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mmh Erdinger mein Lieblingsweizen :D
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Komisch, dass diese Diskussionen immer mal wieder aufflammen. Meine Meinung: Ich bin für ein striktes Alkoholverbot während eines angemeldeten Turniers. Ich bin allerdings ebenfalls dafür, dass es Turniere geben darf, die nicht anmeldepflichtig sind und wo es den Teilnehmern selbst überlassen bleibt, was sie tun. Nennen wir das Ganze mal Spaßebene.
Weg vom Alkohol ergibt sich nämlich eine ganz andere Debatte: Warum macht es den 20 Millionen jährlichen Freizeitminigolfern keinen Spaß, ihr Freizeitvergnügen vereinsmäßig zu betreiben? Warum gelingt es uns nicht, diese Leute zu interessieren? Weil ab Vereinseintritt Schluss mit lustig ist? Denkt mal drüber nach, bevor vorschnell irgendwas gepostet wird. |
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Vielleicht ist einer der Gründe ja dieser hier:
http://www.artikelpark.de/allgemein/...ereinsmeierei/ |
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Und ich sage mal welcher Verein würde sich beschweren wenn sich eine Brauerei dazu bereit erklären würde ein paar neue Vereinstrickos zu sponsorn? "keiner". |
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Übrigens werben die Brauereien ja vor allem deshalb im Sportbereich, um genau das zu suggerieren, wovon einige hier im Forum ja auch so überzeugt sind, nämlich dass Alkohol und Sport unbedignt zusammengehören. Dass große Sportverbände wie der DFB oder der DSV da nur des schnöden Geldes wegen mitmachen, halte ich für mehr als bedenklich. |
Trikots mit WEerbung für AF Bier
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Wir haben es bei <Schneider Weiße> und <Herforder> schon probiert, aber s3:-) Nun werden wir einen anderen Weg gehen, wenn's klappt schreiben wir es hier rein. Herbert Weber Sportwart BGSC "Stettiner Haff" (falls jemand aus der Getränkeindustrie das lesen sollte ;) ) |
Bauchfrei heisst aber auch nicht bauchlos... - newa, dRoGeNhEiNi ?
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Sogenanntes alkoholfreies Bier enthält meist noch eine geringe Menge Restalkohol. Dieser liegt je nach Herstellungsverfahren zwischen 0,02*% und 0,5*%. Zum Vergleich enthalten die meisten Fruchtsäfte von Natur aus durch Gärprozesse vergleichbare Alkoholmengen. Erst seit 2006 gibt es Biere mit 0,0*%.[7]
Ein veraltetes Herstellungsverfahren für alkoholfreies Bier ist das Abbrechen des Gärprozesses, bevor sich ein nennenswerter Anteil Alkohol bilden kann, wie man es auch beim Malzbier durchgeführt wird. Das modernere Verfahren ist das Dialyseverfahren, wobei einem normalen Bier durch Osmose über eine Membran der Alkohol nachträglich entzogen wird. Optimal ist eine Kombination von Osmose und Dünnfilmdestillation, bei der aus dem Permeat durch die Abdestillation von Ethanol wieder eine hypertonische Lösung wird. Alkoholfreies Bier hat zurzeit einen Marktanteil von etwa drei Prozent. Anmerkung |
Zitat:
dann sieh zu das ich dich nicht mehr beim Ballwegschlagen......oder euch bei Psychischen Gewaltausbrüchen......oder bei sonstigen Regelverstössen erwische......das ist auch nicht erlaubt. Ich sehe das als Drohung an....das kann doch nicht sein...rofl* Wobei, wenn ich nu gleiches mit gleichem vergelte stell ich mich mit dir auf die selbe Stufe. Sodele.......*wechlach*.....ba1:-) Ingo |
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