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Ich finde es aber hier auch nicht richtig, so gegen den jungen Mann zu schießen. Klar hätte man die Sache anders angehen können. Er hat aber nichts verkehrt gemacht und wird dafür nun verurteilt. Ich bin selber von der Entscheidung betroffen und bin auch ein bisschen genervt davon, das bringt uns aber auch nicht weiter. Seid alle ein bisschen fairer Ihm gegenüber. Vielleicht wird er es in Zukunft ja ein bisschen mit Empathie angehen.
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http://www.mein-auwi.de/forum/attach...d=161627546 7 |
Hallo Travis,
Danke für Deine Bemerkung wegen dem Gender-Sternchen. Leider ist für manche Entscheidungsträger "Gendern" wichtiger, als sich um sportliche Dinge zu kümmern. Ist leider auch im Landesverband MRP so... |
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Echt? Ich komme aus dem MRP und mir ist das so noch nicht aufgefallen. |
Hallo Rene,
ja, zumindest was den MRP-Sportwart in seiner Veröffentlichung vom 31.01. (Spielbetrieb) betrifft. Und dann auch noch äusserst spektakulär: Minigolffreunden*innen Konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen... |
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Da geb ich Dir/Euch absolut 100% Recht, aber das ist eben auch ein Ergebnis der Foren, bei denen jeder (m/w/d) seine Meinung kund geben darf. Hier ist es jetzt ein bischen abseits gekommen. Meiner Meinung nach liegt das Defizit doch viel mehr darin, dass sich schon einige für Ämter angeboten haben und auch ausgeführt haben, allerdings dafür mehr Gegenwind als Unterstützung bekommen haben. Aber warum? Ja klar, 83 Millionen Bundestrainer wissen es immer besser als der, der im Amt ist, ausser man (m/w/d) wird Weltmeister. Dass das Amt des Bundessportwart (ehrenamtlich) ein Traumjob ist wissen wir ja alle und jeder von uns hätte das gerne inne, nur wenige trauen sich. Leute (m/w/d) bitte lasst es jetzt so laufen, unterstützt den "JUNGEN" anstelle ihn und den Verband zu kritisieren oder bringt Euch direkt ein. Wollte wohl auch kein anderer (m/w/d) machen und gemacht werden muss der Job ja doch auch. Wir Minigolfer sind doch alle ein bisschen "gaga" oder wer würde freiwillig einen 30 Stunden-Marathon spielen (Kloten mit Partner) und dann noch 300 - 600 km nach Hause fahren? (@ Travis: hat trotzdem immer viel Spass gemacht). Gender* hin oder her für die Jungen ist das praktisch schon normal, für die Älteren ungewohnt und für die "Anderen/Dritten" (bitte nicht böse nehmen) eine Anerkennung. So long |
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