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Eigentlich hatte ich mich zu solcherlei Themen nicht mehr auslassen wollen (weil ich's einfach nur noch nervig finde und ich deswegen auch die meisten Verantwortlichkeiten in diesem Forum abgegeben habe)... |
Ich sehe nirgendwo das auf die beiden genannten Personen "eingedroschen" wird, ich sehe vielmehr das einiges im DMV aus dem Ruder läuft. Der Vortrag von head202 ist für mich absolut nachvollziehbar.
Und zu deinem kleingedruckten Teil am Schluss: du kennst andere Foren nicht. Im Auwi geht es dagegen richtig gesittet zu. |
Kleiner Nachgang:
Es wird immer so getan als ob nur im Forum "geschimpft" würde weil die Vereine unzufrieden sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das das was ich hier lese (und auch von mir gebe) nichts anderes ist als das Gerede auf Minigolfplätzen. Wer immer ein Interesse daran hat das Forum deshalb zu verteufeln kennt entweder die Realität nicht oder er will nur Sand in die Augen streuen. Wer also wirklich die Veränderung will der darf es beim schreiben und reden nicht bewenden lassen. Die nächste Wahlperiode steht im Frühjahr an! |
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Das ist aber so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit. Wäre doch toll wenn im März plötzlich eine Mannschaft antritt die als Alternative taugt.
Mein Dreamteam sähe so aus: Präsident: Michael Löhr Vizepräsident Spitzensport: Klaus Reinisch Vizepräsident Breitensport: Herbert Weber Seniorenwart: Karlheinz Gerwert Finanzen: Robert Ebi Presse: Walter Teupe Jugend: Bernd Szablikowski Sportwart: Christian Somnitz Gleichstellungsbeauftragte: Petra Träger |
egal, wer neu oder wiedergewählt wird,
mich würde es freuen, wenn diese personen die interessen der minigolfer und des minigolfsportes über ihre eigenen stellen. bei manchen dingen/entscheidungen habe ich persönlich das gefühl, als ob da jemand dem sport unbedingt seinen stempel aufsetzen muss, um sich damit selbst zu beweisen. früher hatte ich in einem verein mal einen solchen ersten vorsitzenden, der war zb davon überzeugt, dass der erste vorsitzende , egal wie gut er spielt, auch in der ersten mannschaft zu spielen hat, wenn er das möchte ;-) und genau so kann ich mir das vorstellen, kommen regeländerungen, wie zb die rote linie am mittelhügel usw zustande. wie im kindergarten : ich will das aber , ich bin .... in verband und dann wird das so gemacht. schön wäre auch , wenn es keine verknüpfung von wirtschaftlichen interessen gäbe, unter anderem ja ein grund warum ich mich für keine ämter zur verfügung stellen werde. |
Solche, wenn auch indirekt erhobenen Vorwürfe gegen das Präsidium, insbesondere gegen den Präsidenten sind heftig und führen auch nicht weiter.
