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Alt 05.10.2010, 15:40
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pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat von bärliner Beitrag anzeigen
.... Die Zielstellung heißt, auf dem System Filz den Abstand zu den Schweden zu verringern. Und wie man am Abschneiden des WAT und von Rot-Gold sieht, ist dieses Ziel auch erreichbar. In Deutschland mit unseren überwiegend publikumsorientierten Filzanlagen haben wir dieses Ziel dagegen noch nicht im gewünschten Maß erreicht.
Bei WAT gebe ich Dir recht, die haben Ihren Heimvorteil gut genutzt, man muß aber klar sagen, es haben bei Uppsala gute Leute gefehlt (z.B. Anders Olsson - der CJR um nix nachsteht auf Filz) und bei den Damen. Da war ja niemand repäsentatives aus Schweden da, ich sage mal das team war noch nicht mal 3. Wahl auf Filz.

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Zitat von nobby Beitrag anzeigen
... Wenn z.B. Rhyner in Wien 10 Runden mit 20 gut abgestuften Bällen spielen müsste, wäre er vielleicht 5 Schlag schlechter als mit 600 Bällen, wenn überhaupt. Auf Eternit wäre der Unterschied sicherlich 40 bis 50 Schläge oder mehr. Ich weiss es nicht, aber ich vermute mal, das die Tschechinnen, die in Wien gewonnen haben, auf keiner Eternit- oder Minigolfanlage gewonnen hätten, da sie balltechnisch wahrscheinlich immer noch Nachteile gegenüber den großen Minigolfnationen haben. Auf Filz ist es viel einfacher für die kleinen Nationen Anschluß zu finden, wenn sie talentierte Spieler haben.
Da widerspreche ich Dir energisch, auf Filz findet man viel schlechter Anschluß , wenn man nicht TOP Leute hat. Das Ballmaterial ist für die SpielerInnen aus Tschechien nicht das Problem, die werden von SV bestens ausgerüstet und seit Tschechien in der EU ist stellt auch der Import anderen Materials kein Problem mehr dar
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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