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Das meiste was hier und in den Medien zu Hoeneß´ Selbstanzeige steht beruht eh nur auf Spekulationen.
Alles ganz gefährliches Halbwissen. |
Das sehe ich allerdings komplett anders, sorry. Nicht das "gefährliche Halbwissen" ist ausschlaggebend, sondern die Selbstanzeige, das Eingeständnis eines Steuerbetrugs.
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Keiner weiß etwas Genaues, aber alle prügeln drauf - was soll das?
Wenn er eine Straftat begangen hat, wird er dafür bestraft, punktausbasta. |
Was gibt es da "Genaues" zu wissen? Hoeneß hat Steuern hinterzogen, die Staatsanwaltschaft hat seine Selbstanzeige mit Hausdurchsuchung und Haftbefehl quittiert, er selbst hat kurz vorher die Steuerflüchtlinge zum Thema gemacht und dass er, Uli Hoeneß "volle Steuern" bezahle.
Hinzu kommt seine unbändige Lust, den Haß der Fans anderer Mannschaften auf sich zu ziehen, indem er z.B. Chancengleichheit predigt, um dann die Konkurrenz entscheidend zu schwächen. Wundert Dich das, wenn die Leute Schadenfreude empfinden? Wenn sogar ein Christoph Daum ihn demütigt und sagt: "Er tut mir leid!" |
http://www.focus.de/sport/fussball/b...id_973989.html
Und wenn jetzt auch schon der Focus nachlegt, wird's jetzt langsam eng |
Zitat:
Es klingt aber insgesammt zu unprofessionell ,wenn er von der Sache erfahren hatte und dann wartet bis die Fahnder kommen so Blöd kann man eigentlich nicht sein. Im Wahljahr macht sich eine solche Geschichte natürlich besonders gut |
Dementi !!!!!!!!!!!!!
06:41 Uhr (heute)
Falsche Info von Florian Oberndörfer In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass dieser Artikel hier falsch ist. Im Handelsblatt steht, dass die Info nicht von einer Steuer CD aus NRW kommt, sondern Basis die Selbstanzeige war. Das bestätigen die Münchner Staatsanwälte Na, dann.... |
Auszug von der T-Online-Startseite
Steueraffäre: Uli Hoeneß geht durch die Hölle
01.05.2013, 13:26 Uhr | sid, dpa Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß leidet, seit seine Steueraffäre bekannt wurde. In einem vorab in Auszügen veröffentlichten Interview mit dem Wochenblatt "Die Zeit" schildert der 61-Jährige ausführlich, wie schwer die derzeitige Situation und sein Fall vom Vorbild zum Buhmann zu ertragen sind. Zudem outete er sich als fast krankhafter Zocker. Die öffentlich gewordene Affäre sei für Hoeneß ein ganz großes Problem. "Ich fühlte mich in diesen Tagen auf die andere Seite der Gesellschaft katapultiert, ich gehöre nicht mehr dazu. Ich mache mir natürlich riesige Vorwürfe. Ich habe Riesenmist gebaut, aber ich bin kein schlechter Mensch", sagte Hoeneß, der großen Druck verspürt und nachts kaum in den Schlaf findet. Situation "kaum auszuhalten" Die Situation sei "kaum auszuhalten". Hoeneß schlafe "sehr schlecht, ich schwitze sehr viel in der Nacht, was ich eigentlich gar nicht kenne. Ich wälze mich und wälze mich. Und dann wälze ich mich nochmal. Und denke nach, denke nach und verzweifle. Ich bin morgens auch manchmal schon eine Stunde nach dem Aufstehen völlig fertig." |
Sagt sich deutsches Sprichwort :
Zitat:
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So so, und Uli, der Edelfan fährt heute nicht mit nach Dortmund. Will er sich sein Reserve-Reserveteam nicht anschaun oder hat er ANGST vor den Zuschauerreaktionen?
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