Was unseren Präsidenten selbst betrifft, darf man nicht vergessen, dass er zumindest maßgebenden Anteil daran hat, dass der Verband überhaupt noch existiert. Walter hat hierzu zwar angedeutet, dass auch eine andere Person dazu beitrug, den Verband zu retten, dessen Anteil hieran ist allerdings bekanntlich strittig. Di damalige Rettungsaktion bedeutet allerdings auch nicht, dass dem Präsidenten für alle weiteren Aktivitäten ein Freibrief ausgestellt werden kann. Wenn die hier entstande Diskussion cora publico weitergeführt werden soll, dann halte ich es für sinnvoll, hierzu einen eigenen Thread aufzumachen, in dem - vielleicht sogar in "Unter-Threads" - darüber ganz konkret und ohne jedes schmückende Beiwort darüber gesprochen wird, was im Einzelnen an dem Verhalten der Präsidiumsmitglieder bzw. an Entscheidungen des Präsidiums während der letzten Amtszeit beanstandet wird. Vielleicht trägt das dazu bei, zumindest zu bestimmten Punkten den Streit zu schlichten, wobei es allerdings wünschenswert wäre, dass zumindest die Präsidiumsmitglieder mitwirken, die sich im Forum auch bisher geäußert haben. |
@ Uwe
Vorwürfe liest du daraus, weil du es willst. Mir ist es tatsächlich egal , wer unser Präsident ist oder unser Sportwart, ich möchte tatsächlich nur, dass die Personen, die solche Ämter ausüben sich als Person unter ihr Amt stellen und nicht umgekehrt. Bei einigen EntscheidunGen der letzten Zeit kam mir das manches mal nicht so vor, ich habe dies ja dann auch hier kund getan und zwar unter meinem Namen, ich stehe dann auch zu meinen Aussagen. Unser Präsident ich ja auch ein Geschäftspartner von mir, als solcher immer zuverlässig. Ich persönlich möchte mir halt keine Verquickung von geschäftlichen Interessen und funktionarstatigkeit vorwerfen lassen, das kann ja zb beim Verkauf oder Bau einer Anlage immer leicht passieren. Ich werfe das hier niemanden vor. Eher schon mal das dem Sport seinen eigenen Stempel aufsetzen, oder meinst du die Änderung der roten Linien kommt durch einen Antrag von unten. D.h. Ein Antrag den ein einfaches Vereinsmitglied beantragt hat und der dann alle Gremien durchlaufen hat, das wurde doch dann wohl eher gleich im WMF beantragt und beschlossen. U d da kann jetzt jemand sagen, das war meine Idee ;-) Und das brauchen wir meinermeinung nach nicht. |
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Aber damit verabschiede ich mich auch schon wieder aus dieser Diskussion, weil mir das alles zu kindisch ist. Entweder ich möchte was ändern und versuche das über Posten zu erreichen oder ich rede mit den Verantwortlichen und unterbreite Vorschläge. Aber dieses ewige draufhauen im Forum bringt den Sport auch nicht weiter. Dabei ist es unerheblich ob die Anschuldigungen berechtigt sind oder nicht. Mit dem Ändern der roten Linie am Mittelkreis hat sich bestimmt kein Präsidiumsmitglied verewigt. Das ist ganz einfach die fällige Anpassung der deutschen Regelung an internationale Regeln. Aber ein Landesverband kann ja einen Antrag stellen, dass der DMV einen Antrag auf Änderung beim Weltverband stellt. Ich glaube aber nicht, dass der durchgeht, weil dann der Mittelkreis wieder eine Ausnahme in der allgemeingültigen Regelung wäre. |
Ausnahmen haben wir doch sowieso, mit dem Rohrhügel haben wir seit der letzten Ämderung die einzige Piste, an der die Grenzlinie nicht auf der Bahn ist sondern in der Luft :D :D :D :D
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der münchner schrieb....
Mit dem Ändern der roten Linie am Mittelkreis hat sich bestimmt kein Präsidiumsmitglied verewigt. Das ist ganz einfach die fällige Anpassung der deutschen Regelung an internationale Regeln. .... also vor der regeländerung war das in allen anderen ländern auch so wie bei uns ! und auch im wmf sitzen ja funktionäre , auch die müssen sich ja verewigen, oder meinst du, dass irgend jemand diese regeländerung wirklich gebraucht und sie durch alle instanzen "geboxt" hat ??? ich kann mir das nicht vorstellen. rote linie überall gleich ? blitz zu winkel und geradschlag !!! pyramiden zu geradschlag mit und stumpfen kegeln !! ich kann da keine gleiche verfahrensweise erkennen, oder du ?? oder sonst jemand ? |
Es geht nicht um die Lage der roten Linie, sondern um die Handhabung wenn der Ball die rote Linie abermals überquert (also in Richtung Abschlag)
Dadurch mussten auch einige Grenzlinien versetzt werden, damit weiterhin ein vernünftiges Spielen gewährleistet ist. |
aber vorher hat doch jemand die rote linie an dieser bahn gewollt, oder ist die von alleine gekommen ?
