Abgesehen davon, dass ich dem Sport"vergnügen" mit tödlichen Gegenständen generell etwas sekptisch gegenüberstehe, macht es m.E. schon einen Unterschied, ob jemand eine Waffe zu Hause hat, oder mehr als zehn bunkert. Das Risiko erhöht sich schon.
Was mir aber viel mehr Magenschmerzen bereitet, ist, dass ein Vater seinen bekanntermaßen psychisch labilen Sohn das notwendige Werkzeug und das entsprechende Training quasi auf dem Silbertablett serviert. Wenn ich jemandem im Haus habe, der unter Depressionen leidet und diesbzgl. in Behandlung war, dann nehme ich den nicht mit auf den Schießstand und schaffe entweder die Waffen raus oder halte sie sorgfältigst unter Verschluß.
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