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Nicht so viel quatschen - machen ...!
Unter diesem spaßig zu verstehenden Motto hat Tobias Ramcke eine Präsentation zugesandt, wie aus seiner Sicht unser Sport und der Verein der Zukunft aussehen könnte. In der Diskussion "Schluss mit lustig?" hat sich Tobi bewusst zurückgehalten und stellt seine Thesen hiermit zur Dikussion.
Danke für den tollen Beitrag, lieber Tobi und entspanntes Diskutieren! Kleine Anmerkung: Im Moment hängt Tobi bei einer WM-Party ab, :D steht also für etwa aufkommende Fragen erst später zur Verfügung. Hier geht es zu Tobi´s Ideen |
Ich schätze Tobias, den ich aufgrund seiner Vereinsangehörigkeit von klein an kenne, sehr. Ich finde es toll, wenn er sich soviel Zeit nimmt, um ein Konzept zu entwickeln. Allerdings ist aus meiner Sicht dieses Konzept aus verschiedenen Gründen nicht tragfähig. Ich befürchte, das meine Liste der Bedenken zu einzelnen Punkten länger wird, als die Seitenzahl des Vorschlages selbst. Da wir uns bei dem 24-Stunden-Turnier am 03./04.07. 2010 auf unserer Anlage sehen, schlage ich Tobias vor, die einzelnen Punkte dann einmal zu besprechen. Zeit genug hätten wir ja.
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Gute Ideen.
Leute, die sich im DMV für so eine Struktur einsetzen, hätten sofort meine Wählerstimme. Irgendwie passt die Überschrift des Referats nicht zum Inhalt. |
Das Schlagwort "Betriebssport" wird in den letzten Diskussionen oft benutzt. Weil ich mich in der Materie nicht wirklich auskenne, mal eine Frage: Wieviele Sportarten (und welche) haben wirklich ein nennenswertes Standbein im Bereich Betriebssport (Ligenbetrieb) zu verzeichnen?
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In Kiel gibt es 12 Sparten, bei machen Sparten ist die Zahl der Betriesportler wesentlich höher als die Zahl der "Vereinssportler". |
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Rendsburg hat auch 3 Staffeln mit je 10 Mannschaften. In Lübeck, sowie Flensburg gibt es auch Betriebssport Bowling |
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zuallervorderst finde ich in dieser Präsentation eine große Zahl an überlegenswerten Impulsen. Das ist zunächst mal das Entscheidende für mich. Hier ist jemand, der über Einzelvorschläge hinaus geht und ein Gesamtkonzept vorlegt. Glückwunsch Ungereimtheiten hat das Ganze natürlich schon noch - aber sofort eine perfekte und in jedem Detail stimmige Vorlage zu fordern, wäre übermenschlich - und so hast du das sicherlich auch nicht gemeint. |
Was ich so toll finde: Da ist ein junger Mensch, der gut Minigolf spielt und sich trotzdem über die Zukunft vom Minigolfsport Gedanken macht. In dieser Präsentation sind viele diskussionswürdige Ansätze.
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Hallo erstmal ;)
nach den müden spielen von gestern wieder daheim und fähig hier mitzuwirken.... Das die Präsentation schwachpunkte hat ist mir auch bewusst aber ohne diese wäre es auch wie bereits erwähnt unmenschlich. Warum ich eine Art "Gesamtpaket" erstellt habe liegt einfach daran dass wir eigentlich nicht nur ein Punkt (z.B. Doping) bearbeiten müssen damit es unserem Sport besser geht sondern sehr viel mehr. Das es alles nicht von heute auf morgen geht ist mir klar aber es muss sich am Gesamtpaket Minigolf etwas ändern. Wir sind nicht in der Lage das uns die Leute die Vereinsheime einrennen, daher müssen wir uns Gedanken machen wie wir es den Leuten schmackhaft machen. Und das die nicht in die Vereine eintreten liegt bestimmt nicht daran das es neue rote Linien auf der Bahn sind oder Dopingbestimmungen gelten. Das sind zwar Gründe zum austreten aber auch jene Menschen lassen sich bestimmt wieder überzeugen den schläge in die Hand zu fassen ....die Frage ist halt nur wie das veranstaltet wird. Ob das was ich da erstellt hab auch leicht umsetzbar wäre oder nicht, dafür fehlt mir manchmal einfach das know how für die thematik was aber gut ist sodass ich die vorschläge bringe auch wenn sie rechtlich nicht gehen aber dann kann ein ähnlicher weg gefunden werden. Ich hoffe das euch das zum Nachdenken anregt! |
Erstmal großes Lob.