und bevor man die dort "installiert" hätte man sich ja auch mal gedanken machen können, was das für einen rattenschwanz hinter sich herzieht, oder ? |
Für die Regeländerungen in der WMF ist doch das Technische Kommittee zuständig, oder !?
http://www.minigolfsport.com/committees.html Und wer sitzt da wohl alles drin !? :D:D |
der Münchner schrieb:
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Hätte man alles vermeiden können, der Mittelhügel braucht keine Grenzlinie, er hat sie 40 Jahre nicht gebraucht warum dann heute ?? |
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weil wir alle nicht begriffen haben , wie das geht ;-) |
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Man hat gespielt und jeder konnte sich die Regeln samt Ausnahmen merken, heute sind die meisten schon damit überfordert das sie noch selbst sschlagen müssen !! -:) |
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Ein typisches Beispiel, wie jemand die Welt verbessern wollte, aber klassisch gescheitert ist. Und damit hängt auch das vernehmbare Murren der Basis gegen die aktuellen Entscheidungen zusammen. Denn durch dieses Scheitern (wie auch bei den übrigen vergeblichen Bemühungen, das Minigolf zu einer Zuschauersportart zu machen) ging das Vertrauen der Basis zu den Entscheidungsträgern wohl endgültig verloren. Wer mit dem Ziel antritt, die Welt zu verbessern, hat in dem Einführen von Neuerungen sozusagen nur einen Schuss. Ist der abgefeuert und geht daneben, ist man der Mopps. Dies lässt sich auch übertragen auf das Ziel, die Aktivenzahl des Minigolf zu stärken. Was ist nicht deswegen alles eingeführt worden: neue, nur scheinbar zuschauerattraktive Regelungen, Abkassieren durch Lizensierung (nennen wir dies einmal beim Namen), Ranschmeißen an Förderungsorgane... Wenn nach all diesen Zumutungen auch nach Jahren die Aktivenzahl nicht gestiegen ist, sondern im Gegenteil weiter sinkt, hat man in den Augen der Basis seine Sachkompetenz generell in Frage gestellt. |
Moin Stefan,
Minigolf wird in der jetzigen Spielform niemals eine zuschaucherträchtige Sportart werden. Dafür passiert zu viel gleichzeitig auf dem Platz und dafür sind die meisten Anlagen zudem zu unübersichtlich. Generell halte ich es für möglich, dass Minigolf genügend Reize bietet, um auch Zuschauer anzulocken. Minigolf ist auch eine medienträchtige Angelegenheit, wenn sich jemand kümmert und sich nonstop dahinterklemmt. Was meiner Überzeugung nach schief läuft: Es wird der 2. Schritt vorm 1. getan. Beziehungsweise wird der 1. Schritt (Sicherung der Basis) überhaupt nicht getan. Das große Feld Breitensport wird nicht ausreichend bestellt. Vieles ist Stückwerk und Aktionismus, neue Mitglieder kriegst Du herkömmlich keine. Ich kann aber nicht einerseits die Basis vor die Hunde gehen lassen und andererseits olympischen Träumen nachhängen. Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um. Und wir brauchen das auch überhaupt nicht. Die Ziele ein wenig tiefer hängen, den Breitensport vorantreiben und Leute an der Spitze haben, die das Vertrauen der Basis zurückgewinnen. Und das hat nicht allein mit Arbeit zu tun, sondern auch damit, wie ich mit Menschen umspringe. |
"Bevor Minigolf in seiner derzeitigen Ausübung olympische Sportart wird, fällt der Mainzer Dom um"
Das wäre nicht so tragisch, ist gegen dem Ulmer Münster ja nur ein kleines Türmchen :D |
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Das wär´s natürlich, Joe. ;)
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Wie schon geschrieben, halte ich dieses dauernde Draufschlagen auf die Verbandsführung für überflüssig. Entweder ich versuche in das Gremium zu kommen oder ich unterbreite ihnen meine Vorschläge, die sie entweder annehmen oder nicht. Wenn sie sie nicht wollen, dann könnten sie mir einfach den Buckel runterrutschen, aber versuche nicht dauernd dem restlichen Minigolfdeutschland die Verbandsführung madig zu machen. |
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Da nahm der Präsident Dank der Abwesenheit der offiziellen Vertreter von Land und Gemeinde seine Rede zum Anlass, eine Generalabrechnung mit dem ausrichtenden Landesverband und dem ausrichtenden Verein zu halten. Das Ganze vor versammelter Spielerschar. Dies war nicht nur populistisch, sondern auch unfair den beteiligten Personen gegenüber. Das nicht immer alles Rund läuft, ist klar. Kritik ist zu äußern, das ist auch klar. Aber Verantwortliche in diesem Rahmen zusammenfalten, ist daneben. Wenn das ein Fingerzeig der Arbeitsweise im Präsidium ist, dann kann man Walters Satz durchaus verstehen. |
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Aber dann liebe Mainz statt dat olle Zeckenpack !! 04:-) |
Ich tippe jetzt mal, was alles in 2011 neu sein wir, bzw. was nicht.
