Realität nicht oder er will nur Sand in die Augen streuen.

Wer also wirklich die Veränderung will der darf es beim schreiben und reden nicht bewenden lassen. Die nächste Wahlperiode steht im Frühjahr an!

Uwe Braun 22.10.2010 16:24

Zitat:

Zitat von immermvbnb (Beitrag 185939)
Kleiner Nachgang:

Wer also wirklich die Veränderung will der darf es beim schreiben und reden nicht bewenden lassen. Die nächste Wahlperiode steht im Frühjahr an!

Bemerkenswerterweise hast Du damit genau das (sinngemäß) wiederholt, was der Verfasser des Threads geschrieben hat, wenn möglicherweise auch mit einer anderen Intention des Verfassers.

immermvbnb 22.10.2010 17:43

Das ist aber so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit. Wäre doch toll wenn im März plötzlich eine Mannschaft antritt die als Alternative taugt.

Mein Dreamteam sähe so aus:

Präsident: Michael Löhr
Vizepräsident Spitzensport: Klaus Reinisch
Vizepräsident Breitensport: Herbert Weber
Seniorenwart: Karlheinz Gerwert
Finanzen: Robert Ebi
Presse: Walter Teupe
Jugend: Bernd Szablikowski
Sportwart: Christian Somnitz
Gleichstellungsbeauftragte: Petra Träger

opc 23.10.2010 06:16

egal, wer neu oder wiedergewählt wird,


mich würde es freuen, wenn diese personen die interessen der minigolfer und des minigolfsportes über ihre eigenen stellen.

bei manchen dingen/entscheidungen habe ich persönlich das gefühl, als ob da jemand dem sport unbedingt seinen stempel aufsetzen muss, um sich damit selbst zu beweisen.

früher hatte ich in einem verein mal einen solchen ersten vorsitzenden, der war zb davon überzeugt, dass der erste vorsitzende , egal wie gut er spielt, auch in der ersten mannschaft zu spielen hat, wenn er das möchte ;-)

und genau so kann ich mir das vorstellen, kommen regeländerungen, wie zb die rote linie am mittelhügel usw zustande. wie im kindergarten : ich will das aber , ich bin .... in verband und dann wird das so gemacht.

schön wäre auch , wenn es keine verknüpfung von wirtschaftlichen interessen gäbe, unter anderem ja ein grund warum ich mich für keine ämter zur verfügung stellen werde.

Uwe Braun 23.10.2010 16:15

Solche, wenn auch indirekt erhobenen Vorwürfe gegen das Präsidium, insbesondere gegen den Präsidenten sind heftig und führen auch nicht weiter.

Was unseren Präsidenten selbst betrifft, darf man nicht vergessen, dass er zumindest maßgebenden Anteil daran hat, dass der Verband überhaupt noch existiert. Walter hat hierzu zwar angedeutet, dass auch eine andere Person dazu beitrug, den Verband zu retten, dessen Anteil hieran ist allerdings bekanntlich strittig. Di damalige Rettungsaktion bedeutet allerdings auch nicht, dass dem Präsidenten für alle weiteren Aktivitäten ein Freibrief ausgestellt werden kann.

Wenn die hier entstande Diskussion cora publico weitergeführt werden soll, dann halte ich es für sinnvoll, hierzu einen eigenen Thread aufzumachen, in dem - vielleicht sogar in "Unter-Threads" - darüber ganz konkret und ohne jedes schmückende Beiwort darüber gesprochen wird, was im Einzelnen an dem Verhalten der Präsidiumsmitglieder bzw. an Entscheidungen des Präsidiums während der letzten Amtszeit beanstandet wird.

Vielleicht trägt das dazu bei, zumindest zu bestimmten Punkten den Streit zu schlichten, wobei es allerdings wünschenswert wäre, dass zumindest die Präsidiumsmitglieder mitwirken, die sich im Forum auch bisher geäußert haben.

opc 23.10.2010 18:18

@ Uwe

Vorwürfe liest du daraus, weil du es willst.

