regeln
mir sind die regeln bewußt und wenn ich spielen würde, das habe ich ja mehr oder weniger seit 3 jahren nicht mehr, würde ich mich auch daran halten. abgesehen vom doping, da würde ich wahrscheinlich in irgendeine falle tappen, weil es mir einfach zu doof wäre, meine migränetaletten nicht mehr zu nehmen bzw zum arzt zu gehen und mir entweder das "dopingmittel" erlauben zu lassen bzw mir ein ersatzmedikament verschreiben zu lassen, mit der begründung : lieber herr doktor, ich spiele ab und n in der untersten liga minigolf, da muss ich die dopingrichtlinien beachten. der denkt ja ich bin fusskrank, sprich ich habe einen an der hacke;-)
und was mich dann stört ist das geschreibe vom bärliner, dass die regeln und beschränkungen nur spitzensportler betreffen, das stimmt ja nicht.
bier, alkohol im allgemeinen,: ich brauche das nicht, die, die mich kennen werden das wissen.
aber ich sehe halt einen unterschied zwischen einen bierchen und dem saufen und manchmal ist es besser etwas in maßen zu erlauben als es streng zu verbieten.
soviel, wie ich zur zeit selbst minigolf spiele, könnte ich locker aus meinem verein austreten, meinen vereinsbeitrag sehe ich einfach als finanzspritze.
selbst den ballverkauf mache ich wohl eher aus dem grund meine alten kumpel zu treffen als aus dem finanziellen aspekt.
mit meinen beiträgen hier im forum polarisiere ich, das weiß ich auch, und ich habe meinen spass daran. ich überzeihe hier mit absicht so einiges mal und pieckse auch mal ganz gerne, wobei sich einige anscheinend auch gerne piecksen lassen.
aber durch mein stilmittel übertreibung rüttel ich ja vielleicht auch mal ein paar leute wach oder auch nur ein wenig aus dem schlaf, manchmal schaffe ich es vielleicht sogar mal eine idee in ein gremium zu transportieren. es würde mir aber schon genügen, wenn sich alle die entscheidungen treffen, diese immer genau überlegen und zwar manchmal nicht nur aus dem sachzwang heraus sondern auch aus anderen erwägungen, nämlich zb, was bringt diese oder jene entscheidung etwa 10.000 minigolfern in deutschland oder etwa 20000 in europa.
und welche konsequenzen ergeben sich aus dieser oder jener entscheidung.
gelesen werden meine beiträge ja anscheinend und antworten erhalte ich ja auch
jetzt aber zu dem eigentlichen thema ballkosten.
die lizenzgebühren werden nach den plänen der wmf ab 2010 wohl pro ball(name) erhoben, dabei ist ein mindestbetrag vorgesehen.
wenn ein ball also nur 50 mal produziert wird, dann ist die gleiche lizenzgebühr zu entrichten, wie bei einer produktionsmange von 300 bällen. erst ab einer gewissen anzahl ist die prämie pro ball zu entrichten.
klar werden die gebühren auf die käufer umgeschlagen, alles andere wäre kaufmännisch ein blödsinn.
und klar wird es dann sonderbälle mit einer produktion von 50 bällen dann nur noch geben , wenn der kunde bereit ist für diesen ball dann mal eben 17 euro zu zahlen.
oder aber die hersteller machen es wie früher, der ball heißt eben h1 oder h2 und das über jahre und über verschiedene serien ( produktionsreihen ) hinweg, egal ob es der gleiche ball ist, hauptsache er heißt wie der alte schon lizenzierte ball ;-).
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