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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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08.06.2010, 21:45
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.201
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Ist doch logisch
weniger Spieler - sprich potentielle Käufer - wenn der Umsatz der Herstellerfirmen gleich bleiben soll muß man die Preise erhöhen man erhöht dann sogar den Nettogewinn 
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Bei eBay kostet ein B&M-Ball 3 €. Der macht auch ein As.
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08.06.2010, 22:18
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Anfänger
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Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 16
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Zitat:
Zitat von MJ
Bei eBay kostet ein B&M-Ball 3 €. Der macht auch ein As.
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das ändert nichts daran das neue Bälle m.E. zu völlig überzogenen Preisen verkauft werden 
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08.06.2010, 23:12
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Anfänger
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Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 16
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Wenn ich schonmal hier bin möchte ich zu zwei oben besprochene Punkten meinen Senf abgeben und damit dann auch gleich bestätigen was Walter geschrieben hat.
1.Thema – Mitgliedergewinnung
Glücklicherweise hat unser Vorstand bereits vor Jahren erkannt welche Probleme auf den Minigolfsport zukommen und hat entsprechende Massnahmen getroffen. Massnahmen heisst in diesem Fall nicht nur das übliche in Form von Jedermannturnier, Familienfest etc. sondern hauptsächlich das man erkannt hat, dass es für die Gewinnung neuer Mitglieder notwendig und unerlässlich ist, dass auf der eigenen Anlage ein Spielbetrieb stattfindet. Insbesondere an den WE = hoher Publikumsverkehr ist es wichtig jemanden auf der Anlage zu haben der als Ansprechpartner zur Verfügung steht, der auch mal ein paar Runden dreht und dabei mit staunenden Publikumspielern ins Gespräch kommt. In der Konsequenz bedeutet diese Anwesenheit aber auch, dass man nicht mehr WE für WE an Pokalturnieren, Seniorenspieltagen, Mannschaftsspieltagen, DMV Pokal oder an Jugendspieltagen (wenn auch nur als Betreuer) teilnehmen kann. Bei uns ist es heute so das WE für WE bis zu 15 Hobbyspieler (Hobbyspieler heisst : eigene Bälle, eigener Schläger und Rundenschnitte teilweise im grünen Bereich) auf der Anlage ihre Runden drehen und damit m.E. unseren Sport perfekt präsentieren…zudem wichtig, die Leute haben Spass am Minigolf, sie geniessen die Stunden auf der Anlage und sie geniessen die Geselligkeit…und der ein oder andere entscheidet sich dann von ganz alleine dazu, sich dann doch auch mal mit anderen messen zu wollen = 1.Schritt Welcome Turnier
2.Thema – Jugendförderung
U.a. als Konsequenz der Arbeit aus Punkt 1 ist es mittlerweile so, dass wir 5 Jugendliche und Schüler im Spielbetrieb haben. Spielbetrieb heisst normalerweise Jugendspieltage und Pokalturniere……wäre da nicht folgendes Problem:
Jugendspieltage: Bei gesamt knapp 3 handvoll Jugendlichen und bei “entsprechendem Biss und Motivation“ ein fast sicherer Qualiplatz für die Deutsche werden die guten Spieler überhaupt nicht gefordert.
Pokalturniere: Von Wettkampf oder Wettbewerb kann man hier nicht sprechen. Wenn es gut läuft ist mal noch ein anderer Jugendlicher oder Schüler am Start und bei ganz viel Glück entwickelt sich auch mal ein bischen ein Wettberwerb.
Als Konsequenz aus Punkt 1: Erfahrene Minigolfer bzw. der Vorstand verbringen die WE auch ganz gerne einmal auf der vereinseigenen Anlage und aus Punkt 2: Förderung und Forderung unserer Jugendlichen haben wir damit begonnen die Jugendlichen in unsere Herrenmannschaft einzubauen. Dieses Jahr starten wir so z.B. in der Verbandsliga teilweise mit 4 Schülern und Jugendlichen und hätten sogar die Möglichkeit uns für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. …nur was wäre wenn???? Die Jugendlichen nicht mehr einsetzen nur weil überregional nicht mehr als 2 erlaubt sind und statt dessen auf Senioren zurückgreifen????? Wer derer die jammern das unsere Sport immer älter wird kann mir eigentlich erklären warum es diese Regelung gibt??? (die gibt’s doch noch oder hat man DIESE REGELUNG auch überarbeitet??) Was spricht dagegen mit Jugendlichen die Lust und Freude am Minigolfsport haben in der Regionalliga zu spielen? Womit kann begründet werden das zwei Jugendliche überregional erlaubt sind, 3, 4 usw aber nicht???
