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Die Bälle sind dann der Temperatur ausgesetzt und bei 25 Grad kann der Saltoball dann auf Rotation gespielt werden. :D |
Das ist wieder mal typisch für dich, Walter. Da nimmt jemand einen deiner "Denkansätze" auf, denkt mal ein bisschen weiter und macht einen Vorschlag, der sogar relativ leicht umsetzbar ist, ohne dass irgendjemand einen Schaden oder Nachteil erleidet, und schon hast du was zu meckern bzw. machst dich darüber lustig. :mad:
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@ cash: Die 4 ganz neuen Mitglieder sowie die 2 ehemaligen Mitglieder, die wieder mehr spielen wollen spielen alle in der Freizeitgruppe? Somit sind es wahrscheinlich passive Mitglieder, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt für sich noch keinen Grund gesehen haben sich dem aktiven Spielgeschehen im LV oder im DMV anzupassen, unterzuordnen? Somit wächst also die Gruppe derer, die Minigolf eher als Freizeitsport sehen, und die sich in kleinen Gruppen bei kurz dauernden Turnieren miteinander, bzw. auch mit aktiven Vereinsspielern, messen möchten, ausgenommen vom 12-Stunden-Turnier. Dieses belegt doch aber, dass es richtig ist über weitere Verkürzungen der Spieltagsdauer nachzudenken, genauso wie über neue Austragungsformen, Wettbewerbsformen z.B. nachgedacht werden muss, wie z.B. eine Liga im Matchplaymodus, o.ä.
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Ja, die wollen erst mal so spielen. Aber wir nehmen auch solche Spieler gerne auf um sie dann mit dem Minigolfvirus zu infizieren und lehnen solche Mitglieder nicht ab (denk mal darüber nach!). Vielleicht wird ja auch noch mehr daraus. Wir machen halt auch nicht den Fehler, jeden gleich in den Spielbetrieb stecken zu wollen. Die "neuen" bekommen ja dann den Spielbetrieb mit und wenn sie dann Interesse haben könne sie selbst entscheiden!
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Ich habe das selbst in drei Vereinen erlebt. Warum sollten diese Freizeitspieler überhaupt in den Verein eintreten, wo sie doch zumeist vom Pächter bzw. Betreiber günstige Bedingungen geboten bekommen ? Zudem wollen sich 99% nicht den unvermeidlichen Zwängen innerhalb eines Vereins unterwerfen. Dies ist eine ganz normale Entwicklung bei jedem Sport. Das schließt ja nicht aus, daß man ihnen irgendeine Wettbewerbsform ermöglicht. Diese werden sie aber letztlich am liebsten unter sich austragen bzw. an offenen Stadtmeisterschaften, Publikumsturnieren und ähnlichem teilnehmen. Ich wiederhole nochmals : Minigolf als Freizeitsport braucht keinen Verein ! |
In dem Fall sind wir als Verein aber auch der Betreiber der Anlage.
Da kann ich die Angebote auch so steuern, dass der Verein interessant sein könnte. Bei uns wollen diese Mitglieder sich aber zumindest in den Vereinswettbewerben mit den anderen Vereinsmitgliedern messen! Wir bieten aber auch Jahreskarten und so für reine Freizeitspieler an! |
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Das mit dem Angebote steuern hatte ich zuletzt vor drei Jahren auf einer anderen Anlage versucht. Das ging gründlich in die Hose. |
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aber : keine gleichen Bedingungen für alle, obwohl das auf den ersten Blick so scheinen mag. Der Ball wird wie schon von WATE angesprochen. Zumal ein sinnvolles Training auch schwierig wäre. An der Inflation tiefer Ergebnisse auf Abt.2 sind wir ja mit unseren Regeländerungen zum Teil auch selbst schuld. 1) Keine Zusatzpunkte wenn der Ball die Bahn verlässt oder die Einführung von Hindernisbegrenzungslinien wo man den Ball wieder nach vorn legen darf wenn er mal darüber zurück läuft. Ich habe noch zu einer Zeit angefangen, da hast Du die Niere wieder von der Abschlagslinie gespielt, wenn er durch den Tunnel zurück gelaufen ist, bzw. wenn Du vor den Kasten gehauen hast, hast Du von da weiter gespielt wo er lag, ebenso an der Schleife oder anderen Hindernissen. 2) narrensicher Plastikhindernisse (z.B. Schleife) tun ein übriges |
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