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Alt 31.12.2010, 11:36
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pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat von allesroger Beitrag anzeigen
ich dir auch. Wie oben schon gesagt, bin ich an das ganze Material herangekommen. Ventilkugeln gabs schon immer in diversen Qualitäten und Größen. Es konnte sein, daß Kugeln der Firma KSB viel höher sprangen als Kugeln der Fa. Jung beispielsweise.
Und die verschiedenen "Lumumba's wurden nun mal daraus gemacht.
Und nun reichts mir. Du mußt nicht immer recht haben, bei allem was irgendwie rund ist.
Nochmal:
ein Lumaba war ein schwerer Ball (90-100 g für die Wippe) , anfangs mit Metallkern (daher meist unwuchtig - nicht unrund) die wurden von GoSchWi in Wiesbaden hergestellt, speziell für Minigolf, gabs in normal, geschliffen und klein geschliffen, die ventilkugeln waren ohne Matallkern und viel viel leichter, so 40-55 g und von seiner ursprünglichen Anwendung zum Minigolf transportier, wie auch die Hundebälle aus dem zoogeschäft, Bahnengolfer in den 60er JAhren waren halt erfinderisch, aus dem ursprünglichen Lumumba wurde dann der Wagner 33 buw D1 und D2 von Beck&Meth, die übrigens in der selben Gummifabrik hergestellt wurden, von der auch GoSchWi sein MAterial bezog. Was ihr Pfälzer Kleingolfer natürlich alles als Lumumba bezeichnet habt entzieht sich meiner Kenntnis, in NRW war damals auch alles Herscheider was sprang und Flunsche was eher tot war

ich habe fertich

Dirk
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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