Vielen Dank,
desgehtrunnerwieöööööl,
insbesondere nach den im Vorfeld aufgetauchten anonymen Meckereien. Schade, dass sich der anonyme Hauptkritiker nicht geoutet und zu einem Gespräche bereit gefunden hat. Vielleicht waren die Eternitbahnen ja doch nicht so schief, wie er/sie/es zuerst behauptet hat.
An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal aus Mainzer Sicht einen Namen besonders herausstellen. Ohne den rund-um-die-Uhr-Einsatz von Jutta und Günter Noack wäre vieles nicht möglich gewesen, insbesondere der Bereich Verpflegung. Wahrscheinlich sind zwar alle DSM-Teilnehmer ein Kilo schwerer nach dieser kulinarischen Turnierwoche, aber das muss in Kauf genommen werden
Familie Noack ist inzwischen schon unterwegs nach Neheim, um dort die Mainzer Nachwuchsgolfer zu betreuen. Respekt, Respekt, Respekt!
Na dann, gute Erholung vom Dauerminigolfen wünscht
JoE