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Bitte zum Thema zurückkommen und keine Rundumschläge machen.
Das wäre nett. Danke ! |
-doppelte Anzahl von Spieltagen (5x heim, 5x auswärts) im eh zu engen Terminplan
... aber eben 5mal zu Hause -pro Mannschaft 5 Sonntage Platzsperre (der Platzbesitzer wird sich freuen), gut, die Spieltage sind kürzer, aber immer noch lange genug (die Pausen verkürzen sich, aber die Runden selbst dauern immer noch eine bestimmte Fixzeit, auch wenn diese durch kürzere Wartenzeiten abnehmen wird) ... warum zwingend Sonntags? -wenig medien- und publikumswirksame Spieltage mit 14-16 Mann ... Mann/Frau gegen Mann/Frau finde ich persönlich öffentlichkeitswirksamer als die jetzige Praxis. -erhöhter Mehrbedarf an Helfern (Schiri, TL, Ligaleiter?, etc.) ... Gastverein stellt den OS, Heimverein TL und einen S. Eventuell könnte man die Regeln dahingehend ändern, dass nur je ein S benötigt wird. -verzerrter Wettbewerb, u.U. mit teilweisen Spielausfällen -Gefahr von Wettbewerbsverzerrung ... diese Gefahr sehe ich nicht stärker als jetzt. Wenn z.B. Bochum in Künzell "abschenkt" gibt es nur noch maximal 8 Punkte gegen ein anderes Team gutzumachen. Ist doch auch eine Verzerrung. -Verlust der Spannung im direkten Spiel, wenn nur 2 statt 6 Mannschaften direkt gegeneinander antreten ... es geht jedesmal um 2 (oder 3? auch darüber könnte man nachdenken) Punkte, die ein hohges Gewicht haben, da pro Saison nur 20 Punkte ausgespielt würden. -Gefahr von emotionslosen Spieltagen, wenn zum Schluß Spiele um die goldene Ananas stattfinden ... siehe oben, weder Bochum, noch Hardenberg könnte man für emotionsloses Gekicke in Künzell einen Vorwurf machen. Ebenso bei den Damen Kiel und Olching, deren Platzierungen auch schon so gut wie feststehen. Vielleicht sollte man mal bei einem Bier (abseits der Sportanlagen :D ) die Modelle intensiver durchdiskutieren........ |
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Auch für den Landeskader anwendbar. Zitat:
Und viele Eltern sind ja auch nicht gerade Vorbilder bzw. befähigt, sich mit ihren Kindern über die Thematik "Legale Drogen" zu unterhalten. |
Zwar ist es so, dass sich in der Öffentlichkeit niemand darüber aufregt, dass beim Fußball oder Handball nach einem Training oder nach einem Spiel manchmal gesoffen und geraucht wird, dass es kracht, oder mit Alkohol zum Spaß rumgespritzt wird. Beim Minigolf aber sehen die gleichen Leute das ganz anders. Was beim Ersteren noch augenzwinkernd als Ausweis von Männlichkeit und Erwachsensein gedeutet wird, wird bei letzterem in die Alkoholproblem-Ecke eingeordnet. Bitter, aber Fakt.
Zum Einen geschieht beim Fußball oder Handball das Saufen und Rauchen meist fernab der Sportstätte, nämlich im Vereinsheim. Zum Anderen ist zumeist der Erwachsenenbereich säuberlich vom Jugendbereich getrennt, also anders als beim alltäglichen Minigolf, wo sich stets Erwachsene um Jugendliche kümmern (sollen) und positive wie negative Vorbildfunktion haben. Und außerdem sollten wir nicht argumentieren: beim Fußball ja auch, wieso nicht bei uns - im Gegenteil, wir sollten uns davon positiv abheben. |
von 4258 aktiv gemeldeten Minigolfern sind 1162 hier im Forum zugange.
An der Umfrage haben bis jetzt 53 Sportfreunde teilgenommen. Ich hatte mir schon etwas mehr erhofft. Also bitte weiter voten. Zwischenstand : da der Punkt 3 mit Punkt 1 verknüpft ist, ist es bis hier ein klares Votum für die Abschaffung der Einzel-Ranglisten. |
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suggerieren ? no. Wir sind doch erwachsene Leute mit eigener Meinung, hoffe ich ;) |
Zum großen Glück sind Umfragen wie diese völlig bedeutungs- und folgenlos.
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