Wärs nicht so spät würd mir noch einiges, insbesondere zum Thema Spitzensport + Förderung und Dopingkontrollen einfallen aber ich glaube da könnte es passieren das ich mich bei der Wortwahl teilweise nicht mehr im Griff hätte
In diesem Sinne bis zur nächsten Erhöhung irgendwelcher Beiträge…..bleibt nur zu hoffen das uns Minigolfern Leute wie Walter aber auch unsere Vorstandschaft noch lange erhalten bleiben.
Stefan
PS: Schön das es dieses Forum gibt.
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08.06.2010, 23:32
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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[2: Förderung und Forderung unserer Jugendlichen haben wir damit begonnen die Jugendlichen in unsere Herrenmannschaft einzubauen. Dieses Jahr starten wir so z.B. in der Verbandsliga teilweise mit 4 Schülern und Jugendlichen und hätten sogar die Möglichkeit uns für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. …nur was wäre wenn???? Die Jugendlichen nicht mehr einsetzen nur weil überregional nicht mehr als 2 erlaubt sind und statt dessen auf Senioren zurückgreifen????? Wer derer die jammern das unsere Sport immer älter wird kann mir eigentlich erklären warum es diese Regelung gibt??? (die gibt’s doch noch oder hat man DIESE REGELUNG auch überarbeitet??) Was spricht dagegen mit Jugendlichen die Lust und Freude am Minigolfsport haben in der Regionalliga zu spielen? Womit kann begründet werden das zwei Jugendliche überregional erlaubt sind, 3, 4 usw aber nicht???
]Das gleiche Problem hatten wir ebenfalls. 4 Schüler, die besser als die meisten Erwachsenen spielten und motiviert waren. Leider hatten die meisten Erwachsenen ein Problem gegen 10-12jährige zu verlieren. Der Grund ist wohl, das Schüler nicht überfordert werden sollen (Offizielle Meinung der Oberen).
In Spitzenzeiten hatten wir 9-10 Schüler und Jugendliche, sogar eine weibliche im Spielbetrieb. Doch statt Zustimmung für unsere gute Jugendarbeit wurde uns, nach meiner Meinung, immer mehr Neid von anderen Vereinen entgegengebracht. Für einen kleinen Verein haben unsere Schüler einen 2. und einen 3. Platz bei DM's in der Mannschaft mitgebracht. Auf der DJM in Arheiligen waren wir immerhin mit 8 Teilnehmern vertreten.
Diese Schüler, die in unseren Spielklassen mit den Erwachsenen locker mithalten - und sie schlagen konnten, durften wir bis vor wenigen Jahren nichtmals einsetzen. Derzeit dürfen Schüler im letzten und vorletzten Schülerjahr bei uns eingesetzt werden. Welch eine gnadenvolle Regelung. 
Ich bin, um den Schwenk in eine im Jugendbereich wachsende Sportart (Schach) zu machen, seit mehreren Jahren als Vorsitzender und Jugendwart in einem Schachverein tätig. Jugendmeisterschaften in unserm Bezirk werden mit weit über 100 Teilnehmern ausgetragen (und das seit Jahren). Schulschachmeisterschaften ebenfalls. Die C-Klasse besteht fast ausschließlich aus Schülern und Jugendlichen, die in unbegrenzter Zahl in allen Erwachsenenspielklassen eingesetzt werden dürfen - auch in höheren Spielklassen. Als Bezirksligaverein hatten wir im letzten Jahr 3 von 8 Stammspielern mit Schüern und Jugendlichen. Besonders erwähnt sei, dass unser erstes Brett der Herrenmannschaft von unserem Jüngsten (12 Jahre) belegt wird, der unter den Top 10 in Deutschland in seiner Altersklasse ist. In unserem Verein gibt es nur noch 1-2 Spieler, die gelegentlich mit ihm mithalten. Soll dieses Talent nur in der Kinderklasse spielen? Sicherlich ist er ein Ausnahmetalent - er war letztes Jahr 4. bei der DM und WM-Teilnehmer. Aber wenn ich diesen Jungen nur gegen gleichaltrige spielen lassen dürfte, dann hätte ich ihn bereits vor 3-4 Jahren für immer verloren!!! Dieser Schüler wurde nur so gut, weil er neben Talent, Fleiß und Spielverständnis auch die richtigen Gegener hatte. Die hätte er bei gleichaltrigen niemals gehabt. Übrigens hat sein Bruder, der nicht weniger Talent hat, mit 6 Jahren(!!!) mittlerweile mit Turnierschach angefangen. Er spielt nächstes Jahr in unserer 3. Mannschaft als Stammspieler. Bei Minigolf absolut undenkbar. Dort würde er - wenn überhaupt aufgrund seines Alters - mit Kindern spielen. Ich denke, dass er bei Schach besser aufgehoben ist als bei Minigolf, wo viele - und viele unsinnige Regeln - den Sport kaputt machen![ ]
Geändert von Grenchen (09.06.2010 um 00:15 Uhr).