Supi. Aber..... Ich würde es nicht gut finden, wenn wir uns einer so gefährlichen Droge wie dem Alkohol öffnen. ( egal auf welcher Ebene/Liga ) Nach dem Spiel n Bierchen: OK!!!! Beim TRAINIEREN: Von mir aus auch, aber im Spielbetrieb??????? BITTE BITTE NICHT!!! Oder????? |
Das ist z.B. ein sehr kritischer Punkt wo ich auch meine hintergedanken preisgebe...
Ich habe das miteinfließen lassen auf der Basisebene da dort der bereich für die Neulinge und "Hobby"golfer sein soll. Da könnte dann ein Spieltag etwas "entspannter" vom sportlichen Ehrgeiz her sein ... und ich denke für einige gehört halt nen fläschen bier zum minigolfen ... ob das gut/schlecht ist sowohl persöhnlich als auch für die mannschaft steht nicht zur frage ... doch denen es "erlaubt" is haben mit den sportbereichen vom minigolf wenig zutun. Sodass jeder für den es um den Sport geht auch davon abtrennen kann und sagt da will ich nicht spielen. Dies kann er dann indem er in die Sportebene geht. Andererseits können die, die "Hobby"golfer sagen "hey unser verband schafft uns einen bereich wo wir minigolf spielen können und trotzdem unser sonntagsbier dazu haben können" ... |
@ Michelino, der da u.a. schrieb:
"und so hast du das sicherlich auch nicht gemeint." Da liegst Du richtig, nur bevor ich hier in`s Detail gehe, halte ich es für sinnvoll, das Konzept zunächst persönlich mit Tobias zu besprechen, wenn er denn wert darauf legt. |
Du hast dir da echt Arbeit gemacht. Bravo !!
Allerdings sehe ich die Chance, davon irgendwas durchzusetzen, als sehr sehr gering an. Da müßte ein neuer Dachverband als DMV-Ersatz gegründet werden ;) |
Auch wenns nur ein Punkt im Papier ist, hier auch mein Senf zum Alkohol:
heute beim Jedermannturnier in Berlin war Alkohol freigegeben (Bier, auch an den Bahnen, (Kümmerling in den Pausen zur Bulette). Eigentlich verlief alles sehr ordentlich und gesittet, aber eine Dritte Runde hätte vielleicht nicht mehr funktioniert. Da bedarf es schon eines sehr einfühlsamen Veranstalters, evtl. die , die es übertreiben, zur Mäßigung anzuhalten oder notfalls auch rauszuschmeissen. Alkoholverbot WÄHREND des Spiels macht es deutlich einfacher, die Verranstaltung ruhig zu Ende zu bringen, was dann hinterher beim Grillen... geht, wäre mir egal, ich kann dann ja immer noch gehen :p Das Konzept ist aber auf jeden Fall interessant; nur zu den Betriebssportgruppen eine andere Frage: gibts die auch schon beim Minigolf oder nur für Bowling??? BOnF |
ich finde Tobi`s Konzept super, perfekter Ansatz, wirklich gut gemacht. Im Großen und Ganzen ist das sicherlich so oder so ähnlich umsetzbar.
