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zuviele Teilnehmer bei der Kombi DSM 2012 ?
Welche Dinge sollten verändert werden damit bei einer Kombi DSM nicht so viele Spieler teilnehmen ?
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Das soll heißen: mehr Klasse statt Masse und nicht jeden durch Absagen frei gewordenen Platz neu zu vergeben, notfalls durch den letzten einer LV Qualifikation. Minimal-Leistungsanforderungen für alle Einzelstarter. |
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*ironiemodusoff* |
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und wenn ich sehe z.B DSM 2012 Senioren M : Ouotierung 96 Starter Meldungen 108 dann ist das absoluter Wahnsinn da haben Leute mitgespielt die einen 40er Schnitt auf Beton und über 30,0 auf Eternit gespielt haben? Da mag sich jeder sein Urteil selbst bilden |
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Imvho: Es gibt zu viele selbsternannte Elten im Minigolfsport. Und zu wenig Gemeinsamkeiten und Impulse. Gerade die Senioren sind gefragt, wenn es um breitensportliche Aktivitäten geht. |
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Aha eine DM ist für Dich also Breitensport :mad: - seltsame Ansichten :mad: Zitat:
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Der Hebel wäre auch bei der Rundenzahl anzusetzen. Wenn 6 Runden reichen, um einen Mannschaftsweltmeister zu küren, dann erschließt sich mir das 12-Rundenpensum (von dem in Berlin ein Drittel weggespült wurde) überhaupt nicht.
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Viele Minigolfsportler würden gerne vor einem Turnier überhaupt niemanden in die Nähe der Bahnen lassen - es gibt aber Ausnahmen. Zum Glück. |
weniger ist mehr ( DSM)
Ich finde auch das die Teilnehmeranzahl weiter besenkt werden soll.
Man kennt doch mitterweiler von allen Plätzen egal ob Beton-Eternit-Filz usw. die Ergebnisse vom Besten Ergebnis zum unteren,und daraus gibt es ein Schnitt und dieser muss zum einen über alle gespielten 6 Meisterschaftsturniere als Anhaltspunkt gelten. Auch ich kann nicht verstehen das bei einer Deutschen Meisterschaft Teilnehmer sind, die nur aufgrund der Anzahl Plätze pro Landesverband eine sogenannte Freikarte haben obwohl Sie sicher von guten Hobbyspielern ins Abseits gespielt würden. Es muss für jeden Teilnehmer klar werden, daß es einer besonderen Vorleistung bedarf auf einer DM antreten zu dürfen. Auch ich für meine Person habe nichts dagegen nur dann eine Einladung zur Deutschen zuerhalten wenn zuvor meine Turniererbenisse dies erlauben. Macht die Deutsche wertiger für alle durch höhere Quali und dann wird das Feld der Besten auch dichter und spannender. |
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In meinen ersten Senni-Jahren hatten wir 3 Wettkampftage mit 2x 5 Vorrunden und einen Finaltag mit 6 Runden, und das haben wir bei gleicher Teilnehmerzahl auch durchgebracht, heute schaffen wir auch bei guten Bedingungen die 4 Runden pro Tag nur noch mit Mühe und wir müssen uns 4 Wettkampftage um die Ohren schlagen? Woran das wohl liegen mag :D |
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btw. Der DLV entsendet sehr wohl Athleten nach London, die ihre Leistungsfähigkeit nicht nachgewiesen haben. Ob diese dort dann aber die Seniorenkonkurrenz behindern weiß ich nicht. |
Eine Beton-Anlage wie beim TMV, auf der eben kein 27er-Schnitt gespielt wird, bremst automatisch. Da benötigt man gar keine BL-Senioren... ;)