Mir ist es tatsächlich egal , wer unser Präsident ist oder unser Sportwart, ich möchte tatsächlich nur, dass die Personen, die solche Ämter ausüben sich als Person unter ihr Amt stellen und nicht umgekehrt.

Bei einigen EntscheidunGen der letzten Zeit kam mir das manches mal nicht so vor, ich habe dies ja dann auch hier kund getan und zwar unter meinem Namen, ich stehe dann auch zu meinen Aussagen.

Unser Präsident ich ja auch ein Geschäftspartner von mir, als solcher immer zuverlässig.

Ich persönlich möchte mir halt keine Verquickung von geschäftlichen Interessen und funktionarstatigkeit vorwerfen lassen, das kann ja zb beim Verkauf oder Bau einer Anlage immer leicht passieren.

Ich werfe das hier niemanden vor.

Eher schon mal das dem Sport seinen eigenen Stempel aufsetzen, oder meinst du die Änderung der roten Linien kommt durch einen Antrag von unten. D.h. Ein Antrag den ein einfaches Vereinsmitglied beantragt hat und der dann alle Gremien durchlaufen hat, das wurde doch dann wohl eher gleich im WMF beantragt und beschlossen.

U d da kann jetzt jemand sagen, das war meine Idee ;-)

Und das brauchen wir meinermeinung nach nicht.

der Münchner 25.10.2010 09:13

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 185823)
Spielchen, taktische Manöver, ganz wie im wirklichen Leben. Es gibt genug Leute, die das mittlerweile durchschauen.

Mittel, die du auch zur Genüge verwendest, falls es dir noch nicht aufgefallen ist.

Aber damit verabschiede ich mich auch schon wieder aus dieser Diskussion, weil mir das alles zu kindisch ist. Entweder ich möchte was ändern und versuche das über Posten zu erreichen oder ich rede mit den Verantwortlichen und unterbreite Vorschläge. Aber dieses ewige draufhauen im Forum bringt den Sport auch nicht weiter. Dabei ist es unerheblich ob die Anschuldigungen berechtigt sind oder nicht.


Mit dem Ändern der roten Linie am Mittelkreis hat sich bestimmt kein Präsidiumsmitglied verewigt. Das ist ganz einfach die fällige Anpassung der deutschen Regelung an internationale Regeln. Aber ein Landesverband kann ja einen Antrag stellen, dass der DMV einen Antrag auf Änderung beim Weltverband stellt.
Ich glaube aber nicht, dass der durchgeht, weil dann der Mittelkreis wieder eine Ausnahme in der allgemeingültigen Regelung wäre.

pinkydiver 25.10.2010 12:04

Ausnahmen haben wir doch sowieso, mit dem Rohrhügel haben wir seit der letzten Ämderung die einzige Piste, an der die Grenzlinie nicht auf der Bahn ist sondern in der Luft :D :D :D :D

lemmiwinks 25.10.2010 14:12

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 186328)
Ausnahmen haben wir doch sowieso, mit dem Rohrhügel haben wir seit der letzten Ämderung die einzige Piste, an der die Grenzlinie nicht auf der Bahn ist sondern in der Luft :D :D :D :D

Netz? Also datt Ding mit Schanze und Reuse...

opc 25.10.2010 14:35

der münchner schrieb....

Mit dem Ändern der roten Linie am Mittelkreis hat sich bestimmt kein Präsidiumsmitglied verewigt. Das ist ganz einfach die fällige Anpassung der deutschen Regelung an internationale Regeln.
....

also vor der regeländerung war das in allen anderen ländern auch so wie bei uns !

und auch im wmf sitzen ja funktionäre , auch die müssen sich ja verewigen, oder meinst du, dass irgend jemand diese regeländerung wirklich gebraucht und sie durch alle instanzen "geboxt" hat ???

ich kann mir das nicht vorstellen.

rote linie überall gleich ?

blitz zu winkel und geradschlag !!!

