
09.10.2014, 09:19
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Graf Zahl
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Zitat:
Zitat von Lochnix
@Lenny: Bei der Aktion "Minigolf gegen Krebs" ging es uns generell nicht um Mitgliedergewinnung oder steigende Besucherzahlen. Um Deine Frage trotzdem zu beantworten: Weder mehr Mitglieder noch mehr Besucher. Über gestiegenes Interesse hinsichtlich des Minigolfsportes kann man streiten. Das wird die Zeit zeigen, aber Aufmerksamkeit haben wir durchaus mehr als vorher, man hat uns eher wahrgenommen. Kurz danach hatten wir die Snfrage erhalten 2 Chefs von mitvergnuegen.com einige Spielregeln und Tipps im Vorfeld der Beck`s Mix Open zu erteilen, was Christoph und Anton dann auch sehr gut vor Ort gemacht haben. Direkt danach gab es eine Anfrage einer Fernsehproduktion, die wir, da es eher um intime Fragen, als um Minigolf ging und etliche von uns nicht konnten wegen des Marathonturniers und die nur zu dem Zeitpunkt drehen wollten oder konnten, abgelehnt haben. Aus dem Bereich der Bezirkspolitik haben wir zahlreiches positives Feedback erhalten. Dann waren wir ja am 30.08. mit dem BVBB-Präsidenten und dem Breitensportbeauftragten und zeitgleich Vertreter des Reinickendorfer MGC beim Tag des Sports im Olympiapark. Auch da sind wir auf die Aktion "Minigolf gegen Krebs" angesprochen worden. Übrigens gab es dort zahlreiche Minigolfinteressierte. Ein ganz klarer Nachteil ist, dass es im Ostteil der Stadt bis auf Marzahn keine Minigolfanlage gibt. Viele wissen nicht, dass sie auf Anlagen wo ein Verein ist auch selbst Minigolf spielen können. War schon interessant. Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung geht m.E. nach nur über eine weitere Reform des Austragungsmodus, der Dauer der Spieltage etc., der Startzeit, sowie des Wetters zu dem gespielt werden soll. Wobei das mit dem Wetter überregional ganz schwer zu managen ist, auf Grund der langen Fahrtzeiten, deswegen wird man da auf Biegen und Brechen versuchen den Spieltag auf jeden Fall so durchzuziehen, dass er in die Wertung gelangt.
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Danke für die Antwort. Dass es nicht (primär) um Mitgliedergewinnung ging, ist mir klar. Die Frage war halt nur, ob, auf Grund eurer Erfahrungswerte, so etwas wie ein "Tag der offenen Tür" ein probates Mittel wäre.
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