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sp:-) |
Wir haben in unserem Verein mindestens 10 langjährige Mitglieder die einfach nur bei uns auf der Anlage spielen wollen. Das reicht ihnen.. Ich find das komplett ok....sp:-)
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Ich möchte mal 3 Kategorien einteilen : Freizeitspieler die keinen Verein wollen und auch keinen brauchen. sportlich orientierte Minigolfer die am Spielbetrieb teilnehmen. Spitzensportler die sind außen vor ;) Ich kann nicht nachvollziehen, warum manche Leute hier mit abstrusen System versuchen, etwas zwanghaft daran zu ändern. |
Sorry, Roger, aber jetzt muss ich mal was loswerden: Du versuchst hier gleich mit 2 Nicks Stimmung zu machen und unterstellst abstruses Vorgehen.
Es zwingt Dich ja niemand, alles für gut zu heißen, was vorgeschlagen wird und Du kannst auch gerne glauben, dass Freizeitspieler keinen Verein brauchen. Aber ein bisschen Fairness im Umgang miteinander wäre schon angebracht. |
Mein Ausgangspunkt war, dass wir immer mehr Mitglieder verlieren, kein Nachwuchs nachkommt, die Senioren im Verband bereits jetzt in der Mehrzahl sind, immer mehr Vereine in Not kommen und abmelden und ebenfalls einige Landesverbände nur noch mehr oder weniger auf dem Papier existieren.
Daraus habe ich hochgerechnet und gefolgert, dass wir in 20 Jahren mit unserem Sport von der Bildfläche verschwunden sind. Ich habe ferner die Problematik aus meiner Sicht dargestellt: Unser Sportsystem ist zu aufwändig, sowohl zeitlich als auch finanziell. Durch die sich verändernde Gesellschaft, in der immer mehr Menschen sich eben nicht mehr zeitlich lange binden möchten, müssen die Sportvereine reagieren und Angebote machen, die nur einen Teil des Wochenendes in Beschlag nehmen. Wir haben darüber gesprochen, dass das in einigen Vereinen klappt und in anderen nicht. Generell darf doch wohl festgestellt werden, dass es in den Vereinen an Kapazitäten und Personen fehlt, die z.B. ein Vereinsleben wieder in Schwung bringen und/oder Freizeitturniere anbieten, die auch Neue lockt. Unsere Spielerinnen und Spieler sind mit ihren eigenen Turnieren dermaßen ausgelastet, dass sowas ein frommer Wunsch bleibt. Nicht jeder Verein ist in der glücklichen Lage, in der Breite so aufgestellt zu sein, wie z.B. der 1. MGC Mainz, einer der Vorzeigevereine in Deutschland. Unterstellt wird mir von bewußter Seite, dass ich das System abschaffen will. Durch diese personifizierte Gestaltung der Diskussion kann man natürlich auch prima dafür sorgen, dass aus guten Diskussionsansätzen ein Blablabla wird. |
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Roger, das ist aber nicht die allgemeine Tendenz. Da ich derzeit (im zweiten Jahr)eine Mädchenmannschaft im Fußball trainiere, kann ich dir nur sagen, dass die Tendenz auch im Fußball -und vorallem bei den Mädchen, eine ganz andere ist. Warum werden denn hier Spielgemeinschaften mit 5-7 Dörfern gebildet??? Im Fußball gab es in unserer Region vor ein paar Jahren im Erwachsenenbereich in der D-Klasse 3 Staffeln und in den Reserveklassen ebenfalls 3 Staffeln. Heute ist Ende in der C-Klasse. Das sind Rund 70 Mannschaften die fehlen! Heute wird mit 9er Erwachsenenmannschaften gespielt. Vor 10 Jahren undenkbar! Ich denke Du sprichst hier von Niederemmel! Ist erstens eine SG und zweitens sind 2-3 fanatische Jugendtrainer dort. Und die werben noch andere jugendliche ab (Habe 3 meiner Mädels abgeworben bekommen -2x Issel 1x Niederemmel)!!! |
@ Grenchen
Ich schrieb doch, daß es nur zwei Beispiele von vielen sind. Du siehst das aber auch regional sehr begrenzt. Schau dir mal die Bestandserhebungen des LSB Rheinland-Pfalz an. Du wirst feststellen, daß manche Sportarten weiterhin viel Zulauf haben. Auf den eigentlichen Kern meines Postings gehst du nicht ein .Ich schrieb, daß Minigolf als Sport im Verein bezogen auf die Jugend ganz einfach out ist. Frag deinen Sohn - der weiß was ich meine ;) * es handelt sich übrigens nicht um Niederemmel - ist viel weiter weg. Ich versuche immer über den Tellerrand zu schauen. |
@cash:
"denk mal drüber nach" hast Du geschrieben, damit unterstellst Du mir, dass ich nicht darüber nachdenken würde.Ist nicht der Fall, habe mehrfach über "Aktive" und "Passive" nachgedacht und tue es immer wieder. Fakt ist, dass es Gründe dafür gibt, warum die "Passiven" lieber passiv sind. Und genau darüber sollten alle "Aktiven" nachdenken und die Gründe der "Passiven" Ernst nehmen, denn wenn dieses geschieht und sich Spieltagsdauer, Startzeit; Austragungsmodus, etc. ändern, und aus den "Passiven" wieder vermehrt "Aktive" werden, die nicht nur sich selbst egoistisch betrachten, sondern auch wissen, was es bedeutet ein Verein zu sein, Vereinsarbeit zu leisten, die nicht nur aus Minigolfspielen besteht, dann haben die Vereine etwas erreicht. @ cash:Wie viel sparen denn die Passiven bei Euch dadurch, dass sie als passives Vereinsmitglied geführt werden, z.B. an Startgeldern für Welcome-Turniere, bzw. an Eintrittsgeldern auf der Anlage, Grill-Events, Weihnachtsfeier, o.ä. Worin besteht die Gegenleistung der passiven Vereinsmitglieder ? |
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