pyramiden zu geradschlag mit und stumpfen kegeln !!

ich kann da keine gleiche verfahrensweise erkennen, oder du ??

oder sonst jemand ?

der Münchner 25.10.2010 15:34

Es geht nicht um die Lage der roten Linie, sondern um die Handhabung wenn der Ball die rote Linie abermals überquert (also in Richtung Abschlag)
Dadurch mussten auch einige Grenzlinien versetzt werden, damit weiterhin ein vernünftiges Spielen gewährleistet ist.

opc 25.10.2010 15:50

aber vorher hat doch jemand die rote linie an dieser bahn gewollt, oder ist die von alleine gekommen ?

und bevor man die dort "installiert" hätte man sich ja auch mal gedanken machen können, was das für einen rattenschwanz hinter sich herzieht, oder ?

ReDiMa 25.10.2010 16:13

Für die Regeländerungen in der WMF ist doch das Technische Kommittee zuständig, oder !?

http://www.minigolfsport.com/committees.html

Und wer sitzt da wohl alles drin !? :D:D

wate 25.10.2010 18:17

der Münchner schrieb:
Zitat:

Mittel, die du auch zur Genüge verwendest, falls es dir noch nicht aufgefallen ist.
Interessant, zu welchen Urteilen Du kommst. Ich kann Dir versichern, dass ich sowas weder nötig habe, noch praktiziere.

pinkydiver 25.10.2010 20:47

Zitat:

Zitat von der Münchner (Beitrag 186369)
Es geht nicht um die Lage der roten Linie, sondern um die Handhabung wenn der Ball die rote Linie abermals überquert (also in Richtung Abschlag)
Dadurch mussten auch einige Grenzlinien versetzt werden, damit weiterhin ein vernünftiges Spielen gewährleistet ist.


Hätte man alles vermeiden können, der Mittelhügel braucht keine Grenzlinie, er hat sie 40 Jahre nicht gebraucht warum dann heute ??

ReDiMa 25.10.2010 21:10

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 186450)
Hätte man alles vermeiden können, der Mittelhügel braucht keine Grenzlinie, er hat sie 40 Jahre nicht gebraucht warum dann heute ??

Stimmt ! ;)

opc 26.10.2010 18:32

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 186450)
Hätte man alles vermeiden können, der Mittelhügel braucht keine Grenzlinie, er hat sie 40 Jahre nicht gebraucht warum dann heute ??



weil wir alle nicht begriffen haben , wie das geht ;-)

Di.Stefano 26.10.2010 21:21

Zitat:

Zitat von lemmiwinks (Beitrag 186358)
Netz? Also datt Ding mit Schanze und Reuse...

Was, am Netz gibt es jetzt eine Grenzlinie? Da ist wohl wieder mal eine Neuerung an mir vorbeigegangen.

pinkydiver 26.10.2010 21:29

Zitat:

Zitat von opc (Beitrag 186562)
weil wir alle nicht begriffen haben , wie das geht ;-)

tja früher war alles anders:
Man hat gespielt und jeder konnte sich die Regeln samt Ausnahmen merken, heute sind die meisten schon damit überfordert das sie noch selbst sschlagen müssen !! -:)

Di.Stefano 26.10.2010 21:41

Zitat:

Zitat von opc (Beitrag 186363)
und auch im wmf sitzen ja funktionäre , auch die müssen sich ja verewigen, oder meinst du, dass irgend jemand diese regeländerung wirklich gebraucht und sie durch alle instanzen "geboxt" hat ???

Es gab definitiv keine Sportler, die sich jemals über irgendwelche der "alten" Spielregeln, Grenzlinien usw. beschwert hätten. Am Ausgangspunkt all dieser Regulierungswut stand ein Technischer Arbeitskreis, der eines Tages auf die Idee kam, man müsse die Minigolfregeln einheitlicher, logischer und systemgerechter - mit einem Wort fernsehgerechter - machen. Daraufhin hat man unzureichend durchdachte Änderungen eingeführt, die alsbald korrigiert und durch weitere Folgekorrekturen noch weiter verschlimmbessert werden mussten. Einheitlich, logisch und systemgerecht sind die Regeln jetzt immer noch nicht, aber dazu kennen viele Spieler sich mit ihnen nicht mehr gut aus.

