Zitat:
Zitat von EU_Golfer
Als begeisterter (aber nicht im Vereins- und Verbandsklüngel eingebundener) Bahnengolfer bin ich durchaus manchmal geneigt, die Bedenken von H. Dent zu teilen:
... in den Beurteilungen habe ich meist ein "sehr gut", "TOP" oder "muß man haben" gelesen, bei den Bällen, die vom "richtigen" Herstellen oder Auftraggeber stammen. Hier scheint man sich auch geschäftlich, die "Bälle zuzuwerfen" ...
... es wird oft der Eindruck erweckt, daß ein Spieler ohne diese Bälle, nicht die Spur einer Möglichkeit zu einem beachtlichen Rundenergebnis hat ...
... warum wird die eine Marke so sehr "in den Himmel gehoben", doch wohl nicht etwa, weil der "oberste Verbandsminigolfer" zu dieser Marke eine besondere Beziehung hat; oder doch ?!?
... warum werden die Bälle der anderen Hersteller weniger wohlwollend bewertet. Dabei gab es von diesen schon hervorragendes Marerial, als "3D" noch der Begriff für räumliche Bilddarstellung war.
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-Dass man sein selbst in Auftrag gegebenes Ballmaterial nicht verreißt, dürfte wohl logisch sein. Ansonsten würde mich mal interessieren, wessen Bälle denn übermäßig gelobt werden?
-Ich habe eigentlich nie gelesen, dass ein Ball unerläßlich und/oder alleinverantwortlich für ein gutes Rundenergebnis wäre.
-Es werden auch sehr wohlwollende Kritiken für Bälle anderer Hersteller vergeben (das zahlenmäßige Ungleichgewicht spiegelt nur die Tatsachen wieder)