Ich habe an den Vorrunden-Tagen jeweils rund 13 Stunden auf der Anlage verbracht, um effektiv maximal 3 Stunden Minigolf zu spielen. Ok, das hatte natürlich auch viel mit den reichlichen Regenunterbrechungen zu tun. Wären die nicht gewesen, wären es aber trotzdem 13 Stunden gewesen, weil wir dann das komplette Rundenprogramm gespielt hätten. Ich halte dies einfach für zu lang. Ob man jetzt die Teilnehmerzahl absenkt oder die Rundenanzahl reduziert, ist letztlich egal. Auf jeden Fall muss ein Weg gefunden werden, der es ermöglicht, dass ein Turniertag auch unter Berücksichtigung erschwerter Bedingungen spätestens um 18 Uhr beendet werden kann. Schließlich sind bei der DSM auch Leute am Start, deren Minigolf-Leistung immer noch top, aber deren körperliche Leistungsfähigkeit altersbedingt eben nicht mehr optimal ist. |
Es ist zu einfach zusagen diese Senioren haben mit der Leistung nichts auf der DSM zusuchen,
Die sogenannten "guten" wollten ja nicht, wenn dann aus den LV - Quali´s nachgerückt wird ist das doch in Ordnung, wenn das nicht so wäre würde die DSM plötzlich mit viel weniger Teilnehmern da stehen als jetzt schon bei den Damen und Herren. Dann wird es in ein paar Jahren die DSM nicht mehr geben. Dann kann man gleich ein Kadertreffen spielen und aus. Vielleicht möchten die "guten" ja unter sich bleiben. Wir sollten auch nicht so tun als ob wir uns mit einer Olympiasport vergleichen könnten und deren Quali-Bedingungen wir sind und bleiben eine kleine Randsportart auch wenn das einige nicht hören möchten. Als letztes noch sollten wir mal überlegen welche Altersklassen den Spielbetrieb bei uns noch auf recht erhalten, ja es sind die Senioren und warum sollten die nicht in dem Maße wie bisher zur DSM fahren können. Bei meiner ersten DSM (Abt.1) 1987 waren auch aus verschiedenen LV schon Spieler am Start die weit hinter der Spitze her spielten aber die waren genau angagiert wie die "guten" Viele Grüße aus dem hohe Norden moin moin |
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@Bärliner klar sind 13 und mehr Stunden auf der Anlage einfach für viele zuviel, aber es wird auch bei den Senioren (eigentlich in allen Altersklassen und allen Leistungsstufen) deutlich langsamer gespielt. 2004 war die DSM in Bad Münder (Fliz auch wenns wohl die einfachste in Deutschland ist braucht seine Zeit und ist sicher nicht schneller als Tempelhof beton) es wurden 5 Runden pro Tag gespielt, trotz kleiner Unterbrechungen hat man die in einer akzeptablen Zeit am ersten Wettkampftag geschafft, am zweiten hats dann bis Mittag geregnet, dann natürlich nicht mehr, 2010 an gleicher Stätte mit gleichen Teilnehmerzahlen - optimals sonniges windstilles Wetter - ging ich an den Wettkampftagen mit nur 4 Runden z.T erst um 20:30 von der Anlage. und erinnerst Du dich an Mainz, daß Renate als OS Gruppen fast in die Runde prügeln mußte mit der Uhr da stand und gruppen teilweise auseinander gezogen hat, da Spieler der Meinung waren, es müssen mindestens 2 Bahnen Abstand zur Vorgruppe halten, obwohl wetterbedingt zügiges Spiel vergegeben wurde. Und es haben Leute zig mal abgesetzt, weil auf der Straße unterhalb des Platzes ein Hund vorbei gegangen ist un an den Zaun pinkelte. Klar das Geplätscher ist nicht auszuhalten hinter dem Rücken zumal das Tier noch einen riesigen Schatten auf die Bahnen wirft, da muß man schon mal 2 Minuten warten bis man den Ball über die Brücke schlägt. |
Also ich halte nichts von der Debatte um "gut" oder "schlecht". Ich denke mal, jeder, der sich für DM qualifiziert hat, hat auch einen Leistungsnachweis erbracht. Und wie bei jeder DM gab es auch diesmal positive Überraschungen von vermeintlichen Außenseitern und negative von gehandelten Favoriten. Das gibt es immer und ist auch abhängig von Tagesform, von den Bedingungen der Anlage undundund...