Ein typisches Beispiel, wie jemand die Welt verbessern wollte, aber klassisch gescheitert ist. Und damit hängt auch das vernehmbare Murren der Basis gegen die aktuellen Entscheidungen zusammen. Denn durch dieses Scheitern (wie auch bei den übrigen vergeblichen Bemühungen, das Minigolf zu einer Zuschauersportart zu machen) ging das Vertrauen der Basis zu den Entscheidungsträgern wohl endgültig verloren.

Wer mit dem Ziel antritt, die Welt zu verbessern, hat in dem Einführen von Neuerungen sozusagen nur einen Schuss. Ist der abgefeuert und geht daneben, ist man der Mopps. Dies lässt sich auch übertragen auf das Ziel, die Aktivenzahl des Minigolf zu stärken. Was ist nicht deswegen alles eingeführt worden: neue, nur scheinbar zuschauerattraktive Regelungen, Abkassieren durch Lizensierung (nennen wir dies einmal beim Namen), Ranschmeißen an Förderungsorgane... Wenn nach all diesen Zumutungen auch nach Jahren die Aktivenzahl nicht gestiegen ist, sondern im Gegenteil weiter sinkt, hat man in den Augen der Basis seine Sachkompetenz generell in Frage gestellt.

wate 27.10.2010 03:47

Moin Stefan,

Minigolf wird in der jetzigen Spielform niemals eine zuschaucherträchtige Sportart werden. Dafür passiert zu viel gleichzeitig auf dem Platz und dafür sind die meisten Anlagen zudem zu unübersichtlich. Generell halte ich es für möglich, dass Minigolf genügend Reize bietet, um auch Zuschauer anzulocken. Minigolf ist auch eine medienträchtige Angelegenheit, wenn sich jemand kümmert und sich nonstop dahinterklemmt. Was meiner Überzeugung nach schief läuft: Es wird der 2. Schritt vorm 1. getan. Beziehungsweise wird der 1. Schritt (Sicherung der Basis) überhaupt nicht getan. Das große Feld Breitensport wird nicht ausreichend bestellt. Vieles ist Stückwerk und Aktionismus, neue Mitglieder kriegst Du herkömmlich keine. Ich kann aber nicht einerseits die Basis vor die Hunde gehen lassen und andererseits olympischen Träumen nachhängen. Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um. Und wir brauchen das auch überhaupt nicht. Die Ziele ein wenig tiefer hängen, den Breitensport vorantreiben und Leute an der Spitze haben, die das Vertrauen der Basis zurückgewinnen. Und das hat nicht allein mit Arbeit zu tun, sondern auch damit, wie ich mit Menschen umspringe.

ABCoolboy 27.10.2010 15:19

"Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um"

Das wäre nicht so tragisch, ist gegen dem Ulmer Münster ja nur ein kleines Türmchen :D

JoE 27.10.2010 16:20

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 186610)
Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um.

Das könnte am 14. Mai 2011 passieren, wenn nach dem letzten Heimspiel am Bruchweg der 05-Tross zum (Titel-)Feiern in die Innenstadt zieht. :D :D :D :D :D :D :D :D

wate 27.10.2010 17:33

Das wär´s natürlich, Joe. ;)

der Münchner 28.10.2010 07:41

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 186401)
Interessant, zu welchen Urteilen Du kommst. Ich kann Dir versichern, dass ich sowas weder nötig habe, noch praktiziere.

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 186610)
Und das hat nicht allein mit Arbeit zu tun, sondern auch damit, wie ich mit Menschen umspringe.

