außer Zewe sagen mir die Namen auch was, Google hilft
Gerd Zewe:
Fortuna Düsseldorf, 1972 bis 1987
Er spielte von 1972 bis 1987 bei Fortuna Düsseldorf als Mittelfeld- und Abwehrspieler. Insgesamt absolvierte er in der Bundesliga 440 Partien und erzielte 42 Treffer, womit er bis heute der Rekordspieler der Rheinländer in der Bundesliga ist. In seinem Debütjahr in der Bundesliga, 1972/73, absolvierte er alle 34 Ligaspiele unter Trainer Heinz Lucas und rangierte mit der Fortuna auf dem dritten Rang. Am 17. Juni 1987 absolvierte der gerade 37 Jahre gewordene Routinier sein letztes Bundesligaspiel. 1979 und 1980 wurde er mit der Fortuna DFB-Pokalsieger. Am 16. Mai 1979 stand er mit der Fortuna im Endspiel des Europapokals der Pokalsieger, das Fortuna unglücklich mit 3:4 gegen den FC Barcelona verlor.
Bei den Würzburger Kickers ließ er ab 1987 seine Karriere ausklingen.
Nationalmannschaft, 1973 bis 1979
Noch unter Bundestrainer Helmut Schön wurde der Fortuna-Neuzugang im März und Mai 1973 in der Juniorennationalelf U 23 bei den Länderspielen gegen die USA und Dänemark erstmals im Mittelfeld getestet. Im September 1973 folgte die dritte Berufung im EM-Qualifikationsspiel gegen Polen. Im Weltmeisterschaftsjahr 1978 kam er am 21. Februar gegen England und am 18. April gegen Schweden als Libero in der B-Länderelf zum Einsatz.
In der Nationalmannschaft war er 1978 und 1979 in vier Spielen aktiv und nahm 1978 mit der Deutschen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in Argentinien teil, ohne aber zum Einsatz für die Schön-Elf zu kommen. Zu seinen vier A-Länderspieleinsätzen kam Gerd Zewe unmittelbar nach der WM 1978 unter dem neuen Bundestrainer Jupp Derwall.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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