Was alles neu werden wird ist mir nicht bekannt, aber ich gehe davon aus, dass das Präsidium im großen und ganzen unverändert bleibt. Keiner von den hier ewig meckernden wird eine komplette Mannschaft aufstellen und einzelne wie z.B. Walter aus persönlichen Gründen (was sein gutes Recht ist) mit einem großen Teil der alten Mannschaft zusammenarbeiten. Und damit es überhaupt weitergeht, bleibt halt alles so wie es ist. |
Was verstehst Du unter "ewig Meckernde", soll keine Kritik erlaubt sein? Das Landei aus Epe hatte doch beispielsweise einen Punkt angesprochen, den man kritisieren darf. Ist auch er aus Deiner Sicht deshalb einer der ständigen "Meckerer"? Ich hatte schon mehrfach auf die Verdienste des DMV-Präsidenten hingewiesen, gleichwohl sollte Kritik erlaubt sein, wo sie angebracht ist.
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Was kratzt es die deutsche Eiche....
Auch ich habe in dem einen oder anderen Post in diesem Thema eine "Lanze" für den Präsidenten gebrochen..... |
Das weiß ich Holger. Allerdings scheint hier kein Gesprächsbedarf mehr zu bestehen, unser Vize aus Winnenden scheint sich in den Schmollwinkel zurück gezogen zu haben - was ich im Zusammenhang mit der APO-Diskussion nicht nachvollziehen kann - und deshalb bedauerlich finde.
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Allerdings ist hier jetzt seither auch nichts mehr aufgekommen, was er hätte kommentieren könnte oder wollte (bei der DKM nicht anwesend, von daher auch keine Stellugnnahme möglich und sonst war ja auch nichts mehr zum Thema). Die Hoffnung, vielleicht auf diesem Wege endlich einen geeigneten Nachfolger für mich zu finden, war ehrlich gesagt nicht sehr groß und ist inzwischen auch nicht größer geworden. Mal sehen, was die DMV-Arbeitstagung am Samstag in Hannover Neues erbringt - inzwischen sind die Breitensportleute - so weit überhaupt vorhanden - der meisten DMV-Landesverbände angemeldet, dazu LV-Pressereferenten und auch erfreulicherweise die Präsidenten etlicher Landesverbände (NBV, WBV, BBV, HBV, HBSV) - auch die DMJ ist vertreten. Im Übrigen hat ReDiMa recht, dass es jetzt reicht mit dem Schlammcatchen zwischen Walter und mir - so sehr es mir Spaß gemacht hat und sicherlich in einem solchen Forum durchaus üblich ist, so sehr ist mir auch klar, dass es andere nerven kann (nicht alle offensichtlich - vielen Dank für die Anfeuerungen und Anregungen über PN und E-Mail in Sachen APO, aber jetzt ist es wirklich genug!) Ich habe mir vorgenommen, die Schwelle, ab der ich mich provoziert glaube, wieder deutlich höher zu setzen als zuletzt. Was nicht heißt, dass hier Friede einkehren wird, neinein, andere können auch hässlich werden...:D |
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Außerdem wollte ich mit meiner provokativen aussage wieder zurück zum Thema, bevor hier, wie leider öfters Auwi, es wieder mal zu einem Dialog zwischen 2 Personen kommt, dem dann niemand mehr folgen will. |
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Liebe Freunde des Minigolfsports,
