Im DMV-Präsidium gibt es viele gute Ansätze, für deren Umsetzung das Personal in der Breite fehlt, um eine Nachhaltigkeit zu erreichen. Also überlässt man die innovativen Ideen der Basis ("probiert mal aus...") im sicheren Wissen, dass sich eh nichts ändert. Und auf diese Art wird der schwarze Peter, warum bei uns im DMV nichts nach vorne kommt, was den Erhalt unserer Sportart auch über die nächste Generation hinaus absichert und von den vielen Millionen Freizeitgolfern endlich mal spürbar Mitglieder bringt, hin und her geschoben. "Die da oben" und "die da unten". Zum Schluss haben sich alle lieb, ist doch der DMV vom drohenden Kollaps gerettet worden, und keiner merkt, dass der eigentliche Kollaps womöglich bald bevorsteht. Wer seinem Verband helfen will, der soll im eigenen Bereich damit anfangen und seine Kumpels animieren, mal eine Runde mitzuspielen. Oder Pressearbeit leisten, die Minigolfhomepage aktualisieren, mit dem Lehrer seines Kindes reden, ob man mal ein Projekt Minigolf starten kann. Die Kraft muss von der Basis - vom Fußvolk - aus kommen. Ansonsten verwalten wir uns zu Tode.
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