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				13.02.2007, 09:14
			
			
			
		  
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				 Teenager 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  andee
					 
				 
				Das geht vermutlich den meisten Menschen so....    
Und was machste dann im (Sprech-)Theater, im Kino?
 
Ein Hörbuch ist doch (nicht nur) banaler Ersatz fürs eigene Lesen, sondern (im besten Falle) vielmehr ein Hör spiel, ein innerer Kinofilm, im dem die Worte Bilder erzeugen und schon eine kleine Sprechpause Bilder weiterlaufen läßt, Farben malt, Bögen spannt, Spannung erzeugt, Szenerien aufbaut., mon dieu, das kann spannender sein als jeder Kinofil--
 
Entschuldigung. Ich vergaß mich.    
			
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@andee: Du schreibst es: IM BESTEN FALL. Die meisten Hörbücher, die ich gehört habe, waren die reinste Vorleserei. Oft habe ich mich dann sogar noch geärgert, wenn Namen falsch ausgesprochen wurden.  
		
	
		
		
		
		
			
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				13.02.2007, 18:32
			
			
			
		  
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		Ich kann der reinen Vorleserei der Hörbücher auch nicht so sehr viel abgewinnen. 
Mein zuletzt erstandes Werk ist "Simplify your life". Nach dem Hören konnte ich mich zwar durchaus an einige Dinge erinnern, aber der Lerneffekt ist bei mir beim Lesen größer. Zum Glück war das im Doppelpack, also das Buch war auch dabei. Die Lektüre war für mich dann hilfreicher.  
 
Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es Situationen gibt, wo vorgelesen bekommen besser ist, als gar icht lesen können. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				13.02.2007, 18:42
			
			
			
		  
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				 Frischling 
				
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  andee
					 
				 
				Ein Hörbuch ist doch (nicht nur) banaler Ersatz fürs eigene Lesen, sondern (im besten Falle) vielmehr ein Hörspiel, ein innerer Kinofilm, im dem die Worte Bilder erzeugen und schon eine kleine Sprechpause Bilder weiterlaufen läßt, Farben malt, Bögen spannt, Spannung erzeugt, Szenerien aufbaut., mon dieu, das kann spannender sein als jeder Kinofil-- 
			
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Wenn ich selbst lese, gibt es diesen inneren Kinofilm mit all den von Dir beschriebenen Elementen zu einhundert Prozent.
 
Wenn ich aber vorgelesen bekomme (und sei die Aufmachung/Stimme/Betonung auch noch so gut), passiert nur eines: Ich langweile mich nach spätestens fünf Minuten. (Das ist auch der Grund, warum ich nie und nimmer zu einer Lesung gehen würde...)  
		
	
		
		
		
		
			
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				Das Auge sieht, was es sucht.
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				22.03.2007, 22:48
			
			
			
		  
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				 R.I.P. 
				
				
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		Das Ohr hört, was es hören  will ?    
		
	
		
		
		
		
			
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				"Neue Besen kehren gut - aber die Alten wissen, wo der Dreck steckt !" 
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.03.2007, 00:32
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  max-xi
					 
				 
				Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es Situationen gibt, wo vorgelesen bekommen besser ist, als gar nicht lesen können. 
			
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Schöner Satz!  
Motto: Ihre Ohren werden Augen machen.  
		
	
		
		
		
		
			
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				SiegNatur ! 
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.03.2007, 09:44
			
			
			
		  
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				 running wolf + V.I.P. Mitglied 
				
				
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				*grins*
			 
			 
			
		
		
		
		Da gibt's von "meiner" Firma die Initiative "Ohr liest mit".    
Eine andere Lesart deines Mottos.    
		
	
		
		
		
		
			
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				Wenn nicht jetzt ? - wann dann ? 
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				23.03.2007, 10:11
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Vionte
					 
				 
				Da gibt's von "meiner" Firma die Initiative "Ohr liest mit".    
Eine andere Lesart deines Mottos.    
			