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Bei nichtsportlichen Turnieren sollte Alkohol überhaupt kein Thema sein. Kurz mal nachdenken, was ich damit sagen wollte: Es sollte kein Verbotsthema sein. Wenn wir den Gästen auf den Minigolfplätzen verbieten würden, Bier zu trinken, kämen gleich mal weniger. Wo man bei nichtsportlichen Turnieren allerdings darauf achten sollte: Keine Pulle oder Kippen an der Bahn, denn das macht einen erbärmlichen Eindruck. Für die sportlichen Turniere sollte Alkohol absolut verboten bleiben. |
Also ich hab mit der Freigabe von Alkohol auch so meine Probleme und zwar aus folgenden Gründen:
Wo zieht man die Grenze, wenn ich sage das Alkohol bei einem Turnier erlaubt ist? Darf ich dann zwischen den Runden etwas trinken, oder darf ich sogar während der Runde meine Flasche Bier oder anderes mitnehmen? Wie Wate schon sagt, keine Pulle Bier oder mit der Kippe an der Bahn, das bedeutet aber ich brauche wiedermal ein Regelwerk. Ich habe damit auch deshalb ein Problem, weil es die Aussenwirkung des Sports / der Freizeitbeschäftigung nicht postitiv darstellt. Wir diskutieren hier, wie wir neue und mehr Mitglieder gewinnen können. Mitgliedergewinnung fängt aber sinnvollerweise im Kinder- und Jugendbereich an. Was meint Ihr, was Eltern davon halten, wenn Ihre Kinder bei einer Sportart mitmachen wollen und sollen, wo Alkohol wie selbstverständlich dazugehört. Ich würde das abschreckend finden. Außerdem hab ich den Eindruck das alle immer gleich hier das ganze Rad neu erfinden wollen. Es gibt einfachere Möglichkeiten z.B. dem Familiengedanken nachzukommen, was aber jetzt schon immer an der Sportwarte-/ Bundesversammlung scheitert. Erlaubt doch einfach das alle Mannschaften bis einschliesslich der 2. Bundesliga gemischt mit Damen und Schülern antreten dürfen. Im Schüler- und Jugendbereich ist es üblich gemischt anzutreten und im Seniorenbereich auch und dass auch noch bei einer geringeren Mannschaftsstärke, nur in der allgemeinen Klasse, wo uns langsam die Mitglieder ausgehen, brauche ich 6 Herren, die mit Jugendlichen und Senioren aufgefüllt werden können, aber bitte nur männlich, oder bei Damenmannschaften nur weiblich, aber wie schon gesagt in Ihrer eingenen Klasse dürfen sie gemischt spielen. Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz. |
Wenn ich mir anschaue wie die Amateur/Hobbyfussballer trinken und dennoch soviele kinder dort angemeldet werden halte ich das für nicht angebracht diese bedenken
Dennoch unterstütze ich den punkt das es nicht auf der runde praktiziert werden sollte .... wo die grenze ist sollte klar sein .... Basis ja / Sport nein .... das ist ja auch beschrieben :) |
Da hast du mich falsch verstanden, deine Abgrenzung war deutlich, ich meinte die Abgrenzung im Freizeitbereich zwischen vor- während- zwischen- und nach dem Turnier.
Sicher trinken Fussballer, aber nicht auf dem Spielfeld und ich glaube auch nicht in der Pause und ob es davor geschieht kann ich nicht beurteilen. Danach bestimmt... und das dürfen wir auch beim Golfen. |
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Ok dann hab ich das falsch verstanden ..
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Meine es allerdins so: 1. Kein Sportverband im DOSB, egal welcher Sportart kann es sich erlauben, Alkohol im Sportbetrieb zu zu lassen. 2. Innerhalb des DMV eine Sonderregelung für s.g. Hobby(Bier)runden einzuführen ist einfach Quatsch. 3. Rechnet mal die Wochenstunden durch: Schlaf/Arbeit/Freizeit und dann den Anteil für Sportausübung (Wettkämpfe) Diese paar Stunden sollte es für alle "OHNE" gehen. Herbert Weber -bekennend gern Biertrinkender- |
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Ich habe selten ein Thema so genau gelesen,
aber Turnier/Wettkampf Spaßebene mit Alkoholduldung geht in einem SPORT-Verband/Verein eben nicht. Und darauf wette ich einen Kasten Herforder (alkoholfrei) |
Wer Alkohol braucht, um Spaß zu haben, ist nicht nur beim Sport, sondern grundsätzlich im Leben irgendwie auf dem Holzweg....
