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Zum Thema Bälle:
in den Anfängen gab es mal ein Set mit 6 Bällen: Rot-, Blau-, Grün-, Schwarz-, Weiß- und Gelbpunkt. Selbst diese 6 Bälle war man nicht in der Lage gleich herzustellen. Jährlich variierten diese Bälle. Auch heute wird es nicht anders sein. Muß ich mir denn jährlich den neuesten Satz kaufen? |
Zum Thema Spielen im Winter:
Nicht einmal in einer Millionenstadt wie Hamburg hat es eine Miniaturgolfanlage geschafft zu überleben. Schade eigentlich! |
Zitat:
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Nein hast Du nicht und so richtig passen tut sie auch nicht. Aber wenn mehrere Hallen existieren wäre auch ein Winterspielbetrieb möglich und man könnte dann mal eine Saison so richtig durchplanen (Utopia läßt grüßen).
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Gibt es die Halle in Wandsbek nicht mehr?
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Nein, die ist auch dicht! :( :(
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Zitat:
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Zu zwei Punkten, die in den letzten Beiträgen diskutiert wurden:
Massen/Kanonen-Start: Eine absolute Unart in meinen Augen. Eine Runde Minigolf muss im wahrsten Sinne des Wortes eine "runde" Sache bleiben! Dann lieber eine Runde weniger spielen als so einen zerhackten Quatsch! Bälle: Das Rumprobieren mit vielen Bällen ist doch gerade ein schöner Teil des Minigolfs! Ich halte nicht so viel davon, dies zu beschränken. (obwohl ich nicht so viele Bälle habe - vielleicht 50, die man noch gut spielen kann - und obwohl ich viele neue Bälle für überflüssig halte). Und wenn jemand besser spielt, weil er das bessere Material hat, kann ich damit gut leben. Anders sieht es aus, wenn ich diese Ausrede bei einer Standard-Regelung (alle gleiches Material) nicht mehr hätte...;) |
Liebe Kate,
als erstes tut es mir leid, dass ich einfach vom Wegfall der Damenmannschaften geschrieben habe, aber ich wollte damit nur Spassbremse aufzeigen, dass er in seinen Berechnungen die Damen immer vergessen hat (finde ich eigentlich noch schlimmer). Die korrekte Aussage hätte natürlich lauten müssen: Die bisher im überregionalen Spielbetrieb max. 54 Herrenmannschaften und max. 36 Damenmannschaften werden ab der Saison 2015 wie folgt aufgeteilt: max. 10 Herrenmannschaften für die erste Bundesliga max. 10 Damenmannschaften für die erste Bundesliga die restlichen Damen- und Herrenmannschaften werden durch max. 50 Vereinsmannschaften in den entsprechenden überregionalen Ligen (2. und 3. Bundesliga) ersetzt. Zitat:
Dein Beispiel kenn ich auch, dass eine Spielerin aufgehört hat, weil es keine gemischten Mannschaften gab, bzw keine Damenregionalliga. Die Konsequenz des gemeinsamen Spielens mit Frauen und Männern ist aber auch, dass man dann leistungsmäßig in Konkurrenz steht. Zitat:
Dann ist es doch schon gegeben, den regionalen Spielbetrieb regelt doch der LV. Fast alle Vorschläge von BvB kann doch jeder Landesverband umsetzen, wenn er denn will. Ausnahme: Dinge die in die allgemeinen Regelungen fallen: Schlagzeit, Altersgrenzen (wobei ich da nicht erkennen kann was das bringen soll, wenn wir von Vereinsmannschaften sprechen) und Dopingrichtlinien. Aber mal zu den Dopingrichtlinien: Da müssen sich die Kaderspieler dran halten und ansonsten gab es bisher Dopingkontrollen im Ligenspielbetrieb nur in der ersten Liga und wenn ich richtig informiert bin 1x in der 2. Bundesliga. Auf Landesverbandsebene ist nach meiner Kenntnis noch nie kontrolliert worden. Die meisten Plätze hätten noch nicht einmal die Gegebenheiten eine ordnungsgemäße Dopingkontrolle durchzuführen. |
Zitat:
Ich kam mir vor wie beim Betreuten Golfen, sorry. |
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