Mag ja sein, dass ich zuviel hineneinterpretiere, aber für mich zählt dieser kleine Satz am Schluss eines guten Beitrags doch eher zu den Spielchen. Wobei ich zugeben muss, dass ich zur Verbandsführung keinen Kontakt habe und daher diesen Satz auch nicht wirklich beurteilen kann, aber dennoch halte ich ihn in dem Beitrag für unnötig.

Wie schon geschrieben, halte ich dieses dauernde Draufschlagen auf die Verbandsführung für überflüssig. Entweder ich versuche in das Gremium zu kommen oder ich unterbreite ihnen meine Vorschläge, die sie entweder annehmen oder nicht. Wenn sie sie nicht wollen, dann könnten sie mir einfach den Buckel runterrutschen, aber versuche nicht dauernd dem restlichen Minigolfdeutschland die Verbandsführung madig zu machen.

Landei 28.10.2010 08:32

Zitat:

Zitat von der Münchner (Beitrag 186756)
Mag ja sein, dass ich zuviel hineneinterpretiere, aber für mich zählt dieser kleine Satz am Schluss eines guten Beitrags doch eher zu den Spielchen. Wobei ich zugeben muss, dass ich zur Verbandsführung keinen Kontakt habe und daher diesen Satz auch nicht wirklich beurteilen kann, aber dennoch halte ich ihn in dem Beitrag für unnötig.

Wie schon geschrieben, halte ich dieses dauernde Draufschlagen auf die Verbandsführung für überflüssig. Entweder ich versuche in das Gremium zu kommen oder ich unterbreite ihnen meine Vorschläge, die sie entweder annehmen oder nicht. Wenn sie sie nicht wollen, dann könnten sie mir einfach den Buckel runterrutschen, aber versuche nicht dauernd dem restlichen Minigolfdeutschland die Verbandsführung madig zu machen.

Zum Thema umspringen erinner ich nur nochmal an die vergangene DM der allgemeinen Klasse in Osnabrück.
Da nahm der Präsident Dank der Abwesenheit der offiziellen Vertreter von Land und Gemeinde seine Rede zum Anlass, eine Generalabrechnung mit dem ausrichtenden Landesverband und dem ausrichtenden Verein zu halten. Das Ganze vor versammelter Spielerschar. Dies war nicht nur populistisch, sondern auch unfair den beteiligten Personen gegenüber. Das nicht immer alles Rund läuft, ist klar. Kritik ist zu äußern, das ist auch klar. Aber Verantwortliche in diesem Rahmen zusammenfalten, ist daneben.

Wenn das ein Fingerzeig der Arbeitsweise im Präsidium ist, dann kann man Walters Satz durchaus verstehen.

Zelebrator 28.10.2010 16:45

Zitat:

Zitat von JoE (Beitrag 186702)
Das könnte am 14. Mai 2011 passieren, wenn nach dem letzten Heimspiel am Bruchweg der 05-Tross zum (Titel-)Feiern in die Innenstadt zieht. :D :D :D :D :D :D :D :D

KLAR.....................:p :p

Aber dann liebe Mainz statt dat olle Zeckenpack !! 04:-)

cash 28.10.2010 17:50

Ich tippe jetzt mal, was alles in 2011 neu sein wir, bzw. was nicht.

Was alles neu werden wird ist mir nicht bekannt, aber ich gehe davon aus, dass das Präsidium im großen und ganzen unverändert bleibt.

Keiner von den hier ewig meckernden wird eine komplette Mannschaft aufstellen und einzelne wie z.B. Walter aus persönlichen Gründen (was sein gutes Recht ist) mit einem großen Teil der alten Mannschaft zusammenarbeiten. Und damit es überhaupt weitergeht, bleibt halt alles so wie es ist.

Uwe Braun 28.10.2010 20:12

Was verstehst Du unter "ewig Meckernde", soll keine Kritik erlaubt sein? Das Landei aus Epe hatte doch beispielsweise einen Punkt angesprochen, den man kritisieren darf. Ist auch er aus Deiner Sicht deshalb einer der ständigen "Meckerer"? Ich hatte schon mehrfach auf die Verdienste des DMV-Präsidenten hingewiesen, gleichwohl sollte Kritik erlaubt sein, wo sie angebracht ist.

