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Umfrageergebnis anzeigen: Handelt der Bremer Senat mit seiner Forderung richtig ?
Nein, er sollte die Kosten allein bezahlen 2 12,50%
Ja, der DFB bzw. die DFL sollte sich daran beteiligen 13 81,25%
Ist mir doch egal 0 0%
Die Vereine sollte zur Kasse gebeten werden. 1 6,25%
Teilnehmer: 16. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 06.08.2014, 10:21
Benutzerbild von goligolem
goligolem goligolem ist offline
Freak
 
Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Beispiel

Holstein Kiel - Hansa Rostock

am 6.8.2014 um 19 Uhr.

Drittliga-Grottengekicke.

Erwartet werden nach Polizeiangaben 2000 Rostock-Fans, darunter 300 Gewaltbereite. Die treffen auf 6000 erwartete Holstein-Fans, darunter 150 Gewaltbereite.

Wegen dieser 450 Terror-Deppen werden insgesamt

900 Polizisten aus Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein aufgeboten.

Der Kriegsschauplatz zieht direkt an der Straße vorbei, wo wir wohnen.

Soll ich als Steuerzahler für diese Idioten aufkommen?


@ Walter genau darum geht es dem Bremer Senat er will nicht mehr alleine für diese Kosten aufkommen er möchte die DFL/DFB daran beteiligen. Es geht dem Bremer Senat doch nur um die sogenannten Sicherheitsspiele mit hohem Gewaltpotenzial und nichts anderes.
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  #2  
Alt 07.08.2014, 09:59
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Zitat:
Zitat von goligolem Beitrag anzeigen
Es geht dem Bremer Senat doch nur um die sogenannten Sicherheitsspiele mit hohem Gewaltpotenzial und nichts anderes.
Das scheint zwar richtig zu sein, aber wenn das wirklich ausschließliches Ziel wäre, plädiere ich dafür die Polizeipräsenz auf dem nächsten Katholikentag zu reduzieren bzw. einen Teil der Kosten der Kirche aufzubürden.
Das die Polizei ausschließlich dort eingesetzt wird wo es erforderlich ist, sollte wohl allein schon aus ökonomischen Gründen eine Selbstverständlichkeit sein.
__________________
SiegNatur !
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  #3  
Alt 07.08.2014, 11:03
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
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Wenn aus einer Sportveranstaltung allerdings eine Mordveranstaltung wird, sollten sich z.B. die Fußballverbände überlegen, Mannschaften mit mitreisenden Gewalttätern aus dem Spielbetrieb auszuschließen.

Außerdem könnte eine Rechtsgrundlage geschaffen werden, gewalttätige Fans an Ort und Stelle festzusetzen, um ihnen dann im Schnellgerichtsverfahren den Prozeß zu machen.
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  #4  
Alt 07.08.2014, 11:58
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
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Walter, bei allem Respekt - mit Ausgrenzung erreichst du genau das Gegenteil von Sicherheit.
Würdest du Dynamo Dresden aus dem Spielverkehr nehmen, würden deren Risikofans in Leipzig, Halle, Cottbus oder Magdeburg aufkreuzen und ein Schlachtfeld hinterlassen - das ist doch denen egal, wo sie ihre Randale veranstalten.
Im Gegenteil, wenn sie irgendwo anders auftreten, fühlen sie sich anonym und nicht zu identifizieren. Es gibt nichts und niemand, der das dann wenigstens halbwegs beobachten und kontrollieren könnte.
Drittens: Solche Ausgrenzungsaktionen provozieren immer die Solidarität anderer Gruppierungen. Da kaufen selbst Mitglieder "verfeindeter" Gruppen gegenseitig Eintrittskarten, um so etwas auszuhebeln.

Dein zweiter Vorschlag ist - zumindest in Stuttgart - schon etliche Jahre umgesetzt, stößt aber natürlich an die Grenzen unseres Rechtsstaates. Schnellverfahren kann es nur bei eindeutiger und eingestandener Schuld geben. Es braucht dazu keiner besonderen Rechtsgrundlage, denn nirgendwo ist festgelegt, wie lange Zeit zwischen Delikt und Verurteilung mindestens verstrichen sein muss.
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  #5  
Alt 07.08.2014, 21:44
neu-WOBser neu-WOBser ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 144
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Außerdem könnte eine Rechtsgrundlage geschaffen werden, gewalttätige Fans an Ort und Stelle festzusetzen, um ihnen dann im Schnellgerichtsverfahren den Prozeß zu machen.
Was nützen die Rechtsgrundlagen, wenn das Recht sehr dehnbar ist. (Sorry wenn jetzt wieder der Vergleich kommt, aber viele andere hätten weit höhere Strafen erhalten als ein gewisser Uli H aus M - der mit seiner Bratwurstfabrik in meiner Heimat)
__________________
und auch in Liga 2 gilt:


Ich bereue diese Liebe nicht
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  #6  
Alt 08.08.2014, 08:24
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.355
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Wenn die Möglichkeit besteht, diese Chaoten mal 14 Tage wegzusperren, dann bin ich gespannt, was sie ihrem Arbeitgeber - sofern sie einen haben - als Entschuldigungsgrund angeben. Du mußt diese Typen dort treffen, wo es am meisten weh tut. Nicht in die Fresse, denn das mögen sie ja.
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  #7  
Alt 05.08.2014, 11:59
Benutzerbild von cebolon
cebolon cebolon ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
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Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann will die NRW-Polizei für 4 Spieltage testen, ob man bei Spielpaarungen, bei denen es bislang keine Probleme gegeben hat, die Zahl der eingesetzten Polizisten reduzieren kann.
Aus meiner Sicht ein guter Ansatz.
Ist schon mal den Versuch wert, ich erachte es allerdings als wenig sinnvoll, dies vorher groß anzukündigen.
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  #8  
Alt 05.08.2014, 15:20
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.355
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Schwachsinniger Polit-Aktionismus im Sommerloch.

Ankündigen, dass zu bestimmten Spielen weniger Sicherheit aufgeboten wird, ist wie eine Einladung zur Randale.

Ich werde morgen Bilder machen vom Krieg Holstein-Hansa. Die Rostock-Fans angesichts des hohen Prozentsatzes der Gewaltbereiten als "friedlich" einzustufen, erstaunt mich schon, Michael. Natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren, doch 300 von 2000 ist schon eine Hausnummer.
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  #9  
Alt 05.08.2014, 16:43
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Lieber Walter, wenn du den Passus ganz gelesen hättest, dann wüsstest du, wie ich das mit den Hansa-Fans gemeint habe. In Degerloch sind sie friedlich, das ist nun mal so. Gerne mache ich dazu auch Fotos. Wer droht, sich danebenzubenehmen, wird von den eigenen Leuten zur Ordnung gerufen. Und nur so kann es funktionieren.
In Kiel sind sie höchstwahrscheinlich anders zusammengesetzt und haben auch keinen Grund zur Selbstkontrolle.
Weniger Polizei ist bei "normalen" Spielen keine Einladung Walter. Die Fangewalt hat eine Dynamik, die sich dem logischen Denken absolut entzieht. Mehr Polizei ist für den harten Kern größerer Reiz - Viel Feind, viel Ehr. Bei risikoarmen Spielen wird derzeit viel zu viel an Einsatzkräften aufgeboten, die man nicht braucht.
Die Schlagzeilen kommen von 3-5% der Spiele - und die Risiken kennt man vorher. Und dort ist eine starke Präsenz auch notwendig.
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