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Alt 04.08.2010, 17:33
Landei Landei ist offline
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Grundsätzlich finde ich die Einführung von Regionalligen als Nachfolger der 2. Bundesligen bei den Damen sehr positiv. Da ich in den vergangenen Jahren insbesondere die Südliga im Auge hatte, so muss ich doch erfreut feststellen, dass sich die Anzahl der nun startenden Mannschaften deutlich erhöht hat. Hierdurch wird der Schritt für die Damenmannschaften, die an einer Teilnahme an der 1. Bundesliga anstreben, kleiner.

An die "Gegner/ Befürworter der Vereinsmannschaften in der Regionalliga" mal die Frage, wie bei deren Einführung ein entsprechender Unterbau für die 1. Liga bei den Damen vorhanden sein soll. Wie sollen entsprechende Aufstiegsregelungen aussehen? Oder trennen wir uns bei jedem Mannschaftsrückzug aus der 1. Liga von einem weiteren Stück des reinen Damenspielbetriebs.

@ Kate, Susi, susafish: Natürlich ist es für Familien schwierig, Minigolf und Familie unter einen Hut zu bringen. Ich möchte mal auf die Familie Kobisch verweisen, die in der abgelaufenen Saison mit Roman und Alice in der 1. Bundesliga gespielt hat, die noch deutlich trainingsintensiver ist, als es Regionalligen oder regionaler Spielverkehr sind. Sie haben 2 Kinder, die es gilt, an jedem Wochenende entsprechend "zu beaufsichtigen". Wo ein Wille, da auch ein Gebüsch...
Und für diejenigen, die dazu nicht bereit sind (und meines Erachtens auch nicht den letztendlichen Schritt zum Leistungssport hin machen) gibt es im NBV mit dem Abteilungsspielverkehr und der NBV- und NBV-Oberliga Spielmöglichkeiten ohne Ende.
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"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
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