Landei 28.10.2010 21:42

Was kratzt es die deutsche Eiche....

Auch ich habe in dem einen oder anderen Post in diesem Thema eine "Lanze" für den Präsidenten gebrochen.....

Uwe Braun 29.10.2010 17:41

Das weiß ich Holger. Allerdings scheint hier kein Gesprächsbedarf mehr zu bestehen, unser Vize aus Winnenden scheint sich in den Schmollwinkel zurück gezogen zu haben - was ich im Zusammenhang mit der APO-Diskussion nicht nachvollziehen kann - und deshalb bedauerlich finde.

Michelino 30.10.2010 18:45

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 186951)
unser Vize aus Winnenden scheint sich in den Schmollwinkel zurück gezogen zu haben - was ich im Zusammenhang mit der APO-Diskussion nicht nachvollziehen kann - und deshalb bedauerlich finde.

Hat er nicht...
Allerdings ist hier jetzt seither auch nichts mehr aufgekommen, was er hätte kommentieren könnte oder wollte (bei der DKM nicht anwesend, von daher auch keine Stellugnnahme möglich und sonst war ja auch nichts mehr zum Thema).
Die Hoffnung, vielleicht auf diesem Wege endlich einen geeigneten Nachfolger für mich zu finden, war ehrlich gesagt nicht sehr groß und ist inzwischen auch nicht größer geworden.
Mal sehen, was die DMV-Arbeitstagung am Samstag in Hannover Neues erbringt - inzwischen sind die Breitensportleute - so weit überhaupt vorhanden - der meisten DMV-Landesverbände angemeldet, dazu LV-Pressereferenten und auch erfreulicherweise die Präsidenten etlicher Landesverbände (NBV, WBV, BBV, HBV, HBSV) - auch die DMJ ist vertreten.

Im Übrigen hat ReDiMa recht, dass es jetzt reicht mit dem Schlammcatchen zwischen Walter und mir - so sehr es mir Spaß gemacht hat und sicherlich in einem solchen Forum durchaus üblich ist, so sehr ist mir auch klar, dass es andere nerven kann (nicht alle offensichtlich - vielen Dank für die Anfeuerungen und Anregungen über PN und E-Mail in Sachen APO, aber jetzt ist es wirklich genug!)
Ich habe mir vorgenommen, die Schwelle, ab der ich mich provoziert glaube, wieder deutlich höher zu setzen als zuletzt. Was nicht heißt, dass hier Friede einkehren wird, neinein, andere können auch hässlich werden...:D

cash 01.11.2010 09:37

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 186833)
Was verstehst Du unter "ewig Meckernde", soll keine Kritik erlaubt sein? Das Landei aus Epe hatte doch beispielsweise einen Punkt angesprochen, den man kritisieren darf. Ist auch er aus Deiner Sicht deshalb einer der ständigen "Meckerer"? Ich hatte schon mehrfach auf die Verdienste des DMV-Präsidenten hingewiesen, gleichwohl sollte Kritik erlaubt sein, wo sie angebracht ist.

Kritik ist jederzeit erlaubt und weder Du noch Landei sind ewig meckernde, denn ihr stellt es sachlich dar und findet im passenden Moment auch gute Worte für funktionierende Dinge und haut nicht einfach immer nur auf Personen ein.

Außerdem wollte ich mit meiner provokativen aussage wieder zurück zum Thema, bevor hier, wie leider öfters Auwi, es wieder mal zu einem Dialog zwischen 2 Personen kommt, dem dann niemand mehr folgen will.