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So wie einige aus Spass Kaffeerunden spielen, so kannst Du gerne auch deine Bierrunden spielen, aber das ist dann das Privatvergnügen von Dir und deinen Mitspielern (und da ist nichts gegen einzuwenden) |
Wir befinden uns mittlerweile mit dieser Diskussion ebenfalls auf dem Holzweg. Der Alkoholgedanke kam irgendwann mal von Oliver Christ und sollte jetzt bitteschön kein Totschlagargument dafür sein, wenn hier völlig mit Recht kritisiert wird, dass vielen Minigolfern mit oder ohne Alkohol der Spaß am Golfen abhanden gekommen ist. Gründe hierfür sind mannigfaltig von allen möglichen Seiten genannt, besonders im Thread "Schluss mit Lustig?". Wenn wir also über eine reine Spaßebene unterhalb des Sportbetriebs reden und dort Alkoholverbot durchsetzen wollen, dann machen wir uns lächerlich. Wenn wir uns in alle Belange oberlehrerhaft und reglementierend einmischen wollen, dann fangen wir genau dort an, wo wir mit dieser Methode aktuell gelandet sind und weshalb es diese Diskussionen überhaupt gibt.
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Wir können diese "Spaßebene", von der hier gesprochen wird, in unseren bestehenden oder einen fiktiven Alternativ-Verband schwerlich "vollwertig" integrieren. Wir können eine Spaßebene aktiv unterstützen, sobald wir aber daraus Mitglieder akquirieren wollen, muß es eine gewisse "Spielordnung" geben, die grundlegenden Anforderungen an sportlicher Betätigung genügen muß. Dann ist es aber wie in jeder anderen Sportart: Sobald man sich soweit dafür intessiert, dass man in einen Verein oder eine vereinsähnliche Struktur eintritt, trifft man auf gewisse Richtlinien (Regeln). Wer sich solchen nicht unterwerfen möchte, ist dann vermutlich auch eh an der falschen Stelle.
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Joa |
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Dass wir unsere sportliche Struktur kritisch prüfen müssen und andere bzw. neue Angebote zimmern müssen, steht für mich außer Frage. Aber wem es nur darum geht, beim Minigolf seine Süchte befriedigen zu können, der ist auf jeder Ebene, egal ob Spitzen-, Freizeit- oder Spaßsport fehl am Platz. |
Aber genau das ist doch der für mich jedenfalls völlig nebensächliche Teil der Geschichte, an dem die Grundsatzdiskussion abgeschmettert und abgewürgt wird. Wen interessiert es anhand solcher Diskussionsverläufe noch, um was eigentlich ging? Es ist mir ein Anliegen, die überall an mich herangetragene Unzufriedenheit der Spieler, überwiegend aus dem Seniorenbereich, wiederzugeben. Hier geht es neben dem Dauerargument Grenzlinie am Mittelhügel, das die Leute als i-Tüpfelchen auf ein völlig überzogenes Regelwerk ansehen, ganz hautpsächlich um die Antidoping-Regularien. Alkohol ist hier überhaupt kein Thema, vielmehr die Nachweispflicht einzunehmender Medikamente, wenn es auf überregionale Veranstaltungen geht. Die Leute sind total verunsichert und empfinden es als Hohn, wenn sie mit 70 und mehr Jahren hier noch Internetseiten bemühen sollen, auf denen steht, was einnehmbar erlaubt ist und was nicht. "Was soll der Quatsch?", ist dann die nächste Frage, weil sie nicht verstehen können, dass sie mit ihrem Hobby plötzlich solche Probleme kriegen. Vielleicht sollte man, bevor jetzt wieder wegen "sauberem Sport" eingeworfen wird, die Leute mal ernstnehmen und versuchen, sie zu verstehen. Da fahren Leute zu Deutschen Meisterschaften, die einzig wegen der Freude am Wiedersehen mit vielen alten Bekannten und natürlich auch wegen dem Spielen dort teilnehmen. Bei Abteilungsmeisterschaften ist das besonders ausgeprägt. Ältere Menschen sind auf zig Medikamente angewiesen (Rheuma, Herz, Kreislauf, Blutdruck, Schmerzen ....). Ich kann verstehen, wenn diese Leute plötzlich sagen: "Nö, mit uns nicht mehr." Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du, lieber Günter, mit solchen Problemen noch nicht konfrontiert wurdest. Möglicherweise liegt es auch daran, dass Du Dich mit Deinem eigenen Spiel im Bereich des Spitzensports aufhältst und eine völlig andere Einstellung zu diesem Szenario hast.
