Irgendwie hab ich das Gefühl, dass selbst wenn (wer auch immer) hier sämtliche endscheidungsfindungsrelevanten Kriterien haarkleinst erläutert, es wohlmöglich auch noch mit entsprechender Gewichtung und exakter mathematischer Genauigkeit belegt, immer noch (absichtlich) missinterpretiert wird, um auf jeden Fall Recht behalten zu dürfen, ja sogar Recht behalten zu MÜSSEN
Was mich wundert ist in diesem Zusammenhang, dass Bärliner es dennoch in lobenswerter Donquijote-Manier immer wieder versucht. Gib nicht auf!
