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Forum
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| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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16.02.2009, 19:55
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 742
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@dc,
wo willst du denn hin? Ich kann das aus deinen Aussagen leider nicht erkennen!
Meine Meinung zu dem ganzen Thema:
Pokaltuniere für die Masse offen lassen und hier auch mal bei dem ein oder anderen Bierchen bewußt wegschauen. Im Punktspielbetrieb aber haben Alkohol und vor allem Doping nichts zu suchen.
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16.02.2009, 20:03
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Sicher sollte keiner bei Pokalturnieren für die Masse Rechenschaft für seine Medikamente abliefern müssen, aber Alkohol ist meines Erachtens während des Sports absolutes No-Go, gerade wenn wir uns auch um Nachwuchsgewinnung bemühen wollen. Es kann wirklich nicht zuviel verlangt sein zu fordern, dass mit Suff bis nach Abpfiff gewartet wird!
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16.02.2009, 21:09
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.555
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Zitat:
Zitat von Daniel Christ
@dc,
wo willst du denn hin? Ich kann das aus deinen Aussagen leider nicht erkennen!
Meine Meinung zu dem ganzen Thema:
Pokaltuniere für die Masse offen lassen und hier auch mal bei dem ein oder anderen Bierchen bewußt wegschauen. Im Punktspielbetrieb aber haben Alkohol und vor allem Doping nichts zu suchen.
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so oder soähnlich trifft es schon zu
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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17.04.2009, 08:18
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.354
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Zitat:
Zitat von Daniel Christ
@dc,
wo willst du denn hin? Ich kann das aus deinen Aussagen leider nicht erkennen!
Meine Meinung zu dem ganzen Thema:
Pokaltuniere für die Masse offen lassen und hier auch mal bei dem ein oder anderen Bierchen bewußt wegschauen. Im Punktspielbetrieb aber haben Alkohol und vor allem Doping nichts zu suchen.
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Wegschauen ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Es wurde hier auch schon (u.a. hatte sich Dein Bruder dafür stark gemacht) darüber diskutiert, Pokalturniere als Ranglistenalternative zu nutzen. Solche Pokalturniere sollten in jedem Fall alkoholfrei sein. Ansonsten sollte bei Pokalturnieren der Spaßfaktor und Freizeitwert im Vordergrund stehen. Und wenn jemand dann öffentlich sein Bier trinken darf, braucht er das nicht mehr heimlich zu machen. Wegschauen würde ja bedeuten, dass das Bier verboten ist. Mein Vorschlag: Pokalturniere vom Sportbetrieb loslösen und auch keine Ranglistenpunkte mehr dafür vergeben. Dafür könnten die Ausrichter ein richtiges Event auf die Beine stellen (zwei Runden maximum), das auch reine Freizeitgolfer anlockt. Das Interesse daran wäre riesig, und die Plätze wären proppenvoll (auch zu Trainingszwecken).
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13.02.2009, 12:35
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von Rolf Lenk
Mit dem ersten Absatz bin ich absolut mit Dir auf einer Ebene.
Aber im zweiten Teil deines Schreibens muß ich leichten Einspruch erheben: Wo soll man die Grenze ziehen? Ich meine wenn man den Anspruch erhebt als Leistungssport anerkannt zu werden, dann muß man mit den Wölfen heulen, entweder keiner oder alle.
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Ich denke schon, dass es Differenzierungsmöglichkeiten in verschiedenen Sportarten gibt bzw. geben sollte. Zum einen halt, um den Manipulationsmöglichkeiten bzw. deren Sinn (in unterschiedlichen Sportarten wird unterschiedlich gedopt) Rechnung zu tragen, aber auch der Verbreitung/"Wichtigkeit" einer Sportart. Bspw. olympische Sportarten haben einen ganz anderen Rang und dort sollte sicherlich mit anderen Maßnahmen herangegangen werden, als bspw. beim Kegeln oder halt beim Minigolf. Und es sollte halt in jeder Sportart auf die Sachen getestet werden, die wirklich zu unlauteren Vorteilen führen könnten (was ja sehr unterschiedlich aussehen kann), ansonsten verwässert das System (man muß doch an einen Lance Armstrong oder Michael Phelps anders herangehen als an Lieschen Müller, die nach einem Jahr Vereinszugehörigkeit erstmals bei DJM im Minigolf starten darf, weil sie im LV Thüringen  das einzige Mädel ist). Im Prinzip müßte für jede Sportart ein eigenes Testprofil her, das auch den strukturellen Aufbau - wo beginnt der "Leistungssport", wo endet der erweiterte "Breitensport" - berücksichtigen sollte. Hier müßte eine Abstimmung zwischen NADA und dem entsprechenden Sportverband stattfinden. Ob das möglich ist...?
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13.02.2009, 12:41
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 2.348
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Möglich wäre das, aber scheinbar nicht gewollt. Denn kein Sportverband will seine Zuschüsse durch kritische Anmerkungen riskieren.
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13.02.2009, 12:46
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von Uwe Braun
Möglich wäre das, aber scheinbar nicht gewollt. Denn kein Sportverband will seine Zuschüsse durch kritische Anmerkungen riskieren.
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Sicher, jeder der darüber "verhandeln" möchte, gerät in einen Generalverdacht. Leider... Kleinere Verstöße gegen Formalitäten (s. Eishockey, Fall Busch) führen zu generellen Verdächtigungen gegen einen ganzen Verband. Diesbezüglich hat uns gerade der Radsport mit den wohl spektakulärsten Dopingfällen (jedenfalls für Deutschland) einen Bärendienst geleistet.
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13.02.2009, 13:15
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.354
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Es ist doch allerdings so, dass die kleineren, z.B. nichtolympischen Sportverbände vehement darum kämpfen, mehr Anerkennung zu erfahren. Und in diesem Bestreben dann herumzujammern nach dem Motto "wir arme Minigolfer machen doch sowas nicht", wäre das falsche Signal. Ich bin schon für eine einheitliche Unterwerfung der Verbände. Allerdings sollten die Richtlinien nach Rechtmäßigkeit und Umsetzbarkeit überprüft werden. Insofern unterstütze ich den Standpunkt von Uwe.
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