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Also in Tobis Präsentation steht ganz deutlich, das er Alkohol auf der Basisebene erlauben will, und dass nicht nur als Halbsatz oder so, sondern auch in der Zusammenfassung wie er sich das vorstellt.
Die Grundidee ist doch gut und lässt sich auch ganz einfach umsetzen, und dazu brauchen alle die, die das wollen auch nicht den DMV. Meldet einfach eine Welcomeserie an und schon habt ihr den Spass (Nur sowas muss man ja dann alleine organisieren und wenn es nicht funktioniert kann man noch nichteinmal auf den DMV schimpfen und ihm die Schuld geben). Da ist dann halt Eigeninitiative gefragt. Da kannst du deine 1 Runde am Vormittag spielen und die nächste am Nachmittag und dazwischen tun und lassen was du willst. Ich wette da erscheint auch nie jemand von der Nada. Zum Thema Senioren und Dt. Meisteschaften: Wer als Senior am DM teilnimmt, nimmt an einer hochrangigen Sportveranstaltung teil und muss sich dann auch den entsprechenden Regularieren untewerfen. Wem es zu peinlich ist, bei seinem Hausarzt nach einem Attest zu fragen weil er Angst hat sein Arzt versteht Minigolf nicht als Sport, sollte seine Einstellung zu seinem Sport überdenken. Im Internet werden bestimmt jüngere Vereinsmitglieder behilflich sein. |
Ich glaube, es ist nicht die Angst, dass der Hausarzt keinen Spass versteht, sondern es ist die Angst vor dem Aufwand und die Wut über den verlorenen Respekt denjenigen gegenüber, die die Mehrheit im Verband präsentieren und die Minigolf anders definieren, als das plötzlich bei "hochrangigen" Abteilungsmeisterschaften praktiziert wird. Eine solche Ignoranz kann zur Spaltung führen - die Bowler haben es vorgemacht.
Interessant wäre hier eine Befragung aller aktiven Mitglieder im Verband, wohin der Weg gehen soll. Dazu muss man nur einen Fragebogen entwerfen und an die Vereine senden - ganz einfache Geschichte. |
Und wieso lieber Wate fängst du nicht mal in deinem LAndesverband mit sowas an.
Hier in Berlin wird es so eine Umfrage in diesem Winter geben damit Wir(BVBB-Vorstand) in der Lage sind den Spielbetrieb in unserem Verbandsgebiet an die Interressen unserer Mitglieder anzupassen und eventuell auch Veränderungen beim DMV zu beantragen können. Bernd Feuerhahn (Seniorensportwart des BVBB) |
@ cash,
wenn Mr. X in Hintertupfingen ein Welcometurnier ausrichtet, hast du bezgl. der Mitliedergewinnung aus meiner Sicht nichts erreicht. Vielmehr muß es für Minigolfcardinhaber möglich sein fast jeden Monat an mind. einem Turnier in dem betroffenen Landesverband teilnehmen zu können. Dies kann man aber nur erreichen, wenn der DMV für alle Pokalturniere gewisse Auflagen ( wie diese auch immer aussehen, hängt natürlich davon ab, was man erreichen will )vorschreibt! |
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