ich denke es wird Zeit, sich auf die Zeit nach der Bundesversammlung im März vorzubereiten. Nach meiner Auffassung ist es Zeit das Steuer herumzureißen. Dies wird mit dem jetzigen Präsidium nicht möglich sein. Ebensowenig lassen die Delegierten der Landesverbände ein Umdenken erkennen, ansonsten wäre die Stiftungsgründung so nicht möglich gewesen. Vieleicht bin ich ja der einzige der die Nase mittlerweile gestrichen voll hat. Glauben will ich das nach den vielen Gesprächen die ich geführt habe und nach vielen hier im Forum veröffentlichten Beiträgen jedoch nicht. Ich habe natürlich konkrete Vorstellungen wie es weitergehen könnte, auch wenn die BV nichts neues ergibt. Selbstverständlich möchte ich diese nicht hier im Forum breittreten. Nur soviel, daß dies dann nur über einen neuen Verband geht, der ins Leben gerufen werden müßte. Ich bin gerne bereit ein Treffen interessierter Personen zu organisieren um mit konkreten Planungen zu beginnen. Also wer fühlt sich angesprochen? Ich bin gerne bereit diese Kontakte zu bündeln und regelmäßig an alle Interessenten zu verteilen. Dies sollte grundsätzlich per E-Mail passieren. Ich denke die meisten wissen wo sie meine Mailanschrift finden, wenn nicht schicke ich diese gern über eine PN. head202 |
Also jetzt schon nach anderen "Revolutionären" zu rufen und sich hier klar für die Neugründung eines 2. Verbandes zu positionieren, halte ich für den nicht ganz richtigen Weg.
Die Bundesversammlung wird im März diesen Jahres stattfinden. Da kann - und sollte man, wenn man den Richtungswechsel will - mit vernünftigen Argurmenten, ner guten Mannschaft für den Wechsel und ner vernünftigen Lobbyarbeit vor der Versammmlung auftreten. Insbesondere der letzte Punkt ist wichtig. Wie sagte schon sinngemäß einst Hans Schewerda: "Die meisten Beschlüsse der BV werden bereits am Vorabend "informell" getroffen." |
Für einen zweiten Verband brauchst du auch ein komplettes Präsidium (nicht unbedingt in gleicher Anzahl, bzw. mit den gleichen Posten).
Und wenn ich davon ausgehe, dass es für diese Posten Kandidaten gibt, dann frage ich mich, warum sich diese Kandidaten nicht für den jetzigen Verband wählen lassen, bis die komplette Zweitverbandsmannschaft das Präsidium des jetzigen Verbandes übernommen hat. Minigolf ist eine Randsportart (wurde, glaube ich, schonmal erwähnt :D ) und diese durch zwei Verbände nochmals zu splitten hilft weder dem einen, noch den anderen Verband und schon überhaupt nicht dem Sport. Haben sich die Befürworter des Zweitverbandes überhaupt über die Finanzierung Gedanken gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier staatliche Zuschüsse fließen. Wird das dann ein reiner Freizeitspaßverband? Und was ist mit Mitgliedern, die Spaß am Minigolf haben und gerne spannende Mannschaftswettkämpfe bestreiten, also den Sport auch ernst nehmen? Da bin ich mal auf die Ausarbeitung gespannt |
Hallo Herbert,
dein Aufruf ist ja wohl voll daneben. Tritt an der BV, mit einem Kompetenten Team an und man wird sehen wie die Wahlen ausgehen. Gerd hat keine Hausmacht die ihn Blind wählt. Gruß Holger |
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