Uwe Braun 03.11.2010 20:03

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 187075)
Im Übrigen hat ReDiMa recht, dass es jetzt reicht mit dem Schlammcatchen zwischen Walter und mir - so sehr es mir Spaß gemacht hat und sicherlich in einem solchen Forum durchaus üblich ist ...D

Es mag sein, dass Dir das sogenannte Schlammcatchen Spaß bereitete, aber es ist sicherlich nicht in diesem Forum üblich.

head202 05.01.2011 22:05

Liebe Freunde des Minigolfsports,

ich denke es wird Zeit, sich auf die Zeit nach der Bundesversammlung im März vorzubereiten. Nach meiner Auffassung ist es Zeit das Steuer herumzureißen. Dies wird mit dem jetzigen Präsidium nicht möglich sein. Ebensowenig lassen die Delegierten der Landesverbände ein Umdenken erkennen, ansonsten wäre die Stiftungsgründung so nicht möglich gewesen.

Vieleicht bin ich ja der einzige der die Nase mittlerweile gestrichen voll hat. Glauben will ich das nach den vielen Gesprächen die ich geführt habe und nach vielen hier im Forum veröffentlichten Beiträgen jedoch nicht.

Ich habe natürlich konkrete Vorstellungen wie es weitergehen könnte, auch wenn die BV nichts neues ergibt. Selbstverständlich möchte ich diese nicht hier im Forum breittreten. Nur soviel, daß dies dann nur über einen neuen Verband geht, der ins Leben gerufen werden müßte.

Ich bin gerne bereit ein Treffen interessierter Personen zu organisieren um mit konkreten Planungen zu beginnen.

Also wer fühlt sich angesprochen? Ich bin gerne bereit diese Kontakte zu bündeln und regelmäßig an alle Interessenten zu verteilen. Dies sollte grundsätzlich per E-Mail passieren. Ich denke die meisten wissen wo sie meine Mailanschrift finden, wenn nicht schicke ich diese gern über eine PN.

head202

Landei 06.01.2011 09:49

Also jetzt schon nach anderen "Revolutionären" zu rufen und sich hier klar für die Neugründung eines 2. Verbandes zu positionieren, halte ich für den nicht ganz richtigen Weg.

Die Bundesversammlung wird im März diesen Jahres stattfinden. Da kann - und sollte man, wenn man den Richtungswechsel will - mit vernünftigen Argurmenten, ner guten Mannschaft für den Wechsel und ner vernünftigen Lobbyarbeit vor der Versammmlung auftreten.
Insbesondere der letzte Punkt ist wichtig. Wie sagte schon sinngemäß einst Hans Schewerda: "Die meisten Beschlüsse der BV werden bereits am Vorabend "informell" getroffen."

der Münchner 06.01.2011 18:27

Für einen zweiten Verband brauchst du auch ein komplettes Präsidium (nicht unbedingt in gleicher Anzahl, bzw. mit den gleichen Posten).
Und wenn ich davon ausgehe, dass es für diese Posten Kandidaten gibt, dann frage ich mich, warum sich diese Kandidaten nicht für den jetzigen Verband wählen lassen, bis die komplette Zweitverbandsmannschaft das Präsidium des jetzigen Verbandes übernommen hat.

Minigolf ist eine Randsportart (wurde, glaube ich, schonmal erwähnt :D ) und diese durch zwei Verbände nochmals zu splitten hilft weder dem einen, noch den anderen Verband und schon überhaupt nicht dem Sport.

Haben sich die Befürworter des Zweitverbandes überhaupt über die Finanzierung Gedanken gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier staatliche Zuschüsse fließen.
Wird das dann ein reiner Freizeitspaßverband?
Und was ist mit Mitgliedern, die Spaß am Minigolf haben und gerne spannende Mannschaftswettkämpfe bestreiten, also den Sport auch ernst nehmen?

Da bin ich mal auf die Ausarbeitung gespannt

Laubigw13 06.01.2011 20:44

Hallo Herbert,
dein Aufruf ist ja wohl voll daneben.

Tritt an der BV, mit einem Kompetenten Team an und man wird sehen wie die Wahlen ausgehen.
Gerd hat keine Hausmacht die ihn Blind wählt.

Gruß Holger


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