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09.06.2010, 01:38
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von MJ
Bei eBay kostet ein B&M-Ball 3 €. Der macht auch ein As.
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klar und sogar im Rücklauf an Bahnen die eigentlich gar keinen haben.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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09.06.2010, 07:57
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Teenager
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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@Grenchen
Es ist nicht wirklich unsinnig beim Minigolf Schüler und Jugendliche in einer eigenen Altersklase starten zu lassen. Es sind nicht alle so talentiert.
Im Minigolf gibt es für die U19-Fraktion auch die Möglichkeit in der Allgemeinen Klasse zu starten, falls sie unter ihresgleichen unterfordert sind.
Manches was ich hier lese ist schon haarsträubend. Anscheinend wird davon ausgegangen, dass jeder der nicht mindestens Regionalliga spielt, das ganze als Familiensport betreiben möchte. Es gibt aber Menschen wie ich, z.B., die auch unterklassig das Ganze als Sport ansehen und auch so betreiben möchten.
In Bayern wurde jetzt der Einzelspielbetrieb in die Pokalturniere verlegt, um Familien die Möglichkeit zu geben gemeinsam und doch ernsthaft (oder auch nicht, je nach Einstellung) Turniere zu spielen und sich für Höheres zu qualifizieren (z.B. Landesmeisterschaft).
Bei den Mannschaften können zumindest bis Landesverbandsebene auch Frauen in Herrenmannschaften mitspielen.
Ich denke der Verband hat schon sehr viel gemacht um Familien den Sport zu ermöglichen.
Weiter vorne habe ich sinngemäß gelesen, dass man vormittags eine Runde spielen könnte und die zweite am Nachmittag und dazwischen einen Schweinebraten essen und ein Bierchen zischen. Ist das noch Sport? Muss ich dazu in einen Verein gehen? Das ist doch genau das was der Nichtvereinsspieler sowieso schon macht.
Selbst zwei Kneipenmannschaften beim Fußball gehen in der Halbzeitpause nicht zum Mittagessen, aber hier wird das als ernsthafter Vorschlag gebracht.
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09.06.2010, 21:55
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Anfänger
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Registriert seit: 08.06.2010
Ort: Hauptstadt des Handballs
Beiträge: 8
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Mit großem Interesse habe ich die bisherigen Beiträge in diesem Thread gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, daß, regional gesehen, die Kritik an den bisherigen Zuständen überwiegend aus dem Norden der Republik kommt, während der Süden augenscheinlich schweigt.
Das kann natürlich darin begründet sein, daß der Süden voll der Meinung des Präsidiums ist, dessen Strategie gut heißt, Beiträge für nicht erforderlich hält und der ausgegebenen Leitlinie, auch wenn sie in den Untergang des Minigolf als Breitensport führen könnte, bedingungslos folgt, oder aber in diesem Forum nicht mitliest.
Die Kritiker aus dem Norden bemängeln in der Mehrheit die Vernachlässigung der "breiten Masse" der Minigolfer zu Gunsten des Spitzensportes, sowie die durch das Präsidium zumindest gut geheißenen und verabschiedeten, für den einzelnen Verein oder Platz mit Kosten verbundenen Entscheidungen wie die Platzabnahme oder die "flächendeckende Pflichtabnahme" des Minigolfmagazins durch Einführung der Aktivenpauschale zu Lasten der Aktiven.
Meine persönliche Meinung hierzu ist, daß das Minigolfmagazin nicht mehr Leser erfährt, wenn an einzelne Personen mehr Exemplare des Magazins versandt werden.
