[Crunchy Frog]

Nun denn, Zicke - ich werde mal als Mann (als erster hier ?) ernsthaft versuchen die Eingangsfrage zu beantworten.
Als ich um die zwanzig Jahre jung war, war ich auf der Spitze meiner Potenz. Mitte der achtziger Jahre waren die Frauen nicht weniger läufig als heute. "One-night-stands" waren noch angesagt und praktizierbar - AIDS kam erst kurze Zeit später ins Gespräch. Mein "erstes Mal" war eine reine Katastrophe. Die Frau meiner Wahl hat mir bei der Entjungferung die Matratze vollgeblutet und mich anschliessend mit Selbstvorwürfen vollgetextet. Zum Orgasmus kam es nicht und ich habe den Beischlaf fortan mit gemischten Gefühlen betrachtet.

Eine zwölf jahre ältere pralle & dralle Nachbarin hat mich dann nach einem Sportfest mit nach Hause genommen und in diverse sexuelle Praktiken eingeweiht - ein Erlebnis, dass ich jedem jungen Mann wünschen möchte. Aber: das war keine Liebe - lediglich Triebbefriedigung.

Heute bezeichne ich mich offiziell als "Pflegefall" - und es gab Jahre, wo Weihnachten öfter vorkam als Sex - aber dieses vorpubertäre Rumgebumse vermisse ich nicht mehr. Frauen mit plus/minus zehn Jahren sind die Zielgruppe meiner sexuellen Begierde. Sie verfügen über die notwendige Erfahrung und sind entsprechend einfühlsam. Qualität statt Quantität - Frauen anstatt Mädchen !