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Oder:
 
Guck mal wie es riecht....siehste wie's schmeckt???     
		
	
		
		
		
		
			
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				25.03.2007, 19:37
			
			
			
		  
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				 R.I.P. 
				
				
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		Typisch !? In diesem topic soll es meines Erachtens um "Literatur" gehen und schon wird sich darum gestritten, wie  "man diese gefälligst zu geniessen hat". Ich bin absoluter HÖRBUCH/-SPIEL-FAN und ärgere mich, wie herablassend manche von euch meiner Vorliebe begegnen !? Ich KANN näHmlich durchaus lesen - und lese auch gerne gedruckte Buchstaben - aber man sagt mir nach, dass ich auch sehr gut  vorlesen kann...!?  ICH LESE VOR - nicht nur für mich -  ...ihr auch ?    
Im Alter von drei, vier Jahren musste mir meine Mutter MÄRCHEN vorlesen - Grimm´s Märchen; die von Hauff und die aus "1000 + 1 Nacht". Bis heute ist das Märchen von den BREMER STADTMUSIKANTEN mein "liebstes" - ich hatte schon immer ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl. Ich habe  zugehört und Fragen gestellt - zum Leidwesen meiner Eltern. 
"Lederstrumpf" und "Pipi Langstrumpf" waren  recht nett - mehr nicht ! Ich habe die Geschichte vom GURKENKÖNIG geliebt !!!
 
Wer " erzählte Geschichten" nicht mag, der scheint mir in seiner Jugend "Defizite" im Umgang mit Literatur erlebt zu haben !? Ein guter Erzähler (Vorleser) kitzelt aus einem Buch näHmlich mehr heraus, als die  angeblichen Leseratten jemals erfahren werden.  
		
	
		
		
		
		
			
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				"Neue Besen kehren gut - aber die Alten wissen, wo der Dreck steckt !" 
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				25.03.2007, 19:49
			
			
			
		  
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  Crunchy Frog
					 
				 
				Wer "erzählte Geschichten" nicht mag, der scheint mir in seiner Jugend "Defizite" im Umgang mit Literatur erlebt zu haben !? Ein guter Erzähler (Vorleser) kitzelt aus einem Buch näHmlich mehr heraus, als die angeblichen Leseratten jemals erfahren werden. 
			
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Er wird aber dann auch SEINER Interpretation und Phantasie beraubt!   
		
	
		
		
		
		
			
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				Warum? DARUM!    
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				26.03.2007, 09:22
			
			
			
		  
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				 R.I.P. 
				
				
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				*...mildelächel...*
			 
			 
			
		
		
		
		Das kommt darauf an, ob du den  Zuhörer oder den  Erzähler meinst, werte Fründin !?   
Ein guter Erzähler macht dieses "Manko" nicht nur wett - er kann m.E. sogar noch sehr viel für sich selbst gewinnen, da er (der " gute" Erzähler) ja wohl nicht nur "vorliest", sondern durch intensive (erneute) Auseinandersetzung mit dem Geschriebenen und  seiner Interpretation (Betonung, Pausen, etc.) sich neu in die Geschichte einbringen muss !?
 
Die schärfsten Kritiker des Vorlesers/Erzählers sind meiner Erfahrung nach Kinder. 
Kinder  hören näHmlich zu und interpretieren  trotzdem. Sie verzeihen keine Ungereimtheiten in einer Erzählung. Ich habe vor einigen Jahren meinen Neffen die Geschichte vom Rotkäppchen vorgelesen. Am nächsten Tag wollten sie von meinem Bruder zehn Mark haben, um der Oma eine Flasche Wein zu kaufen und einen Kuchen zu backen, weil Rotkäppchen  das ja auch ihrer Oma bringen wollte.  
Das "unsere" Oma am Nachmittag viel lieber Bohnenkaffee trinkt, spielte dabei eine eher untergeordnete Rolle...   
		
	
		
		
		
		
			
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