Weiterhin finde ich es fast schon peinlich, wenn augenscheinliche persönliche Animositäten zwischen noch im Amt befindlichen und ehemaligen Präsidiumsmitgliedern hier über dieses Forum ausgetragen werden. Das hätte man früher unter vier Augen beim Bier besprochen und Streitigkeiten vermutlich aus der Welt gebracht.
Als Konsequenz aus meiner, vielleicht von vielen geteilten, Beobachtung kann es eigentlich nur geben, daß sich eine Opposition gegen das bisherige Präsidium formiert, diese ein starkes "Schattenkabinett" bildet und sich mit einer vernünftigen Strategie demnächst zur Wahl stellt.
In diesem Sinne: Nichts für ungut
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07.06.2010, 18:08
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Ja, habe mich auch erschrocken, als ich nach 10 Jahren Abstinenz wieder angefangen habe zu spielen. Der Ligenbetrieb ist schon deutlich geschrumpft, weil kaum noch Vereine 6er-Mannschaften aufstellen können. Im MVBN gibt es bereits keine Bezirksligen mehr und auch in den Bezirksklassen kommen kaum mehr als zwei Vereine zusammen.
Krasses Beispiel: Bezirksklasse Süd
Dort spielt nur noch eine Herrenmannschaft, die aber trotzdem brav an sechs verschiedene Orte fährt, um jedes Mal die zwei Punkte zu holen. Eine Farce.
Mitgliederwerbung bleibt mühsame Basisarbeit, die nur von Vereinsmitgliedern geleistet werden kann, die viel Zeit auf der Heimanlage verbringen und nicht auf Ranglisten, Punktspielen, Pokalturnieren, etc.
Viele Mannschaften können sich in den oberen Ligen nur halten, weil Spieler aus anderen Orten/Vereinen dort hingewechselt sind. Dann hat der Verein zwar eine tolle erste Mannschaft, die jede Menge Kosten verursacht, aber wann sieht man diese Spieler mal auf der eigenen Heimanlage?
Wahrscheinlich muss auch ein Umdenken bezüglich der Mitgliedschaft einsetzen. Dreistellige Jahresbeiträge sind natürlich abschreckend, ganz abgesehen von den Kosten der Grundausrüstung. Diese Kosten müssen runter. Wie wäre es z.B. mit einer Jahreskarte inkl. passiver Mitgliedschaft für 20 €? Am besten gleich für die ganze Familie? Das würde sich selbst für Gelegenheitsspieler schnell rechnen. Anschließend müssen diese Mitglieder aber auch bei Laune gehalten werden, z.B. durch Spaßturniere ohne professionelle Ausrüstung, Grillabende auf dem Platz, etc.
Kurz gesagt: Ein gesunder Verein hat eine breite Basis an Mitgliedern, für die der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Obendrauf darf es natürlich noch diejenigen geben, die Minigolf als Leistungssport ausüben möchten.
Leider kenne ich den Verlauf solcher Diskussionen nur zu gut. In unserem Verein wollte unser Sportwart ein kleines Budget für eine ausleihbare Grundausrüstung auf die Beine stellen, um neuen Mitgliedern die großen Anfangsinvestionen zu ersparen. Das wäre fast am internen Widerstand gescheitert. Für größere Änderungen sieht es da erst recht nicht gut aus...
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07.06.2010, 18:19
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Zitat:
Obendrauf darf es natürlich noch diejenigen geben, die Minigolf als Leistungssport ausüben möchten.
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Am besten losgelöst vom Rest der Welt.
Eine Profiserie einrichten mit Auftritten in Freizeitparks, Einkaufszentren, die sich ganz alleine von Sponsrengeldern (und Fernsehgeldern) finanziert.
Dem Rest den Spaß am Tun lassen und nicht versuchen, ihn bei jeder Gelegenheit zu melken, ob das nun mit Turniernameldegebühren ist oder Lizenzgebühren oder höheren Ballpreisen.
Der Präsident dieses Spaßverbandes muss auch nicht unbedingt jemand sein, der mit Minigolf Geschäfte macht. Sowas ist in jeder Sportart problematisch.
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07.06.2010, 18:22
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von wate
Der Präsident dieses Spaßverbandes muss auch nicht unbedingt jemand sein, der mit Minigolf Geschäfte macht. Sowas ist in jeder Sportart problematisch.
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Das ist ja wohl ein Wink mit dem Gartenhäuschen !  
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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