Und jetzt kommt noch eine "Top Five" der Argumente, mit denen man Kinder zum Minigolf ziehen kann:
1.) Beim Minigolf wirst du nie jemanden finden, der zu Beginn oder während eines Wettkampfes plant, dir eine reinzutreten oder dir sonstwie eine zu verpassen, weil du technisch besser bist als er und "ausgeschaltet" werden musst. Wir wissen doch alle, wie es im Handball oder Fußball oft läuft.
2.) Beim Minigolf hast du immer alles selbst in der Hand. Du musst nicht auf das reagieren, was der Gegner macht, so wie etwa beim Tennis oder Boxen, und du kannst gemütlich und in Ruhe dein Spiel so aufziehen, wie es dir passt und wie es für deine Leistung am besten ist.
3.) Obwohl sich Minigolf in Gemeinschaft schon lustiger spielt, kannst du trainieren wann immer du Lust und Zeit hast. Du bist nicht auf die Mannschaftstrainingszeiten angewiesen so wie in den "echten" Mannschaftssportarten. Du allein bestimmst, was du in diesem Sport erreichen willst und richtest deinen Trainingseinsatz darauf aus.
4.) In den gewöhnlichen Sportarten sind die Spieler der anderen Vereine deine Gegner, beim Minigolf deine Freunde. Und so wirst du normalerweise auch aufgenommen. Immer dran denken: die Leute vom Minigolf freuen sich auf dich - denn sie müssen sich auf jeden freuen, der da einsteigt.
5.) Bist du vielleicht nicht der ganz "sportliche" Typ und schleppst ein paar Kilos zuviel mit dir rum? Kein Problem, das ist bei den allermeisten Minigolfern so, da wird dich nie jemand deswegen anmachen.
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