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		| Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |  
 
 
	
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				20.12.2006, 15:37
			
			
			
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			|  | Mensch |  | 
					Registriert seit: 20.11.2006 Ort: Kiel 
						Beiträge: 15.345
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				 Auf Betreuer verzichten? 
 Ein heiß diskutiertes Thema im "alten Auwi". Warum sollten wir hier mit vielleicht neuen Ansätzen nicht weitermachen? |  
	
		
	
		
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				20.12.2006, 19:15
			
			
			
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			|  | Goldfinger |  | 
					Registriert seit: 30.11.2006 Ort: im Rheinland 
						Beiträge: 5.977
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 Also wir waren beim Abschluss dieser Diskussion im alten Auwi zu dem Schluß gekommen das die Betreuung teilweise stark übertrieben wird wie zum Beispiel mitSpieler den Ball auf den richtigen Abschlagpunkt legen
 Ball vorher reinigen
 Ball aus dem Loch holen
 Getränkeversorgung
 Schatten geben
 psychologische Betreuung
 Ergebnisdienst
 Bälle heizen oder kühlen
 Bahn abziehen oder reinigen
 Masagge
 Beeinflußung des Mitspielers
 Wer will kann das jetzt nach richtig oder falsch sortieren. manches davon ist sicherlich übertrieben, aber erlebt hab ich das schon alles.
 Wieweit sollte also eine regelgerechte Betreuung gehen
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				20.12.2006, 19:44
			
			
			
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			|  | Heulsuse |  | 
					Registriert seit: 13.12.2006 
						Beiträge: 172
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 Sicherlich wird vieles übertrieben und ist insbesondere im Jugendbereich auch nicht förderlich, da die Jugendlichen dadurch nicht zu selbständigen Spielern werden. Jeder Betreuer sollte sich hinterfragen, ob er dem Spieler durch sein Verhalten nutzt oder mittel bzw. langfristig sogar schadet. 
Die Beeinflussung eines Mitspielers ist darüber hinaus unsportlich und sollte ähnlich wie übertriebene Betreuung vom Schiedsgericht geahndet werden. Nicht nur die Betreuer, sondern auch die Schiedsrichter sollten also geschult werden.   |  
	
		
	
		
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				20.12.2006, 19:50
			
			
			
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			|  | Goldfinger |  | 
					Registriert seit: 30.11.2006 Ort: im Rheinland 
						Beiträge: 5.977
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 Das mit der Betreuerschulung ist sicherlich ne Superidee doch aus Kostengründen sicher nicht zu realisieren. Vieleicht könnte man ja man festlegen  was geht und was nicht.Ganz schlimm finde ich auch wenn sich sogar schon die "Betreuer" gegenseitig an die Kehle gehen wenn sie ihren Schützling bei Fehlverhalten verteidigen wollen.
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				21.12.2006, 10:33
			
			
			
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			| Heulsuse |  | 
					Registriert seit: 07.12.2006 
						Beiträge: 178
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 Eine Betreuerschulung halte ich für nicht durchführbar. In was sollen die Betreuer denn geschult werden? Raila hat ja schon gezeigt welch unterschiedliche Aufgaben ein Betreuer wahrnehmen kann/muss. Jeder Spieler verlangt eine andere Art der Betreuung - da hilft eine generalisierte Schulung nicht weiter.
 Die ärgerlichen Situationen die manchmal durch allzu übertriebenen Betreuereinsatz entstehen kann man prima durch Einhaltung des Regelwerks entgegegentreten. Gerade in den unteren Ligen scheint es in letzter Zeit in Mode gekommen zu sein Professionalität mit gesteigertem Betreuereinsatz gleichzusetzen. Würde das ein oder andere Schiedsgericht den Mut haben überzählige Betreuer vom Platz zu schmeißen und auf die Einhaltung der Zeit achten hätten wir so manchen Ärger nicht.
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				21.12.2006, 13:32
			
			
			
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			|  | Heulsuse |  | 
					Registriert seit: 13.12.2006 
						Beiträge: 172
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 Ein erster Schritt in Richtung Betreuerschulung wäre neben dem gesunden Menschenverstand sicherlich ein Übungsleiterlehrgang wie er beispielsweiseim BMV angeboten wird.
 
 Durch Fehlverhalten von Betreuern wird nicht nur den Spielern und dem Sport, sondern auch unserem Standing nach Außen geschadet. Ein Kasperleverein kann einfach niemand ernst nehmen.
 