Trotzdem muss über den Ablauf nachgedacht werden, weil es so wie es ist, auf die Dauer nicht funktionieren kann. An welcher Stellschraube jetzt gedreht werden kann und soll, muss man sehen. |
@pinky:
Über die Auswüchse müssen wir nicht diskutieren, da bin ich ja ganz bei dir. In Berlin war es lustig zu erleben, dass die gleichen Leute, die sich unter Normalbedingungen daran stören, wenn sich in 50m Entfernung ein Gänseblümchen im Wind bewegt, sich sehr freuten, dass im Regen bis zu 5 Leute um die Bahn standen, um mit Schirmen und Handtüchern die Bahn trocken zu halten, und sie trotzdem kein bisschen schechter gespielt haben. Und trotzdem ist das nicht das alleinige Problem. |
Hallo zusammen,
, in Berlin auf Beton sind die Bahnen 4, 7 und bedingt die 15 Schuld am langsamen Spiel. Alleine an der 7 braucht eine Spielgruppe mindestens 6 Minuten bis sie fertig sind. Auf. Normalen Weitschlaegen spielt man den Ball vor und holt in aus Loch, das schafft man in 3 Minuten. Für zukünftige DM's wünschte ich mir einen Starter welcher alle 4 Minuten eine Gruppe an den Start schickt. Dann bekommt man auch die 4 Runden locker durch, es sei den es pisst wie in Berlin. Und noch eins, schlechte Spieler machen schneller einen Otto wie gute Spieler ne drei. Gruß Holger |
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Na das ist ja ein tolles Argument. In wenigen Tagen werden wir Sportler sehen, die 4 Jahre trainieren und je nach Sportart nach 10 Sekunden, ein paar Minuten, 3 Versuchen usw. ist alles vorbei.
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Oder schon, bevor der Start richtig losgeht. (in tribute to Jürgen Hingsen 1988) ;-)
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Mein Modell wäre: 4 Kombirunden für Vorrunde / Mannschaften, Gesamt-Teilnehmerzahl um etwa 20 % reduzieren, danach weiter wie bei allg. Klasse. Und nicht "anderthalb Wochen Rumtrainieren" sondern 5 Tage (Sa - Mi) intensiv trainieren, wie es einer nationalen Meisterschaft würdig ist. |
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Hallo, schön das hier ein paar Anregungen kamen.
Wir sollten doch mal konkreter werden. Ich finde das folgende Punkte überlegt werden sollten. - Höchstalter von max. 65 Jahren - keine Nachrücker wenn Landesverbände ihre Plätze zurückgeben - Höchstteilnehmerzahl von 100 Leuten Wir müssen vermeiden das Spieler nicht nur die Hand heben müssen um bei der Deutschen zu spielen. Es muss auch ein Qualifikationswille vorhanden sein. Wasint Ihr? Gruss Nobse |
Höchstalter von max. 65 Jahren,
Aber sonst ist alles klar, die sollen aber bis 67 arbeiten, ich kenne 70 jahrige die spielen auch bei der DSM noch besser wie manche jüngere ba1:-) ba1:-) ba1:-) ba1:-) ba1:-) ba1:-) Zitat:
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Ohne diese Spieler könnte es schwierig werden, die 100 zu erreichen :D |
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Meinst Du wirklich, daß das Alter mehr entscheiden soll als die Leistung? Wenn Du eine echte Qualifikation haben willst, muß das auch für die Senior(inn)en II gelten! |
Ich habe erst eine DSM (Mainz) mitgemacht. Ich denke nicht, daß eine Altersbegrenzung gerechtfertigt wäre, man denke an Spieler wie Herbert Wieck, der mit 80 Jahren bessere Ergebnisse erzielt als viele jüngere.
Ich empfand als negativ, daß nach Abschluß der Mannschaftswettbewerbe alle Kategorien auf dem gleichen System begonnen haben. Warum nicht das Teilnehmerfeld halbieren und gleichzeitig auf Beton und Eternit beginnen? Daß müßte doch den Zeitplan etwas entzerren. Zusätzlich ggf. in einigen Kategorien weniger Teilnehmer für die Zwischen-/Endrunden. Starten z.B. in einer Kategorie nur 8 Teilnehmer(innen), spielen nicht 6 weiter sondern 3. Ggf. die Qualifikation zu den Endrunden vom Abstand zum führenden Spieler der Kategorie anhängig machen. |
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