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Forum
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| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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27.11.2007, 12:21
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.352
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Es ist, wie immer in solchen Diskussionen: Fehlt Gestik, Mimik und das direkte Gegenüber, bleibt das geschriebene Wort. In einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht läßt sich so etwas schnell auf die Reihe oder einen gemeinsamen Nenner bringen.
Ich versuche mal, die Diskussion in eine von mir beabsichtigte Richtung zu bringen: Müssen Minigolfvereine, wollen sie die Jugend für sich begeistern, neue Wege gehen? Muß z.B. das Freizeitangebot in den Vereinen neu ausgerichtet werden? Werden in den Vereinen mehrheitlich feste Trainingstage eingehalten? Oder reicht das Angebot "Minigolf" Eurer Ansicht nach alleine aus, um Mitglieder zu interessieren?
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27.11.2007, 12:34
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von Travis
Warum beantwortest du meine Fragen nicht?
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Weil ich nullkommakeinen Bock darauf habe, mich in fruchtlose Debatten mit weggelassenen Halbsätzen usw. einzulassen.
Allgemeine Infos dazu, die deine Fragen beatworten, kannst du z.B. aus dem Aufsatz
Alkemeyer, T.: Zwischen Verein und Straßenspiel. Über die Verkörperungen gesellschaftlichen Wandels in den Sportpraktiken der Jugendkultur. In: Hengst, H./Kelle, H. (Hg.): Kinder - Körper - Identitäten. Theoretische und empirische Annäherungen an kulturelle Praxis und sozialen Wandel. Weinheim und München: Juventa 2003, S. 293-318.
Der Beitrag setzt sich mit der "Somatisierung des Sozialen" in neuen Straßenspielen der Kinder- und Jugendkultur auseinander. In diesen Spielen werden die historischen Prozesse der "Verhäuslichung" der Kindheit und des Sporttreibens unter neuen gesellschaftlichen Vorzeichen wieder umgekehrt. Dies bedeutet keine Rückkehr zu den Straßenspielen der Vergangenheit, vielmehr werden Modelle sportiver Körperlichkeit und Praxis, die historisch in den "verhäuslichten" Sonderräumen des organisierten Sports ausgebildet wurden, nun in (urbanen) Kinder- und Jugendöffentlichkeiten für sich und andere inszeniert. Eine zentrale These des Beitrags ist, dass diese neuen Bewegungs- und Spielkulturen weiterreichende gesellschaftliche Transformationen nicht nur nach-, sondern "vorahmen" und deshalb eine soziologisch interessante Indikatorfunktion haben.
entnehmen.
Nach der Lektüre können wir gerne mal telefonieren.
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