 Zum Thema Schiedsgericht gilt das gleiche. Wenn diese richtig ausgebildet sind und auch mal Mumm in der Hose, ist die Geschichte schnell in den Griff zu bekommen. Es muss ja nicht zwingend ein Platzverweis sein. Eine Er- und ggf. eine Verwarnung wird das nötige auch bewirken, da dies ja zu lasten der Spieler geht und diese dann von ihren "Starbetreuern" recht schnell bedient sein werden.
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				21.12.2006, 19:29
			
			
			
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			|  | Goldfinger |  | 
					Registriert seit: 30.11.2006 Ort: im Rheinland 
						Beiträge: 5.977
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 Irgendwie ist mir in den letzten zwei drei jahren aufgefallen das die ich nenne sie nochmal Intensivbetreung immer mehr zunimmt. Was sind eigentlich die Gründe dafür? ist das ganze nur eine Modeerscheinung oder wird dadurch ein Professionalität mehr vorgespielt? Euere meinung? |  
	
		
	
		
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				08.01.2007, 18:36
			
			
			
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			| Anfänger |  | 
					Registriert seit: 08.01.2007 
						Beiträge: 1
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Engi  Sicherlich wird vieles übertrieben und ist insbesondere im Jugendbereich auch nicht förderlich, da die Jugendlichen dadurch nicht zu selbständigen Spielern werden. Jeder Betreuer sollte sich hinterfragen, ob er dem Spieler durch sein Verhalten nutzt oder mittel bzw. langfristig sogar schadet. |  
Bitte nicht den "Betreuer" mit dem "Trainer" bzw. "Übungsleiter" verwechseln. Du sprichst hier von Dingen, die in regelmäßigen Übungseinheiten gelehrt werden (sollten).
 
Für mich beginnen die Aufgaben des Betreuers nicht erst auf dem Platz. Es geht hier auch um Verpflegung, Finanzen, Kleidung, u. s. w. Das alles zu koordinieren ist recht verantwortungsvoll. Ich kann da ein Lied von singen. Allerdings ein sehr angenehmes. Bei "kleineren" Veranstaltungen, ausserhalb von EM's oder WM's, sollte das auch Aufgabe des Betreuers sein, denn hier leisten sich nur die Wenigsten einen "Chef de mission".
 
Darüber hinaus gebe ich Euch aber Recht. Der Betreuer trägt oft ebensoviel zum sportlichen Ansehen eines Teams bei, wie die Spieler selbst.
 
Ein weiterer Punkt: Der Einsatz von Nachwuchsspielern als Betreuer, mit entsprechender Einweisung, trägt viel zu deren Weiterentwicklung bei und wird auch gerne angenommen.
 
Grüsse, 
Andreas 
			
			
			
			
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				08.01.2007, 18:49
			
			
			
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			|  | Heulsuse |  | 
					Registriert seit: 13.12.2006 
						Beiträge: 172
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 [quote=Atreju;5970]Bitte nicht den "Betreuer" mit dem "Trainer" bzw. "Übungsleiter" verwechseln. Du sprichst hier von Dingen, die in regelmäßigen Übungseinheiten gelehrt werden (sollten).
 Hallo Andreas,
 
 dies hat nichts mit verwechseln zu tun. Meist, zumindest bei kleinen Vereinen, ist dies ohnehin das selbe. Sicherlich gehört insbesondere zur Jugendarbeit nicht nur die Betreuung während eines turniers. Dennoch was nützt es, wenn im Training gut gearbeitet wird, aber durch übertriebenen Ehrgeiz des Betreuers im Turnier dann bei der weiteren Entwicklung der Spieler Fehler gemacht werden, da sie dann zusehr bemuttert werden.
 
 Gruß
 
 Thomas
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				08.01.2007, 19:20
			
			
			
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			|  | Freak |  | 
					Registriert seit: 18.12.2006 
						Beiträge: 3.236
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 Dennoch was nützt es, wenn im Training gut gearbeitet wird, aber durch übertriebenen Ehrgeiz des Betreuers im Turnier dann bei der weiteren Entwicklung der Spieler Fehler gemacht werden, da sie dann zusehr bemuttert werden. 
Gruß
 
Thomas[/quote]
 
@ engi
 
wie sieht übertriebener ehrgeiz aus??? und wie meinst du das mit dem bemuttern???  |  
	
		
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