Ich las in dieser Woche ein "Facebook-Mobbing". Es betraf eine Lehrerin, die sich "erdreistete", drei Tage vor den Ferien normalen Unterricht zu machen. Aus der Not (die Noten sind gemacht, die Schüler nur begrenzt zu motivieren) kann man auch eine Tugend machen. Insbesondere die letzte Woche vor den Ferien eignet sich hervorragend für ein Klassen- oder Jahrgangsstufenturnier: vielleicht sind sogar die Eltern mit dabei. Dann wäre dies gleich ein Familienturnier.
Und danach - sechs Wochen Sommerferien sind lang - gibt es vielleicht auch eine Chance, den einen oder anderen für das Minigolfabzeichen zu werben. Vielleicht klappt dies, indem man erstmal in der Schule beginnt, in die die eigenen Kinder gehen, oder in der man einen sportbegeisterten Lehrer (das muss nicht zwangsläufig der Sportlehrer sein) kennt. Am besten man denkt zeitig daran, das Ereignis auch mit dem Fotoapparat oder dem Handy zu dokumentieren. Die Redaktion der Schulzeitung oder die Website der Schule sind dankbar:
http://www.grundschule-kannenstieg.d...meisterschaft/ Schreihalz hat - finde ich - ein bisschen Recht. Auf den ersten Blick ist Minigolf nicht so cool wie Fußball (sagt mein älterer Sohn). Auf den zweiten Blick hat jeder Spaß dran, sich mit anderen zu messen. Und wenn Mr. oder Mrs. "Grilli-Vanilli" bei der 'Grundversorgung' einen guten Job macht, wird's ein nachhaltiges Ereignis: Wiederholung GARANTIERT.